Uhrmacher - Andy Strauß - E-Book

Uhrmacher E-Book

Andy Strauß

4,8

Beschreibung

Während die einen ihren unendlichen Reichtum durch übertriebene Feste und Orgien zelebrieren, verstecken die anderen ihre als Erlöser eines chinesischen Naturvolkes erwirtschafteten Diamanten einfach in der Miniatur eines Schrottplatzes, welchen sie in ihrer Wohnung nachbauen. Ein schicksalsvoller Anruf beim Uhrmacher Mr. Smith lässt diese Welten auf unheilvolle Weise zusammenstoßen. Fragestellungen a la Alice im Wunderland treffen auf die 120 Tage von Sodom treffen auf einen Agententhriller. Das kann nicht gut gehen.

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Andy Strauß

Uhrmacher

Impressum

1. Auflage Juni 2011

©opyright 2011 by Autor

Titelbild: Artur Fast

Umschlaggestaltung: [d] Ligo design + development

Lektorat: Christoph Strasser

Satz: Fred Uhde (www.buch-satz-illustration.de)

ISBN(epub): 978-3-942920-6-

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

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Mehr Infos jederzeit im Web unter www.unsichtbar-verlag.de

Unsichtbar Verlag | Wellenburger Str. 1 | 86420 Diedorf

eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net

Andy Strauß

Uhrmacher

Danke

Gradmesserkatze

Little bag a bones been out all night

Can you hear him scratchin’ at the screen door […]

Kitty rear up and scratch me through my jeans

Fuck you kitty you’re gonna to spend the night outside

Presidents of the United States of America

Die Wohnung von Mr. Smith lag im Souterrain eines vierstöckigen Hauses an einer Straße, die während des Tages viel befahren wurde. Akustisch machten sich jedoch die Fahrzeuge weitaus weniger bemerkbar als die Spaziergänger, die den Bürgersteig entlang schlenderten. Saß man in Mr. Smiths Arbeitszimmer am Schreibtisch, dann konnte man durch die zwei kleinen, vergitterten Fenster die Schuhe und einen marginalen Teil der passierenden Knie sehen, allerdings nur für den Bruchteil einer Sekunde. Zu hören waren die Schritte dieser Menschen wesentlich länger, je nach Schuhwerk, Laufgeschwindigkeit und Festigkeit des Auftretens bis zu einer Minute. Wenn Mr. Smith arbeiten wollte, dann wartete er meist auf die anbrechende Nacht und die damit verbundene Ruhe, so auch an diesem Tag. Im schwachen Schein einer Schreibtischlampe saß der hagere Mann im Schneidersitz auf seinem ungepolsterten Holzstuhl, während sein Rücken einen beachtlichen Buckel erzeugte. Das Werkzeug, welches er für sein filigranes Schaffen benötigte, war stets akribisch geordnet. Da alles seinen exakten Platz hatte, brauchte Mr. Smith nicht aufzublicken, wenn er nach einem speziellen Schlüssel, einer winzigen Zange oder einem Fassungsöffner griff und nach jeder Benutzung legte er alles ebenso blind und mechanisch auf die angestammten Plätze zurück. Seine Augen verweilten indes stets auf den Teilen der Uhr, deren Bearbeitung gerade nötig war, um korrekte Funktion zu gewährleisten, und dass das Licht nur dämmrig schien, störte nicht. Die Schaffensweise von Mr. Smith erfüllte den Raum meterdick mit Konzentration und nahezu buddhistischer Gelassenheit, fast als würde der Uhrmacher meditieren, anstatt lediglich sein Tagewerk zu vollbringen. Es steht außer Frage, dass eben diese einzigartig fokussierte Arbeitsweise, welche wirkte, als wären Mensch und Objekt untrennbar eins, für eine Qualität sorgte, die nicht nachzuahmen war und den exklusiven Kundenstamm begründete, der sich an Mr. Smiths Können bediente. Und obwohl sich die Exklusivität seiner Werke und der Wohlstand seiner Kunden in des Uhrmachers exorbitanten Lohn manifestierte, hielt Mr. Smith an seinem einfachen Leben fest. Schon als Lehrling hatte er die wenig imposante und häufig feuchte Wohnung bezogen, investierte kaum in deren Renovierung und erwarb keinerlei verschwenderische Luxusgüter. Auch anhand seiner Kleidung trug er seinen finanziellen Reichtum nicht zur schau. Zwar war Mr. Smith, wenn er mal seine Wohnung verlassen musste, nie nachlässig oder gar schlampig gekleidet, trug stets einen gut sitzenden, weil von Hand geschneiderten, schwarzen Anzug, den er je nach Witterung eventuell noch um einen Mantel ergänzte, doch verzichtet er auf prestigeträchtige Accessoires wie goldene Manschettenknöpfe und derlei.

