Total versaute Sexgeschichten 8 - Bernadette Binkowski - E-Book

Total versaute Sexgeschichten 8 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Enger Körperkontakt und heißer Flüssigkeitsaustausch! Das ist genau das, was ihr jetzt braucht ... Geile Sexgeschichten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 218

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Total versaute Sexgeschichten 8

15 geile Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Swingerparty im Schloss

Deine Hand in mir

Eine Schokostute für den Chef

Anal entjungfert vom neuen Nachbarn

Daddys heißer Freund

Mein Ex, seine Kumpel und ich

Meine Kollegin, die Band und ich

Sie will alles

Pokernacht Gangbang

Vom Nachhilfelehrer entjungfert

Das Zimmermädchen durchgenommen

Im Stadtwald entjungfert

Geile MILF Lehrerin

Das perverse Au Pair Girl

Entjungfert vom Lehrling

Swingerparty im Schloss

Gina und Mona sind schon sehr lange beste Freundinnen und haben so einiges miteinander erlebt. Aber keine von beiden war bisher in einem Swingerclub, ist ja auch nicht so einfach, denn sie sind glücklich verheiratet und ihre Männer halten gar nichts von der Idee einen Club zu besuchen.

Am kommenden Wochenende verreisen die beiden Frauen alleine in den Freistaat Bayern, sie wollen sich ein Wellnesswochenende gönnen und bei der Gelegenheit ihre Fantasie wahr werden lassen.

Im Internet haben sie recherchiert und sich für ein Schloss entschieden und sich im clubeigenen Hotel eingemietet. Eine großzügige Wellnessoase mit Schwimmbad, Whirlpool und Saunen laden zum Wohlfühlen ein und natürlich das gewisse Etwas, um ihre Neugierde zu stillen und ihre Fantasien ausleben zu können. Heute geht die Reise los und die Frauen sind ziemlich aufgeregt, müssen aber gegenüber ihren Männern cool bleiben, denn sie wissen nicht, was sich hinter dem Hotel verbirgt, in dem ihre Frauen das Wochenende verbringen werden.

Im Schloss angekommen werden sie von überaus freundlichem Personal empfangen, Service wird hier groß geschrieben. Das Schlosshotel erstrahlt im Prunk aus adligen Zeiten, die Preise für Zimmer, Speisen und Getränke sind entsprechend. Aber gerade das, war für Gina und Mona ein Kriterium sich eben diesen Swingerclub auszusuchen, hier können sie sicher sein, dass sich nur niveauvolle Gäste im Hotel und somit im Club aufhalten. Sie wollen es versaut erleben, Sex mit verschieden Männern ohne Verpflichtung aber ihr Motto wird sein, versaut mit Niveau.

Ihr Zimmer kann man als überaus stilvoll, elegant und extravagant bezeichnen. Hier werden sie es sich gut gehen lassen und erstmal, mit dem gut gekühlten Sekt, der vom Hotel gesponsert wurde, auf das gemeinsame Wochenende anstoßen.

Heute Abend gibt es im Club eine Mottoparty, einen venezianischen Maskenball, das Outfit soll sexy sein, aber alle Gesichter mit schönen, aufwendig gestalteten Masken verhüllt bleiben, bis der Hausherr erlaubt, diese abzulegen. Darauf sind die Ladys gut vorbereitet, da das Motto mit der Buchungsbestätigung bekannt gegeben wurde.

Da beide vor dem Clubbesuch keinen Kontakt zu anderen Hotelgästen möchten, fahren sie nachdem sie ihre Taschen ausgepackt haben nach München. Bisher kennen sie es nur von Bildern und vom Hören, Sagen und sie meinen, dass es Zeit wird sich selbst ein Bild von der Stadt zu machen.

Die Party startet 21 Uhr und sie werden auf alle Fälle pünktlich zurück sein.

Gegen 20.30 Uhr sind Gina und Mona wieder zurück im Hotel auf ihrem Zimmer, erstmal ein Griff in die Minibar ein Glas Wein kann jetzt nicht schaden. Ihre Aufregung ist ziemlich groß und es ist gut, dass sie zu zweit sind, so spricht eine der anderen Mut zu, wenn die Gedanken aufkommen, dass sie sich doch nicht trauen oder einfach keinen abbekommen.

Dabei brauchen sie sich darüber überhaupt keine Gedanken machen, denn sie sehen verdammt gut aus, haben Sexappeal, sind schlank und doch fraulich.

