Uhren als Kapitalanlage - Brückner Michael - E-Book

Uhren als Kapitalanlage E-Book

Brückner Michael

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Beschreibung

Der Uhrenmarkt verspricht lukrative und sichere Investitionen. Gerade deshalb wählen Anleger aktiv hochwertige Armbanduhren als mittel- bis langfristige Kapitalanlage. Deren Wert ist nicht zuletzt dank der anhaltend starken Nachfrage aus dem Nahen und Fernen Osten nachhaltig stabil, wenn nicht sogar steigend. Doch nur etwa zwanzig Prozent der Nobel-Armbanduhren eignen sich als Investitionsobjekt. Wie man schon beim Einkauf Preisnachlässe erzielt, sich gleichzeitig vor Plagiaten schützt und welche Marken das beste Investment bedeuten, zeigt Michael Brückner dem Leser praxisnah auf.

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National-bibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:[email protected]

2., überarbeitete Auflage 2012

© 2012 by FinanzBuch Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH Nymphenburger Straße 86 D-80636 München Tel.: 089 651285-0 Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat: Katrin Horvat M.A., München Umschlaggestaltung: Judith Wittmann Satz: Daniel Förster Druck: Graspo CZ, Zlín Printed in the EU

eBook ISBN 978-3-86248-272-6

Inhalt

Vorwort

Welche Uhr tickt richtig? Die Starter-Checkliste

Nobel-Armbanduhren Nur Liebhaberei oder schon Kapitalanlage?

Armbanduhren, die glücklich machen

Vom Sammeln zur Kapitalanlage

Nobelticker als Depotbeimischung

Die Traumuhr finanzieren

Laufende Kosten eines Uhreninvestments

Uhrenschätze sicher aufbewahren

Versicherung von Nobeluhren

Starke Marken und coole Klassiker

Rolex

Jaeger-LeCoultre

IWC

Patek Philippe

Audemars Piguet

Breitling

Blancpain

Breguet

Vacheron Constantin

Girard-Perregaux

Chronoswiss

Glashütte Original

A. Lange & Söhne

Panerai

Zenith

Hublot

Die „Small- und Midcaps“ Kleiner, aber oft feiner: Mittelständische Hersteller und Manufakturen

Lang & Heyne

H. Moser & Cie

D. Dornblüth & Sohn

Habring2

Stefan Kudoke

Nomos

Komplikationen als Werttreiber

Der Chronograph: Einfach mal die Zeit anhalten

Für die mobile Gesellschaft: Die zweite Zeitzone

Der Mond als Scheibe

Für aufgeweckte Uhrenfreunde: Der Armbandwecker

Die schönste „Sehhilfe“: Das Großdatum

Die „intelligente“ Komplikation: Der Ewige Kalender

Meisterhaftes Geläut: Repetitionsuhren am Handgelenk

Grande oder Petite Sonnerie?