Innerhalb seines selbst gewählten Schutztraumes achtete Mr. Smith in keiner Weise auf das, was er trug. So kam es nicht selten vor, dass er über Tage nur in Unterwäsche durch seine Flure schritt, wobei er sich keine Mühe gab, seinen selbst verschuldeten, fehlerhaften Gang auszugleichen. Immer zog er sein rechtes Bein etwas nach, was als Resultat jahrelangen Sitzens im Schneidersitz angesehen werden kann. In der Wohnung spielte das für ihn keine Rolle, denn in der Wohnung befanden sich nur zwei sehende, menschliche Augen und diese gehörten dem Meister der Feinmotorik selbst. Der Uhrmacher wollte nicht einsehen, für sich selbst eine gute Figur machen zu müssen, dafür kannte er sich selbst schon zu lange und wusste obendrein, dass er sich vertrauen könne.

Während Mr. Smith jetzt so auf seinem Stuhl hockte, summte er leise und fast zerbrechlich einen kakophonen Klagegesang, dessen Metrum sein Rhythmus beim Festziehen einer winzigen Schraube war, und er erschuf damit ein unheimliches Idyll, welches alsbald zerrissen werden sollte.

Denn obgleich Mr. Smith nie ein anderes Telefon als das alte schwarze mit der Wählscheibe und den vielen Rundungen besessen hatte und dessen plötzliches, schrilles Klingeln hätte einzuordnen wissen müssen, zuckte er doch wie eh und je plötzlich aus der Konzentration gerissen zusammen. Es ist beileibe ein großes Glück, dass sich Mr. Smith wie kein anderer darauf verstand, nahezu mit dem gesamten Körper zu zucken, seine Hände dabei jedoch völlig unbewegt zu lassen und seine Arbeit selbst durch den größtmöglichen Schrecken nicht zu ruinieren, ganz so, als ruhe ein Teil seines Geistes in der Uhr. Langsam ganz in sich selbst ankommend, streckte er zunächst das rechte Bein und dann das linke Bein auf den Boden, bis er die wenigen Schritte in Richtung des hölzernen Sekretärs, auf dessen Oberfläche sich das Telefon befand, in Angriff nahm. Wer wohl zu so später Stund störe, überlegte er, als er nach dem Hörer griff und ihn mit leidverzogener Miene an sein rechtes Ohr führte.

»Herr Schmit?«, fragte von einem Seufzen begleitet die wohl raueste Frauenstimme, die jemals durch den Telefonhörer an den Uhrmacher drang. Voller Argwohn blickt der Uhrmacher in die Hörmuschel, hoffend, er könne die Person am anderen Ende durch sie erspähen. Da dies aber nicht möglich ist, antwortet er knapp: »Es heißt Mr. Smith, Madame«. Dann legt er zornig auf. Daran, die Arbeit wieder aufzunehmen, war nun vorerst nicht mehr zu denken, und so blieb Mr. Smith einfach für mehrere Minuten neben dem Sekretär stehen und befühlte die handwerkliche Höchstleistung, von der des Möbels makellose Schellackpolitur zeugte. Der Umstand, dass eine ihm unbekannte Person so mir nichts dir nichts in seine Privatsphäre eingedrungen war, lies ihm das Blut in den Adern kochen, was vornehmlich am Zittern seines schwachen Beines zu erkennen war, welches er zu unterdrücken versuchte. Zwar spielte sein Aussehen ihm selbst gegenüber keine Rolle, doch war es ihm trotzdem unangenehm, Schwäche zu zeigen, egal in welcher Situation. Wer schwach ist, bricht ein, hallte ihm die Stimme seines Onkels, ebenfalls Uhrmacher, im Kopf nach und so gab er alles daran, zu seiner üblichen Contenance zurückzufinden. Gerade als der Zorn sich in Neugierde gegenüber der Anruferin gewandelt hatte, ertönte das Telefon erneut. Noch bevor das erste, mechanische Läuten verhallt war, lauschte Mr. Smith bereits der Person am anderen Ende.

»Mr. Smith?«, fragte dieselbe Stimme wie zuvor, dieses Mal gefestigter.

