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Unartige Sexspiele mit dem Fitnesstrainer: Intim und geil. Erotisch und erregend. Julia wird auch in dieser Geschichte von Thilo auf verschiedene erotische Abenteuer entführt. Der gutaussehende Fitnesstrainer ist gleichzeitig gefühlsvoll sowie dominant und fordernd! Julia lässt sich komplett auf die Spiele mit Thilo ein, doch als sie sein privates Fitnessstudio besucht, wird sie an neue Grenzen geführt. Julia ist bald nicht mehr sicher, ob ihre Erlebnisse echt oder nur Fantasien sind.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Unartige Sexspiele mit dem Fitnesstrainerer
© 2013 by Stacy Jones
Dieser Roman ist fiktiv. Ähnlichkeiten mit Personen wären rein zufällig.
Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und 18 Jahre oder älter.
Die Handlungen werden in keinster Weise mit der Realität in Verbindung gebracht und sind nur als Fantasie zu verstehen.
Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder auch Teile davon dürfen nicht vervielfältigt oder in irgendeiner Weise genutzt werden.
Endlich sind das Meeting und dieser lange, mühsame Arbeitstag zu Ende. Julia nippt ein letztes Mal an ihrem Wasserglas und ordnet die Unterlagen in ihre Mappe ein. Ihre Füße schmerzen und ihre Laune ist nahe dem Gefrierpunkt. Sie verstaut die Unterlagen in der Aktentasche und verlässt den Raum Richtung Parkplatz. Es ist schon dämmrig draußen und erschreckend kühl. Im Radio wird seit Wochen der Frühling angekündigt, aber bei Julia ist noch längst kein Frühling angekommen. Sie schließt den Wagen auf, lässt sich in die Ledersitze fallen und schließt die Augen, während die Musik sie leise umhüllt. Joshua Kadison philosophiert über Carolina’s Eyes und Julias Magen knurrt wie ein tollwütiger Wachhund. Sie beschließt einen kurzen Umweg ins la-ka-rot zu machen und dort ihren Hunger zu stillen. Sie war erst einmal dort, mit Thilo, ihrem Personaltrainer. Eigentlich ist er kein klassischer Personaltrainer, sondern mehr eine Art…
Ja, was ist er eigentlich? Was ist es eigentlich? Julia seufzt und fegt den Gedanken beiseite. Mehr Stress und Probleme kann sie gerade nicht gebrauchen und das sind ihre Männergeschichten meistens. Jedenfalls kennt sie in der Kneipe im Normalfall niemanden und sie muss nicht reden, nicht lächeln, nicht nett sein. „Dein T.“, ein Lächeln huscht über ihr Gesicht als sie an seine SMS von neulich denkt. Sie wählt die gleichen Speisen wie neulich mit Thilo. Seine souveräne Auswahl der vegetarischen und veganen Köstlichkeiten hat sie nachhaltig beeindruckt, wenn Sie sich auch nicht vorstellen kann, so zu leben.
Sie wählt einen Platz in einer der Ecken. Gierig isst Julia die verschiedenen Häppchen. Außer einer Banane heute Morgen auf dem Weg an die Firma hat sie nichts gegessen.
„Was machst du hier?“, zwei Hände legen sich auf ihre Schultern und beginnen sie sanft im Nacken zu massieren. „Du bist wahnsinnig verspannt und so ist auch deine Körperhaltung! Wie geht’s dir?“ Diese sanfte, maskuline Stimme… die kräftigen und wärmenden Hände, die geübten Griffe die sich in ihre Meeting gequälte Nackenmuskulatur graben. Er steht direkt hinter ihr. Seine Hände ziehen die Schulterblätter nach hinten, wodurch sich Julia unweigerlich aufrichtet. Sie sitzt gerade, die Bluse ist leicht geöffnet und von oben hat er einen herrlichen Ausblick in ihr üppiges Dekolletee. Er glaubt einen hellblauen BH mit dunkelblauen Nadelstreifen unter der zartblauen Bluse erkennen zu können und massiert weiter ihren Haaransatz, bevor er ihre Haare aus dem strengen Businessknoten löst. Thilo mag die weichen, fließenden Naturlocken ihrer schokobraunen Mähne.
Julia hat ihren Kopf an seinen Bauch gelehnt, ihre Augen sind geschlossen. Sie genießt die Nackenmassage und seine unerwartete Nähe. Seine Anwesenheit hüllt sie in ein weiches samtiges Gefühl von Schutz und Geborgenheit – und sie genießt dieses Gefühl ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, stark sein zu müssen.
„Hast du Pferde?“ Irritiert öffnet Julia die Augen und dreht den Kopf zu ihm um. Er deutet nur in Richtung Ihrer Handtasche, aus der die aktuelle Reiterfachzeitschrift blitzt. „Achso, nein, ich hatte früher eines und gehe nur noch hin und wieder reiten, inzwischen aber viel zu selten!“
„Los komm, wir haben noch etwas vor!“, da war es wieder, dieses geheimnisvolle Blinzeln in seinen strahlenden Augen. Das Blinzeln, was Julia um den Verstand brachte. Er greift nach ihrer Hand und lächelt sie diebisch an. „Was hast du vor? Wo wollen wir hin?“ Julia stolpert hinter ihm her. Er scheint es plötzlich eilig zu haben und zieht sie hinter ihm her an ihrem Parkplatz vorbei, zu seinem Wagen. „Los steig ein!“, er hält ihr die Tür auf. Der typische BMW Geruch steigt Julia in die Nase.
„Ich möchte dir jemanden vorstellen! Er wird dir gefallen!“, Thilos strahlend weißes Lächeln schlägt Julia entgegen. Sie wird aus seiner Antwort nicht schlau und fügt sich schweigend und neugierig ihrem Schicksal, während er seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen lässt und ihren Rock etwas hochschiebt. Instinktiv spreizt Julia ihre Beine etwas. Thilo nimmt es wahr, ohne es zu kommentieren.