Faszinierender Wirbelwind: Das Tourbillon

Was das Uhrensammler-Herz höherschlagen lässt

Das Material: Platin, Gold und Stahl

Kleine Goldkunde

Manufakturwerk und Rohwerk

Im Falle eines Falles: Die Stoßsicherung

Wertsteigernde Dekorationen

Wo Sie Uhren günstig kaufen können – und wo besser nicht

Der Kauf beim Konzessionär

Graumarkt- und Gebrauchtuhrenhändler

Der Kauf über eBay

Traditionelle Auktionshäuser und Uhrenmessen

Kauf von privat

Sicher verkaufen und gute Preise realisieren

An Bekannte oder Freunde verkaufen

Anzeigen in Fachmagazinen oder im Internet

Verkäufe über eBay

Verkauf über ein Auktionshaus

Verkauf an einen Händler

Verkauf auf Uhrenbörsen

Vorsicht Falle! Fälschungen und Diebstahl

Der schwunghafte Handel mit Fakes

Billige Fälschungen – schnell erkannt

Für ein geschultes Auge: Die raffinierten Fälschungen

Uhren im Visier von Dieben und Räubern

Hehlerei! Gefahr durch gestohlene Armbanduhren

Vorsicht Steuerfalle! Hier lauert der Fiskus

Kleines Uhrenlexikon

Literatur

Register

Vorwort

Die Zahl klingt im ersten Moment ausgesprochen ernüchternd und bremst unrealistischen Enthusiasmus: Nach Meinung von Experten eignen sich rund 80 Prozent aller Nobel-Armbanduhren nicht als Kapitalanlage. Die Gründe sind schnell aufgeführt. Viele der teuren Zeitmesser unterliegen zu sehr den modischen Trends. Was heute absolut trendy anmutet, wird möglicherweise morgen schon als Ausdruck zeitgeistiger Geschmacksverwirrung interpretiert – vielleicht gehören Armbanduhren mit orangefarbenen Lünetten früher oder später einmal in diese Kategorie. Darüber hinaus haben die teils exorbitanten Preiserhöhungen für Nobelticker deren Wertsteigerungspotenzial stark limitiert. Denken Sie also über die Anschaffung eines edlen Zeitmessers nach, ist es so, als würden Sie in einen überhitzten Aktienmarkt einsteigen: Die Kurse befinden sich auf einem hohen Niveau und versprechen zumindest kurz- bis mittelfristig keine Gewinnchancen mehr. Wer dennoch investiert, muss sich seine Titel sehr genau aussuchen und einen langen Atem haben. Gleiches gilt für den Kauf einer edlen Armbanduhr, falls dieser Erwerb auch unter dem Gesichtspunkt der Kapitalanlage erfolgt. Im Zeichen der Finanzmarkt- und der internationalen Schuldenkrise haben viele Anleger edle Armbanduhren als werthaltiges Investment entdeckt.

Allerdings gibt es bei Uhren (leider) einen wesentlichen Unterschied gegenüber den Börsen: Kurskorrekturen mit günstigen Einstiegspreisen, wie es charakteristisch für Kapitalmärkte ist, sind bei wertvollen Zeitmessern nicht zu erwarten. Eher dürften die Preise in den nächsten Jahren weiter steigen. Gerade deshalb sollten Sie keineswegs voreilig den Listenpreis akzeptieren, den Ihnen die führenden Juweliere Ihrer Stadt nennen. Durch gezielte Preisvergleiche – und die Zeit dazu sollten Sie sich bei einer vier- oder gar fünfstelligen Investition nehmen – lässt sich bares Geld sparen. So habe ich in den vergangenen Jahren etwa vier Dutzend Nobelticker gekauft und bei allen Marken und Modellen Preisnachlässe von mindestens zehn bis 15 Prozent, in der Regel sogar 20 Prozent und – je nach Marke – noch mehr erzielt.

Eines jedoch sei vorab festgestellt: Wer in Uhren investiert, sollte eine Affinität zum Thema haben und sich selbst für diese filigranen Meisterwerke begeistern können, die in den edlen Gehäusen ticken. Die Kapitalanlage in Uhren gehört im weitesten Sinne zum Bereich des Kunstinvestments. Und deshalb gelten die gleichen Spielregeln: Der Käufer muss sich auskennen, muss wissen, wie die Sammlergemeinde im wahrsten Sinne des Wortes „tickt“. Außerdem braucht er ein Gefühl dafür, welche Modelle das Zeug zu begehrten Klassikern haben. Der Aktieninvestor kann sich umfassend informieren und die Meinung unabhängiger Analysten einholen. Er kann sich die Charts ansehen und die aktuellen Kennzahlen unter die Lupe nehmen. Dem Uhreninvestor bleiben als Maßstab im Wesentlichen nur die Versteigerungserlöse der führenden Auktionshäuser beziehungsweise die Schätzungen von Sachverständigen.

Treffen bei Ihnen die Leidenschaft für außergewöhnliche mechanische Armbanduhren und der Wunsch, in ein langlebiges und werthaltiges Luxusgut zu investieren, zusammen, sollten Sie nicht zögern und die Objekte Ihrer Begierde erwerben. Denn mit einem Preisrückgang ist nicht zu rechnen. Dafür sorgt schon die anhaltend starke Nachfrage aus dem Mittleren und Fernen Osten. Gerade erst entdeckt die chinesische Aufsteigerschicht den Reiz edler Armbanduhren, die für den Status, den Geschmack und den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Träger stehen.

Wenn nun aber 80 Prozent der feinen Armbanduhren unter dem Aspekt der langfristigen Kapitalanlage ungeeignet erscheinen, dann bleibt zwangsläufig die Frage bestehen: Was ist mit den übrigen 20 Prozent? Um welche Marken handelt es sich? Welche Komplikationen und Finessen steigern die Werthaltigkeit einer Uhr und eröffnen darüber hinaus die Chance auf Wertsteigerungen, von der dann vielleicht erst die Kinder oder Enkel profitieren können? Wo sollten Sie Ihre Uhren kaufen und wie schützen Sie sich vor Hehlerware und Plagiaten? Antworten auf all diese Fragen erhalten Sie auf den nachfolgenden Seiten. Das Buch wird Ihnen dabei helfen, erfolgreich und ohne Risiko in Uhren als Kapitalanlage zu investieren.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gleichermaßen viel Spaß und spekulativen Erfolg mit Ihren Top-Uhren. Denn: Was ist schon ein schnöder Depotauszug verglichen mit dem Anblick einer edlen mechanischen Armbanduhr?

Ihr Michael Brückner

Patek Philippe Tourbillon „10 Days“

Welche Uhr tickt richtig?