Um ihre Oberweiten werden sie von der ein oder anderen Frau beneidet, ihre nicht enden wollenden Beine sind makellos und ihre Pos knackig wie bei jungen Mädchen. Ihnen selbst ist das allerdings gar nicht mehr so bewusst, da sie von ihren Männern schon lange kein Kompliment mehr gehört haben.

Jetzt gilt es sich zurechtzumachen, Gina ist in der Dusche verschwunden und Mona dabei ihr Outfit zu ordnen, dass sie nach dem Duschen nur noch hinein schlüpfen muss. Sie schaut es sich zum wer weiß wievielten Mal an und ist zufrieden mit ihrer Auswahl. Mona hat sich für einen hochwertigen Leder-Zweiteiler entschieden, bestehend aus Hebe-BH und Minirock mit Strapsbändern, dazu passende Strapse und glänzende High Heels. Alles ist in Schwarz gehalten und bildet einen tollen Kontrast zu ihren langen, blonden Haaren.

Das Outfit von Gina hat es auch in sich. Sie hat lange, rote füllige Haare, dazu passend ein knallrotes Lackleid mit dem besonderen Pfiff, dass ihre großen, festen Brüste unbedeckt sind. Dazu schwarze, halterlose Strümpfe und rote Heels. Auf Höschen verzichten beide, die finden sie eher störend für das, was sie vor haben. Gina kommt aus der Dusche und Mona schaut sie bewundernd an, nackt hat sie sie bisher noch nicht gesehen. Mona muss sich eingestehen, dass sie Ginas Anblick geil macht. Schnell verschwindet sie in der Dusche, um diese Gedanken mit kaltem Wasser abzukühlen. Das Wasser tut ihr gut, vorsichtig rasiert sie sich ihr Fötzchen und wie von selbst fängt sie danach an es sich zu besorgen. Sie knetet ihre Titten und fingert ihr Fötzchen, bis sie kommt, jetzt fühlt sie sich entspannt und bereit für den Abend.

Trotz das sie den größten Teil des Abends ihre Masken tragen werden, schminken sich die beiden sehr aufwendig und betonen ihre Augen und ihre Münder sehr. Sie gehen davon aus, dass es im Club schummrig ist und eine intime Atmosphäre herrscht. Beide sind gespannt darauf, ob Männerüberschuss herrschen wird oder ob es tatsächlich viele Paare gibt, die so ihre Sexualität ausleben. Kurz vor 21 Uhr, beide schlüpfen in ihre Mäntel und fahren mit dem Fahrstuhl nach unten in die Clubräume.

Entgegen ihren Erwartungen ist der Eingangsbereich hell erleuchtet und auch hier ist alles stilvoll, wenn auch modern eingerichtet.

«Guten Abend, die Ladys, es freut mich sehr, dass ihr heute unsere Gäste sind. Mein Mitarbeiter Josef wird euch, falls es gewünscht ist, gern durch unsere Räumlichkeiten führen, damit ihr euch sofort zurecht findet und euch bei uns heimisch fühlt. Ich bin übrigens Hannes, der Inhaber des Clubs».

«Guten Abend Hannes, wir sind Mona und Gina und würden uns sehr freuen, wenn Josef einen kleinen Rundgang mit uns machen könnte».

Schon steht dieser neben ihnen. «Guten Abend, ich bin Josef und freue mich, euch etwas herumführen zu dürfen. Hier ist unsere Gaderobe, bitte gebt mir eure Mäntel, sonst wird es euch in den anderen Räumlichkeiten sicherlich zu warm werden. Bitte folgt mir. Gleich am Anfang ist unsere große Bar inklusive Buffett anschließend finden sie unseren Wellnessbereich. Hier ist unser Schwimmbad, gleich nebenan der Whirlpool und daran anschließend die Saunen. Da hinten sind unsere Massageräume, da könnt ihr euch von unseren Jungs Andy und Marcel massieren lassen, von klassisch bis erotisch, wie ihr es wünscht. Die beiden sind im Club angestellt, natürlich freuen sie sich über Trinkgeld, wie jeder andere hier auch. Jetzt seht nach rechts und links, da sind verschiedene, offene Räume mit unseren Spielwiesen. Kondome, Handtücher und was man sonst so brauchen könnte, findet ihr hier alles vor. Es steht euch frei, euch zu vergnügen oder eben auch nur zuzuschauen. Hinter den verschlossenen Türen befinden sich spezielle Räume, unter anderem ein SM-Raum, ein Raum für Bondagefeunde und auch ein Raum für Arztspielchen mit Gynstuhl. Solltet ihr einen dieser Räume aufsuchen wollen, sagt bitte in der Rezeption Beischeid, dann wird Lola den Raum als besetzt kennzeichnen. Die Zimmer zu verschließen ist nicht erlaubt, das versteht ihr sicherlich. Das unser Club sehr weitläufig ist konnten sie sehen, ich empfehle euch daher an der Bar einen Trink zu nehmen, sich etwas zu stärken und dann zu sehen, was sich ergibt und was ihr möchtet. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, ihr seht beide wirklich sehr sexy aus und werdet euch sicher vor Kavalieren kaum retten können».