»Bitte, mit wem habe ich das zweifelhafte Vergnügen, zu so vorangeschrittener Zeit Zwiegespräch führen zu müssen?«

»Mein Name ist Rosemarie Weinke. Sie kennen mich nicht, doch ist Ihnen ihr Ruf als herausragender Handwerker vorausgeeilt.«

»Und mein vorauseilender Ruf ist ihnen Berechtigung genug, einen derart abwegigen Zeitpunkt der Kontaktaufnahme zu erwählen?«, fragte Mr. Smith und konnte eine gewisse, schnippische Art gepaart mit nahezu neckischer Freude am gepflegten Streitgespräch in seiner Stimme nicht verbergen.

»Nun, als abwegig würde ich diesen Zeitpunkt in unserem Falle nicht bezeichnen, sind wir doch beide Menschen, die die Nacht dem Tag vorziehen.«

»Hören sie, Madame, ich habe noch viel zu tun, bitte kommen Sie jetzt zum Punkt.«

Die Tatsache, dass eine fremde Person Einschätzungen über ihn und seinen Tagesablauf anstellte, behagte ihm nicht.

»Gut denn, Mr. Smith, ich werde mich kurz fassen. Seit Wochen schon liegt mir mein Gärtner damit in den Ohren, dass der Motor des benzinbetriebenen Rasenmähers nicht mehr funktioniere und er deshalb auf die kräftezehrende, mechanische Alternative ausweichen müsse, was seinen Tagesablauf erheblich beeinträchtige und er kaum mehr dazu komme, das Heckenlabyrinth zu bestellen.«

»Dann senden Sie doch jemanden aus, der einen neuen Rasenmäher erwirbt«, bestach der Uhrmacher mit glasklarer Logik. Es erfreute ihn, mit einer wohl etwas dümmlichen Person Konversation zu treiben, so einfältig, dass ihr dieser sehr naheliegende Schluss nicht selbst in den Sinn gekommen war.

»Aber aber, Mr. Smith, ich bitte Sie«, fuhr seine Gesprächspartnerin fort, während eine Welle der Kränkung das Wasser ihres Redeflusses aufwarf. »Sie werden mir nicht widersprechen können, wenn ich Ihnen sage, dass ich eben das nicht möchte. Wo kämen wir denn da hin, wenn jedes Gerät mit einem kleinen Defekt sofort entsorgt werden würde, ohne dass dessen Reparatur jemals in Betracht gezogen wurde? Die Welt wäre ein noch größerer Müllhaufen, als sie ohnehin bereits ist. Außerdem liegt mir eine prahlerische Zurschaustellung meines weltlichen Wohlstandes nicht. Genau wie Sie halte ich diese Art von öffentliche Dekadenz für eine grundlegende Perversion jeglicher Moralvorstellung.«

Wieder hatte sie getan, was Mr. Smith nicht gefiel. Sie hatte sich mit ihm verglichen und es nicht einmal für nötig gehalten, erkennen zu lassen, woher sie Kenntnis von diesen Informationen hatte. Wer war diese Frau? Seine Neugier wuchs ins Unerträgliche, doch einfach zu fragen wäre Mr. Smith niemals in den Sinn gekommen.

»Wenn ein Mensch mit Heckenlabyrinth andeutet, er lehne Dekadenz ab, dann vermag mir das höchstens ein ungläubiges Lächeln in mein Gesicht zu zeichnen. Und auch wenn ein Rasenmäher nicht in mein breites Fachgebiet, welches UHREN ist, fällt, so möchte ich Ihnen dennoch ausnahmsweise meine Hilfe anbieten. Bringen Sie das Gerät bitte morgen um fünfzehn Uhr persönlich vorbei, meine Adresse werden Sie vermutlich kennen.«

»Das, mein lieber Mr. Smith, ist jetzt nicht mehr notwendig. Ich werde gleich morgen jemanden schicken, der einen neuen Rasenmäher kauft, denn da ich die Reparatur des alten Rasenmähers jetzt einmal in Erwägung gezogen habe, ist es nicht mehr schändlich, ihn durch einen neuen zu ersetzen. Dennoch werde ich Ihre Wohnung morgen um fünfzehn Uhr aufsuchen und Sie für ihre Mühen entlohnen. Sie werden sich an meinem Körper bedienen dürfen, wie es Ihnen beliebt.« Mit einem leisen Klicken in der Leitung endete das Gespräch und Mr. Smith stand so lange tatenlos in seiner Wohnung, bis sich sein Kater kreisend um seine Beine schmiegte. Beherzt trat der Mann zu, bis nichts mehr im Körper des Tieres war, welches für das Bilden einer äußeren Form hätte behilflich sein können. Die monatliche Anzahl zerstörter Katzen war stets ein Gradmesser für Mr. Smiths Befinden.

