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Nach "Liebedichlied" und "Liebes Gedicht" ist dies der dritte Gedichtband von Michael Opielka. Es sind schlichte, poetische, lyrische Gedichte. Sie wollen Leserinnen und Leser erreichen, für die Träume und Gedanken kein Widerspruch sind. Sie freuen sich an der Sprache, aus der sie bestehen und die sie nutzen, um die Welt ein klein wenig vollständiger zu machen.
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Seitenzahl: 17
Falscher Tausch
Morgensonne
Nachtlicht
Kleine Richtung
Dein
Camus
Regenblicke
Serail
Kleiner Dank
Im Gewicht der Liebe
Zuversicht
Wahrer Weg
Openess
Sad
Kleinleuchten
Römerbad
Hochgeladen
Ankerworte
Acht Wochen
Betäubter Panther
Aleppo
Rummel
Am Anfang
Deutsche Einheit
Geisternacht
Widerfahrnisse
Danach
Wenn ich gefragt werde
Totensonntag
Mitgefühl
Es ist Zeit
Advent
Hier bin ich
Chymnisch
Ab Grund
Weihnachten
Rastende
Partnersuche
leergelesen
I got you in my heart
Dreißigsterjanuar
Kaltnacht
Potus
Traumland
Frühling
Schönheit
Bußtag
Zeitgewinn
Osternacht
Ostern
Salome
Traum und Gedanke
Ungesehen
Aufgrund
Blaues Buch
Den Dritten durch Dritte
die Vernichtung durch sich
die Angst durch Angst
Schwer dauern die Stürme der Nacht
angstvoll krümmen sich Herzen
so fern sind die warmen Tage
blutet wund sich die Zeit und schmerzen
Erinnerungen brennen Bilder
wühlen alte Gedichte und werfen die Frage
nach Einmaligkeit Doch sacht
ruft das Ich Will Dich und milder
werfen Sterne sich hin
strahlen mutige Bäume
um unser Haus
Aus dem Sand wachsen Räume
wir halten uns halten aus
werden sicher Du: nimm!
In der Nacht des Herzsommers
rufen die Sterne nach Wein
kleine Engel suchen Gläser
wir sehen zum Meer
schlafen in Palästen
aus fernem Licht
Unter den Sohlen geöffnete Adern
wunde Erde kein Halt
dein Wille geschieht und bald
reißt sie auf stürzen Träume und hadern
verworrene Sätze sie schieben
Entscheidungen fort
sie scheuen das Wort
und wo Hoffnung war blieben
blutige Spuren und harte Gedanken
aus neinenden Ängsten ein Fluss
der zur Quelle sich wälzt dann wanken
im Herzton die leuchtenden Wesen
sie wollen zum Meer und an Liebe genesen
sie bleiben ihr Atem erhält sich im Kuss
Dein ist mein Herz
ganz wie der Tag am Ende
leicht wie die Welle des großen Meeres
und die Sonnenweite