«Danke für das Kompliment, Josef und vielen Dank, dass du uns einen Einblick in den Club gegeben hast, sicher sieht man sich dann noch».

Mona und Gina gehen zur Bar, der Club fühlt sich langsam und die beiden bemerken Blicke voller Begierde von den anwesenden Herren, aber auch Frauen zeigen ihnen, dass sie sie sexy und interessant finden. Eine ganz neue Erfahrung, aber sie sind hier um andere Männer zu erleben.

«Wir hätten bitte gern zwei Gin-Tonic mit Eis.»

Sekunden später stehen die Getränke vor ihnen und sie stoßen auf einen schönen Abend an. Der Gin-Tonic schmeckt super und sie werden lockerer. Bisher sind hauptsächlich elegante, interessante Männer im Club, viele alleine aber einige auch mit Begleitung. Gina und Mona kommen sich gerade vor wie zur Fleischbeschauung, auch wenn sie nicht die Gesichter, sondern nur die Augen sehen können und sich ihnen auch niemand aufdrängt, ist es doch ein etwas unangenehmes Gefühl. Auch der zweit Gin-Tonic ändert daran nicht viel.

«Was hälst du davon Gina, wenn wir uns als erstes von den Clubmasseuren Andy und Marcel eine erotische Massage geben lassen, das ist sicher geil und macht uns locker.»

«Gute Idee Mona, ich frag gleich mal bei Lola nach, ob die beiden frei sind.»

Sie haben Glück, beide Jungs sind noch frei und die beiden gehen voller Vorfreude in den Massageraum, da sich die beiden Frauen kennen, wird auf das Aufstellen einer TRENNWAND verzichtet.

Die Masseure sind etwa Mitte Dreißig und nur mit durchsichtigen Boxershorts bekleidet, in der sich ihre Männlichkeit abzeichnet. Ihre Körper sind durchtrainiert und einfach wahnsinnig geil anzusehen.

«Hallo, ihr Schönen, wie dürfen wir euch nennen? Ihr seid ja beide echte Leckerbissen, was für eine Art von Massage wünscht ihr denn oder darf es vielleicht auch etwas mehr sein?»

Die Mädels sind fasziniert von den jungen Männern und der Potenz, die sie ausstrahlen. Mona findet als Erste ihre Sprache wieder.

«Wir sind Gina und Mona und heute das erste Mal in einem Swingerclub. Danke für das Kompliment und ich muss sagen, ihr seid echte Männer, so wie es sich eine Frau wünscht. Ich spreche jetzt einfach mal für meine Freundin mit, wir möchten eine erotische Massage, Happyend nicht ausgeschlossen, wenn ihr versteht, was ich meine». Und ob die beiden verstehen, was gemeint ist und in diesem Fall sind sie darüber sehr erfreut. Swingeranfängerinnen bekommen sie nicht so oft vor die Flinte und dann noch solche geile Frauen, das werden sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.

«Na dann, zieht euch aus und legt euch mit dem Bauch auf die Liegen. Gina du kommst zu mir und Mona du gehst zu Andy, wenn euch das so recht ist.»

Genau so wäre die Wahl von Gina und Mona ausgefallen und es ist ihnen mehr als nur recht. Schnell entledigen sich die beiden ihrer spärlichen Bekleidung und schon liegen sie, nackt wie der Herrgott sie geschaffen hat, vor den Herren bereit ihre Massage und Liebkosungen zu empfangen.

