Traum und Gedanke - Michael Opielka - E-Book

Traum und Gedanke E-Book

Michael Opielka

0,0
7,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Nach "Liebedichlied" und "Liebes Gedicht" ist dies der dritte Gedichtband von Michael Opielka. Es sind schlichte, poetische, lyrische Gedichte. Sie wollen Leserinnen und Leser erreichen, für die Träume und Gedanken kein Widerspruch sind. Sie freuen sich an der Sprache, aus der sie bestehen und die sie nutzen, um die Welt ein klein wenig vollständiger zu machen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 17

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Falscher Tausch

Morgensonne

Nachtlicht

Kleine Richtung

Dein

Camus

Regenblicke

Serail

Kleiner Dank

Im Gewicht der Liebe

Zuversicht

Wahrer Weg

Openess

Sad

Kleinleuchten

Römerbad

Hochgeladen

Ankerworte

Acht Wochen

Betäubter Panther

Aleppo

Rummel

Am Anfang

Deutsche Einheit

Geisternacht

Widerfahrnisse

Danach

Wenn ich gefragt werde

Totensonntag

Mitgefühl

Es ist Zeit

Advent

Hier bin ich

Chymnisch

Ab Grund

Weihnachten

Rastende

Partnersuche

leergelesen

I got you in my heart

Dreißigsterjanuar

Kaltnacht

Potus

Traumland

Frühling

Schönheit

Bußtag

Zeitgewinn

Osternacht

Ostern

Salome

Traum und Gedanke

Ungesehen

Aufgrund

Blaues Buch

Falscher Tausch

Den Dritten durch Dritte

die Vernichtung durch sich

die Angst durch Angst

Morgensonne

Schwer dauern die Stürme der Nacht

angstvoll krümmen sich Herzen

so fern sind die warmen Tage

blutet wund sich die Zeit und schmerzen

Erinnerungen brennen Bilder

wühlen alte Gedichte und werfen die Frage

nach Einmaligkeit Doch sacht

ruft das Ich Will Dich und milder

werfen Sterne sich hin

strahlen mutige Bäume

um unser Haus

Aus dem Sand wachsen Räume

wir halten uns halten aus

werden sicher Du: nimm!

Nachtlicht

In der Nacht des Herzsommers

rufen die Sterne nach Wein

kleine Engel suchen Gläser

wir sehen zum Meer

schlafen in Palästen

aus fernem Licht

Kleine Richtung

Unter den Sohlen geöffnete Adern

wunde Erde kein Halt

dein Wille geschieht und bald

reißt sie auf stürzen Träume und hadern

verworrene Sätze sie schieben

Entscheidungen fort

sie scheuen das Wort

und wo Hoffnung war blieben

blutige Spuren und harte Gedanken

aus neinenden Ängsten ein Fluss

der zur Quelle sich wälzt dann wanken

im Herzton die leuchtenden Wesen

sie wollen zum Meer und an Liebe genesen

sie bleiben ihr Atem erhält sich im Kuss

Dein

Dein ist mein Herz

ganz wie der Tag am Ende

leicht wie die Welle des großen Meeres

und die Sonnenweite