Goldesel

Man könnte annehmen, dass dieses kleine Langohr mir schon mal begegnet ist. Blondy erkennt mich ganz offensichtlich an meiner Stimme.

Justus Jonas

Als Mr. Smith am nächsten Tag erwachte, hing in der Straße bereits der aufdringliche Geruch von dampfendem Mittagessen, welcher aus all den eng aneinander liegenden Wohnungen strömte. Sein Schlafzimmer lag im hinteren, der Straße abgewandten Teil der Wohnung, so dass er die Kinder des Viertels nie hörte, wenn sie zur Schule gingen, sondern erst, wenn sie ausgelernt hatten und im Garten eben jenes taten, was Kinder eben so tun, also Ball und ähnliches spielten. Der Uhrmacher schlief meistens bis in die Mittagsstunden. Nur selten kam es vor, dass er sich einen frühen Wecker stellte um den am frühen Morgen noch nicht zu sehr überlaufenen Marktplatz aufzusuchen und dort Besorgungen zu machen. Innerlich war sich Mr. Smith sicher, dass er heute Besuch von der Fremden bekommen würde, und als er den Zettel in die Hand nahm, welchen er geschrieben hat, nachdem er sich des toten Tieres entledigt hatte, erschauderte er kurz. Rosemarie Weinke stand dort und obwohl sich Mr. Smith sicher war, den Zettel selbst geschrieben zu haben, zweifelte er doch daran, dass das auf dem Zettel seine eigene Handschrift war. Leicht verunsichert machte er sein Bett, öffnete zwecks Lüftung all seine Fenster und begab sich in seine kleine Küche. Während die Kaffeemaschine ein unbeständiges, drohendes Brummen von sich gab, schaute er abwechselnd auf die perlmuttfarbenen Fliesen über seiner Spüle und den Zettel, den er erneut zur Hand genommen hatte. Immer wieder kniff er seine Augen argwöhnisch zusammen, weil er meinte, dadurch besser erkennen zu können, was mit seiner Schrift nicht in Ordnung war. Oft half ihm ein solch angestrengtes Betrachten, beispielsweise, wenn er während seiner Arbeit die genaue Größe einer Schraube abzuschätzen versuchte, dieses Mal allerdings nützte es ihm nicht im Geringsten. Zum Vergleich der Schreibe holte er sich ein paar von ihm verfasste Schriftstücke aus seinem Sekretär im Arbeitszimmer und verglich jeden einzelnen Buchstaben. Er glich das große R auf dem Zettel mit vielen anderen großen Rs aus seiner Feder ab, dann nahm er sich viel Zeit für alle weiteren Buchstaben, sodass er seine Prüfung erst beendete, als der Kaffee schon längst durchgelaufen und fast erkaltet war. Das Ergebnis verunsicherte ihn noch mehr, denn obwohl alle Buchstaben unbedingt die seinen sein mussten, kam ihm das, was da auf dem Zettel stand, kein bisschen weniger fremd vor. Entmutigt füllte er sich seinen Becher mit Kaffee. Der Weg von seiner Kaffeemaschine bis zu dem Stuhl am Küchentisch, an dem er für gewöhnlich seinen Kaffee trank, hatte genau in der Mitte einen ausufernden, dunkelbraunen Fleck, der zu seinen Rändern hin immer dünner und gelblicher wurde. Dieser Fleck war das Resultat von Mr. Smiths Gehfehler, denn zum Tisch brauchte er stets genau zwei Schritte. Nach dem ersten stolpernden Schritt schwappte ihm jeden Morgen oder Mittag aufs Neue der Kaffee an genau dieser Stelle über den Rand des Bechers. Dieses Überschwappen war es erst, was ihn täglich an seine dezente Behinderung ermahnte und ihn dann dazu veranlasste, den zweiten Schritt sorgsamer zu machen. Dass er diesen Fleck niemals reinigen würde war klar, denn er hatte bereits beim ersten Mal damit angefangen, den Fleck nicht zu säubern, warum sollte er jetzt damit aufhören?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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