«Wir werden euch jetzt schön einölen und eure Rücken und Pos massieren. Wenn euch irgend etwas unangenehm ist, dann sagt es uns bitte. Ihr sollt die Massage und das was wir mit euch tun werden schließlich mit jeder Faser eures Körpers genießen Wir zwei werden jetzt nicht mehr sprechen, sondern nur noch tun Wenn wir wollen, dass ihr euch umdreht, bekommt ihr einen leichten Klaps auf den Po.»

Völlige Stille im Raum. Mona spürt die Hände von Andy auf ihrem Rücken, nach unten zu ihrem Po wandernd. Ganz zärtlich massiert ihr Andy die Pobacken, Mona fängt an zu stöhnen und ist versucht, ihre Beine für ihn zu öffnen. Da bekommt sie einen Klaps auf den Po und dreht sich wie ausgemacht um.

«Du bist wirklich eine richtige Vollblutfrau Mona, deine Titten und überhaupt dein Körper sind der absulute Wahnsinn.»

Wieder Stille im Raum. Mona schließt ihre Augen und Andy massiert ihre geilen Titten, immer wieder zwirbelt er dabei ihre Nippel, die steif aufgerichtet von ihren Titten abstehen. Andy weiß nur zu gut, wie bereit Mona schon ist, aber er lässt sich Zeit, denn es macht ihn geil sie zu massieren. Vorsichtig öffnet er ihre Schenkel und seine erfahrenen Finger massieren ihren Kitzler. Mona kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und es fällt ihr schwer, nicht zu fordern, dass Andy sie hier und jetzt ficken soll.

Jetzt spürt sie seine Zunge an seinem Kitzler, er leckt und saugt mal fordernd mal ganz zärtlich. Mona ist kurz davor zu kommen, Andy spürt das und hört auf zu lecken. Er will ihr beim Ficken einen Orgasmus bescheren und das ist ein Wunsch, den er äußerst selten hat. Solch eine geile Fotze hat er aber auch nur selten vor sich liegen. Nass und bereit seinen großen Schwanz aufzunehmen. Während er weiter ihre geile Mitte leckt und massiert streift er sich unbemerkt seine Boxershorts ab. Er kann nicht anders, er muss diese verfickte Fotze haben und mit seiner Sahne füllen.

«Komm Andy, fick mich endlich, ich halte das nicht mehr länger aus, ich will dich in mir spüren. Los fick mich und füll mich richtig geil ab. Bitte komm schon, besorg es mir.»

«Du geile Bitch willst also wirklich von mir gefickt werden. Du brauchtst es tief und fest, du geiles Miststück.»

Endlich fickt sie Andy immer und immer schneller werdend. Mona windet sich und schreit ihre Geilheit laut heraus. Ein Megaorgasmus ist im Anrollen, ihr Körper zittert und vibriert. Andy stößt noch tiefer und schneller und explodiert in ihrer nassen Fotze. Beide sind gleichzeitig gekommen, ein sagenhaft geiles und vertrautes Gefühl.

Was zwischen Gina und Marcel gelaufen ist, haben die beiden gar nicht mitbekommen und das ist ihnen in dem Moment auch egal.

Leider müssen Gina und Mona jetzt gehen, da sich auch noch andere Damen von den beiden massieren lassen wollen. Das ist nun mal ihr Job und auch wenn es für Mona und auch für Gina so richtig geil war, müssen sie sich verabschieden, haben aber bisher keine Sekunde bereut, in den Club gekommen zu sein. Jetzt geht es erst einmal wieder an die Bar Gin-Tonic trinken, essen werden sie erst etwas, bevor sie gehen. Man weiß ja nie, was noch so passiert.

Auf dem Weg zur Bar stellen sie fest, das nun noch mehr Gäste im Club sind und sich schon etliche auf den großen Spielwiesen amüsieren. Auch die Bar ist gut gefüllt aber sie ergattern noch zwei Plätzchen. Eine hübsche, gut gebaute und vor allem sehr gelenkige Dame tanzt an der Stange und animiert die Gäste. Trotz dem hohen Andrang an der Bar bekommen sie ihre Getränke sehr schnell serviert. Neben Gina sitzt ein Herr schätzungsweise Anfang Fünfzig, er scheint alleine hier zu sein und ist trotz seiner beginnenden grauen Schläfen eine stattliche Erscheinung.