Die Starter-Checkliste

Was macht eine Uhr wertvoll? Darauf wird jeder Freund edler Zeitmesser seine ganz individuelle Antwort geben, schließlich ist viel Emotion mit im Spiel. Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches steht jedoch die Frage, welche Merkmale und Qualitätskriterien eine Uhr werthaltig machen und was darüber hinaus langfristig noch Chancen auf Wertsteigerungen erwarten lässt. Die wichtigsten Aspekte habe ich in der nachfolgenden Checkliste zusammengestellt. Auf den folgenden Seiten werden Sie zu den genannten Punkten Näheres erfahren. Die Checkliste dient daher nur einer ersten, groben Orientierung (Seite 14).

Je mehr Punkte auf Ihr Objekt der Begierde zutreffen, desto eher können Sie ein großes Wertsteigerungspotenzial erwarten.

Was macht eine Uhr werthaltig und was lässt Wertsteigerungspotenzial erwarten?

1.

Die Marke der Uhr wird stark international nachgefragt.

2.

Es handelt sich um eine mechanische, nicht um eine Quarzuhr.

3.

Der Boden ist verschraubt statt gedrückt.

4.

Über dem Zifferblatt und gegebenenfalls im Gehäuseboden befindet sich Saphirglas.

5.

Die Uhr enthält ein Manufakturkaliber statt eines standardisierten Werkes.

6.

Die Auflage der Uhr ist limitiert.

7.

Die Uhr verfügt über eine große Zahl und unterschiedliche Arten von Komplikationen.

8.

Die Uhr zeichnet sich durch eine besondere Dekoration des Werkes aus.

9.

Das Zifferblatt ist besonders dekoriert, womöglich mit einer Guillochierung.

10.

Das Gehäuse und das Armband sind aus hochwertigem Material gefertigt.

11.

Der Erhaltungszustand ist gut, es sind keine oder nur geringe Tragespuren sichtbar.

12.

Die Wartung wurde regelmäßig durchgeführt und mit Nachweis belegt.

13.

Papiere und Original-Box sind vorhanden.

14.

Bei einer alten Uhr: Die Uhr hat eine interessante Provenienz, zum Beispiel aufgrund prominenter Vorbesitzer.

Nobel-Armbanduhren

Nur Liebhaberei

oder schon Kapitalanlage?

Die nhere Umgebung des Badischen Bahnhofs in Basel zhlt sicherlich nicht zu den stdtebaulichen Highlights des eidgenssischen Stdtchens im Dreilndereck. Der einzige Standortvorteil besteht in der Nhe zu den Baseler Messehallen, die mindestens ein Mal im Jahr im Zeichen von Luxus und Savoir-vivre auf hohem Niveau stehen. Fr alle, die sich entweder beruflich oder aus privater Passion mit teuren Uhren oder edlem Schmuck befassen, ist der Besuch in Basel in jedem Frhjahr ein absolutes Muss. Denn die Baseler Uhren- und Schmuckmesse besser bekannt unter der Kurzform BASELWORLD ist ein viel beachtetes Schaufenster fr all die Dinge, auf die Puristen vielleicht verzichten knnen, die aber die Herzen von Freunden glnzender und tickender Luxusprodukte hher schlagen lassen. Vor allem die Liebhaber edler mechanischer Armbanduhren kommen in Basel Jahr fr Jahr auf ihre Kosten.

In den Hallen prsentieren sich die namhaftesten Manufakturen, die jeden Uhren-Gourmet mit der Zunge schnalzen lassen. In aufwendigen Messehusern von Messestnden kann lngst keine Rede mehr sein empfangen elegante Damen Uhrenliebhaber aus der ganzen Welt in einem Ambiente, das an Spitzen-Juweliere gemahnt. Profis und Sammler nehmen die in Vitrinen und in kleinen Schaufenstern hinter dicken Glasscheiben ausgestellten neuesten Objekte ihrer Begierde ausgiebig unter die Lupe. Manches davon kostet so viel wie ein schmuckes Eigenheim in bester Lage. Im Schnitt kommen Jahr fr Jahr 80.000 Besucher nach Basel. Allerdings wirken sich Konjunktureinbrche signifikant auf das Messegeschft aus. So war es, als die Lungenkrankheit SARS fr Schlagzeilen sorgte und deutlich weniger Gste aus dem Fernen Osten zur BASELWORLD kamen. Vor allem verhagelte aber die weltweite Finanzkrise in den Jahren 2008/2009 das Geschft der Aussteller. Gunter Schuble, Chef des gleichnamigen deutschen Uhrenherstellers in Karlsruhe, brachte es anlsslich der BASELWORLD 2009 auf den Punkt: Wenn man in der Nhe der Messehallen einen Parkplatz bekommt, dann sieht es finster aus fr die Zukunft der Branche.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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