«Guten Abend die Damen, es freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Ich darf doch du sagen oder? In solch einem Club zu siezen finde ich schon etwas ungewöhnlich. Ich bin Mario, geschäftlich in Bayern und auf der Suche nach etwas Spaß abseits vom Alltagsstress. Ich nehme an, es geht euch ähnlich, sonst würdet ihr wohl nicht hier sein.»

«Hallo Mario, ich bin Gina und das ist meine Freundin Mona und du hast recht, auch wir wollen den Alltagstrott entfliehen und suchen die Abwechslung.»

Mona weiß, dass dieser Mario genau in das Beuteschema von Gina passt. Sie mag erfolgreiche Geschäftsmänner im mittleren Alter und wenn diese auch noch so aussehen, wie Mario umso besser. Für Mona ist er eher nichts, wenn sie sich schon auslebt außerhalb ihrer Ehe, soll es schon ein jüngerer Mann oder höchstens einer sein, der so alt ist wie sie selbst. Sie hält sich aus dem Gespräch heraus und es dauert gar nicht lange, da verschwindet Gina mit Mario in einem der Erlebniszimmer. Mona hat noch mitbekommen, wie er nach dem Zimmer mit dem Gynstuhl gefragt hat und dann sind beide losgezogen.

Mona nimmt an, dass Mario Arzt ist und Fantasien in Richtung Kliniksex hat, die er in seinem wahren Leben als Arzt nicht ausleben kann. Mona selbst hat genug für heute, die geile Erfahrung mit Andy klingt noch in ihr nach so bleibt sie an der Bar sitzen, redet ab und an mit einem Mann, wenn sie angesprochen wird aber hauptsächlich beobachtet sie Leute, wie sie es sonst immer im Straßenkaffee tut.

Michael hat im Spielzimmer tatsächlich einen Arztkittel hervorgezaubert, medizinische Instrumente zum Abhorchen oder auch zum Einführen liegen bereit. Besonders angetan hat es Mario ein Spekulum, welches steril eingepackt auf dem Schrank neben dem Gynstuhl liegt.

«Gina, ich möchte, bevor ich dich ficke, eine Untersuchung deiner Fotze vornehmen. Du mußt keine Angst haben, ich bin Frauenarzt und kenne mich mit den Gerätschaften sehr gut aus. Würde es dir gefallen, wenn ich dir das Spekulum in deine Fotze einführe und dich so weite. Du mußt wissen, mein Schwanz ist sehr groß und ich bin ein sehr ausdauernder Ficker. Außerdem ist es ein geiles Gefühlt für dich und für mich ist der tiefe Einblick in deine Fotze, den ich dank des Spekulums haben werde, sehr erregend.»

«Bist du wirklich so gut bestückt, Mario?»

Ohne eine Antwort zu geben, holt Mario sein bestes Stück raus und Gina kommt aus dem Staunen nicht heraus.

«Das ist der nicht erigierte Zustand, spätestens wenn du deine nackte Fotze vor mir auf dem Gynstuhl präsentierst, wird er groß und hart wie Kruppstahl und wird sich wie ein Vorschlaghammer in dich bohren. Natürlich kannst du jetzt gehen, wenn dir das zu abgefahren ist, aber wenn du bleibst wirst du mich tief und hart in dir spüren und ich werde dich so lange ficken, bist du multiple Orgasmen hast. Du bist eine so geile Frau, die Fotze und deine Titten sind der Hammer aber ich würde wetten, dass du noch nie so richtig abgefickt worden bist. Heute kannst du es erleben und glaube mir, du wirst es nicht bereuen.»

Gina überlegt kurz, was soll ihr schon passieren. Sobald sie um Hilfe schreit, ist jemand bei ihr, da die Tür ja nicht verschlossen ist und genug Bodyguards im Club zugegen sind. Und recht hat er, der Sex mit ihrem Mann ist anfangs nicht schlecht gewesen, aber einen richtigen Orgasmus hat sie durch ihn nie erlebt.

«Gut Mario, das ist zwar alles etwas ungewöhnlich für mich aber ich vertraue dir und will es erleben.»

«Das ist gut, zieh dich bitte aus und stelle dich aufrecht vor mich hin. Als erstes werde ich deinen Allgemeinzustand ermitteln, dass heißt deine Titten abfassen und deine Fotze natürlich auch.»

Irgendwie macht Gina dieser bestimmende Ton schon mega an, sie zieht sich aus und stellt sich nackt ganz nah vor Mario. Mario geht professionell, als würde er vor sich tatsächlich eine Patientin haben, die er untersuchen muss. Er umfasst ihre großen Titten, zwirbelt ihre Nippel, leckt kurz daran und ist zufrieden mit ihrer körperlichen Reaktion. Nun fast er Gina in den Schritt und reibt mit seinen Fingern ihren Kitzler. Gina stöhnt leise und auch damit ist Mario zufrieden.

«Dreh dich um und beuge dich nach vorn, ich möchte mir deinen Arsch näher ansehen. Ja, sieht gut aus, für den Arschfick bist du allerdings nicht geeignet, aber das macht nichts. Mein Hengstschwanz will lieber in dein geweitetes Fotzenloch. Also, hoch mit dir auf den Stuhl.»

Gina setzt sich auf den Stuhl, spreizt ihre Beine und legt ihre Füsse samt Heels in den dafür vorgesehenen Fussschalen ab. Schon jetzt hat Mario eine gute Sicht auf ihre Fotze, die nass glänzend schimmert. Ein Zeichen für ihn, dass die kleine Schlampe schon geil ist, ohne das er wirklich etwas getan hat. Mario zieht langsam seine Hose aus und der Kittel hebt sich. Er öffnet den untersten Knopf und gibt so die Sicht frei auf seinen wirklich sehr großen Prügel. Er lächelt und die Vorfreude ihn dann in Gina versenken zu können, ist ihm anzusehen.

«So du kleines, geiles Miststück. Da werden wir mal beginnen. Zuerst werde ich dir deine Fotze schön lecken bis sie richtig schleimig ist und ich das Spekulum einführen kann. Ist das geschafft, werde ich ihn so klappen und die Schrauben fest drehen, bis es nicht weiter geht und du mir deine offene Fotze präsentieren kannst. Ich befürchte, schon das wird dich so geil machen, dass du auslaufen wirst und deinen ersten Orgasmus erleben wirst.»

Marios Zunge ist sehr geübt, er weiß genau wo er lecken, wie er saugen muss, damit Gina geil wird. Es dauert nicht lange und schon zuckt ihr Körper. Jetzt soll sie noch nicht kommen. Geschickt nimmt er das glänzende Spekulum und führt es ihr ein. Der Edelstahl ist kalt und glatt und doch angenehm. Mario ist sehr vorsichtig, aber ihre Nässe macht es ihm leicht das Teil einzuführen. Die Stellschrauben sind schnell gestellt und Ginas Fotze ist weit geöffnet wie nie vorher. Der Anblick bringt Mario fast um den Verstand und sein Schwanz sondert die ersten Tropfen der Lust ab.

«Na mein Fickstück, wie fühlt sich das für dich an.»

Er nimmt seinen Finger und beginnt Gina durch das Spekulum den Kitzler zu massieren. Gina stöhnt laut vor Lust, so intensiv ist sie noch nie gefingert worden. Ein angenehmes warmes Gefühl jagt durch ihren Körper, sie zittert vor Geilheit und hat endlich den ersten Orgasmus in ihrem Leben. Gina schaut Mario mit verklärtem Blick an, sie ist etwas erschöpft, aber jetzt will sie mehr, wieder dieses erlösende Gefühl des Orgasmus.

Mario lässt sie eine Weile gewähren. Sein Hengstriemen steht nach wie vor wie eine Eins und wartet darauf endlich zu ficken, und seine Sahne verspritzen zu dürfen. Jetzt tritt er an sie heran, entfernt vorsichtig das Spekulum und gibt Gina seinen Schwanz. Sie kann ihn ohne Probleme aufnehmen und Mario fängt sofort an sie schnell und hart zu ficken, schon bemerkt er, dass sie gleich so weit ist, ein kräftiger Stoß und Gina kommt. Unbeirrt fickt Mario immer weiter und weiter, so lange, bis Gina erneut kommt. Es ist schon unglaublich, wie lange er sich beherrschen kann. Und weiter geht es, nach dem Gina zum dritten Mal gekommen ist und erste Erschöpfungssymptome zeigt, stößt er nochmal hart und kräftig zu und ergießt sich in ihrer verfickten Fotze und sie kommt erneut.

Gina hat keine Ahnung, wie lange Mario sie gefickt hat, sie kann auch nicht sagen wie oft sie selbst gekommen ist, aber sie weiß, dass es wirklich megageil für sie war.

«Ich hoffe ich habe dir nicht zu viel versprochen Gina? Für mich war es sehr geil, dich so zu sehen und zu erleben, wie orgasmusfreudig du sein kannst. Jetzt wird es Zeit nach deiner Freundin zu schauen. Ich werde gleich morgen früh abreisen und wünsche euch noch eine schöne Zeit hier.»

Schnell sind beide angezogen, Mario geht seiner Wege und Gina zu Mona.

«Hast du die ganze Zeit hier gesessen, Mona?»

«Ja und das ist ok so, das Erlebnis mit Andy klingt noch immer in mir nach und so habe ich kein weiteres Abenteuer gesucht und wie war es mit dir und Mario?»

«Vorhin mit Marcel war es wirklich auch sehr geil, aber das, was ich gerade mit Mario erlebt habe, der Hammer. Komm, lass uns schnell noch etwas essen und dann ins Zimmer gehen, da kann ich dir gerne mehr erzählen.»

Beide essen noch eine Kleinigkeit und verabschieden sich von Hannes. Im Zimmer angekommen stellen sie fest, dass sie doch sehr müde sind und schlafen schnell ein.

Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Deine Hand in mir

Ich stehe auf und gehe zu meiner Küche, die Zeit ist auf der Couch regelrecht gerannt und es wird Zeit etwas zu Essen, öffne den Kühlschrank und stelle erstaunt fest, dass sich nichts darin befindet. Ich habe vergessen einzukaufen, so ein Mist. 

Die Kühlschranktür, fliegt etwas zu feste, zu und ich nehme genervt meine Jacke vom Haken im Flur und ziehe meine Schuhe an, greife nach meinem Schlüssel auf der Küchenablage und verlasse durch den kleinen Flur meine Wohnung. Im Treppenhaus des Mehrparteienhauses begegnet mir niemand, es ist alles wie ausgestorben. Ich öffne die große Glastür des Treppenhauses und trete hinaus in den tiefen Schnee. Fröstelnd ziehe ich die Jacke enger um mich und vergrabe meine Hände in den Jackentaschen, vielleicht habe ich Glück und der Bus kommt gleich. Zitternd stehe ich an der Bushaltestelle und warte, der Bus ist bereits fünf Minuten überfällig, bei dem Schneechaos wird er wahrscheinlich gar nicht kommen. Wenn einen die Pechsträhne einfach gestreift hat, lässt sie einen so schnell nicht los.

Ich stapfe durch den Schnee, es ist zum Glück nicht ganz so weit und schaue mich um. In den meisten Fenstern ist schon geschmückt, die bunten Lichter erhellen auch den Bürgersteig, tauchen alles in ein Wunderland der Weihnacht. Ich mag Weihnachten eigentlich, eigentlich, denn dieses Weihnachten mag ich nicht. Mein Freund hat vor kurzem mit mir Schluss gemacht und ich stehe ganz alleine, meine Familie ist zu weit weg und den Flug dorthin konnte ich mir nicht leisten. Vor drei Jahren bin ich hierhergezogen, um studieren zu können, das Studium läuft gut, doch das war es dann auch schon, was gut läuft in meinem Leben. Dieses Weihnachten wird eine Premiere, auf die ich gerne verzichtet hätte. Doch das Leben spielt, wie es spielt und wir als kleine Spielfiguren bewegen uns über das Feld, immer auf den zugedachten Spielfeldern und nur mit den erlaubten Zügen. Ich denke kurz an Frank zurück, er ist meine erste große Liebe und nur, weil ich nicht direkt die Beine breit machen wollte, hat er sich von mir getrennt und lieber einer der Mädchen genommen, denen es egal ist. Darf man keinen Wert mehr darauflegen, sich nur dann dem Menschen hinzugeben, wenn man sich wirklich dazu bereit fühlt?

Ist ja nicht so, als hätte ich noch nie Sex gehabt, nur eben, nur dann, wenn ich es wirklich möchte und nicht aus Zwang.

Natürlich habe ich oft Verlangen gespürt, vor allem wenn wir zusammen irgendwo saßen und seine Finger unter den Bund meines Pullovers gingen, um über meine Haut zu streichen. Auch seine Küsse empfand ich als wundervoll, doch diese Gewissheit, dieses Verlangen meinen Körper komplett mit ihm zu teilen, die fehlte und deswegen lief auch sonst nichts.