Uni-Wissen Grundkurs Übersetzen Deutsch - Englisch - Richard Humphrey - E-Book

Uni-Wissen Grundkurs Übersetzen Deutsch - Englisch E-Book

Richard Humphrey

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Beschreibung

Der Band vermittelt praxisorientiert, aber problem- und theoriebewusst die für das Hauptstudium unentbehrlichen translatorischen Kenntnisse. Jede der insgesamt 21 lernerfreundlich aufbereiteten Einheiten behandelt eine zentrale Struktur oder Fertigkeit, übt sie anhand von reichhaltigem Satz- und Textmaterial und erschließt systematisch einen neuen Wortschatzbereich. Gleichzeitig wird in Geschichte und Fragestellungen der Translationswissenschaft eingeführt.

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Seitenzahl: 277

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Richard Humphrey

GrundkursÜbersetzenDeutsch – Englisch

Klett Lerntraining

Impressum:

“Es wird nirgends so viel übersetzt wie in Deutschland”

Theodor Fontane

“Wer Europäer ist, ist immer schon auch Übersetzer”

Peter Sloterdijk

Dieses Werk folgt der reformierten Rechtschreibung und Zeichensetzung. Ausnahmen bilden Texte, bei denen künstlerische, philologische oder lizenzrechtliche oder andere Gründe einer Änderung entgegenstehen.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages.

© Klett Lerntraining, c/o PONS GmbH, Stuttgart 2008. Alle Rechte vorbehalten.

www.klett-lerntraining.de

E-ISBN 978-3-12-939112-9

Inhalt

Unit 1 The World of Nature

1 Translating the relative clause

2 Text: Karl Freitag

3 Vocabulary work

Unit 2 The Human Being

1 The translation of ‘eigen’

2 Text: Kurt Tucholsky

3 Vocabulary work

Unit 3 Human Characteristics

1 Translating the definite article

2 Texts: Kontaktanzeigen

3 Vocabulary work

Unit 4 Health and Sickness

1 Constructions with ‘lassen’

2 Text: Walter Vogt

3 Vocabulary work

Unit 5 Food and Drink

1 Adjective or adverb?

2 Text: Rafik Schami

3 Vocabulary work

Revision I

1 Revision sentences

2 Texts: Georg Born, Werner Fuld

Unit 6 House and Home

1 The translation of ‘man’

2 Text: Peter Bichsel

3 Vocabulary work

Unit 7 The Town

1 The definite article in proper names

2 Text: Axel Patitz

3 Vocabulary work

Unit 8 On the Road

1 The use of the continuous tense

2 Text: Hansjörg Schneider

3 Vocabulary work

Unit 9 The Time of Life

1 Simple past or present perfect?

2 Text: Frau B. S.

3 Vocabulary work

Unit 10 The Language of University Life

1 Constructions with ‘seit’, ‘seitdem’

2 Text: Martina Keller

3 Vocabulary work

Revision II

1 Revision sentences

2 Text: Sibylle Berg

Unit 11 The World of Employment

1 Translating ‘flavour particles’

2 Text: Regina Urban

3 Vocabulary work

Unit 12 The World of Industry

1 Translating conditional clauses

2 Text: Erhart Kästner

3 Vocabulary work

Unit 13 The World of Politics

1 The translation of ‘dass’-clauses

2 Texts: Volker Braun

3 Vocabulary work

Unit 14 Crime and Law

1 The translation of reported speech

2 Texts: Frankfurter Allgemeine

3 Vocabulary work

Unit 15 War and Peace

1 Translating the verbal noun

2 Text: Klaus Mannhardt

3 Vocabulary work

Revision III

1 Revision sentences

2 Text: Hans Erich Nossack

Unit 16 School and Teaching

1 Translating the adjectival phrase

2 Text: Hans-Michael Behrens

3 Vocabulary work

Unit 17 Literary History

1 Negative and restrictive adjuncts

2 Text: Ulrich Friedrich Müller

3 Vocabulary work

Unit 18 Literature and Reading

1 Translating the adjectival noun

2 Text: Martin Walser

3 Vocabulary work

Unit 19 Language

1 The translation of ‘erst’

2 Text: Ernst Leisi

3 Vocabulary work

Unit 20 The Theatre

1 Punctuating your translation

2 Text: Hanns Kunz

3 Vocabulary work

Unit 21 Thought and Belief

1 Translating the subordinate clause

2 Texts: Martin Buber

3 Vocabulary work

Revision IV

1 Revision sentences

2 Text: Frankfurter Rundschau

Answers and Appendices

Answers

Appendices

Quellen

Literatur

Vorwort

„Übersetzen? Üb’ ersetzen!“ So jedenfalls ein Bonmot von Karl Kraus. Ach, wenn es nur so leicht wäre! Zu den Urerfahrungen eines jeden Anglisten und einer jeden Anglistin gehört aber die Einsicht in das Gefahrbergende, ja oft schlichtweg Wagehalsige des Übersetzens. Wo übersetzt wird, fallen Späne – und oft mehr. Man möchte in Zungen reden, steht aber jedesmal wieder vor dem Babelturm.

Aber: Anders als etwa der Amerikaner ist der inmitten einer Sprachvielfalt aufwachsende Europäer zur Übersetzung verdammt. ‘Wer Europäer ist, ist immer schon auch Übersetzer’ (Peter Sloterdijk). Die Mehrsprachigkeit ist unser europäisches Element. Der häufigen Unzulänglichkeit unserer Anstrengungen steht also ihre unbestreitbare Unentbehrlichkeit gegenüber. Nicht von ungefähr ist die europäische Kunst von den Brueghels bis Escher geradezu fasziniert von dem Tollkühn-Unabdingbaren des Projekts Babel.

In dieser Hinsicht ist der Anglist oder Komparatist lediglich der gesteigerte Europäer. Bewusst hat er sich am Fuß des Turmes postiert oder längst zu den Turmbauern gesellt. Er will ständig zwischen den Sprachen, mitten in dem ‘babble after Babel’ (George Steiner) leben. Zu den Konsequenzen dieses Entschlusses gehört indes eine Beschäftigung mit dem Handwerklichen des Übersetzens.

Konzept

Der vorliegende Band versteht sich als Übungsbuch für Einsteiger und potentielle Himmelsstürmer und bietet eine strukturierte aber undogmatische Einführung in die Praxis des Übersetzens aus dem Deutschen ins Englische. Der aus 21 Einheiten bestehende Band bietet in komprimierter Form den Lernstoff von zwei aufeinander aufbauenden Semesterveranstaltungen dar und führt, wenn nicht zur Turmspitze, so doch in dessen mittlere Etagen – von den ersten Schritten bis zur Zwischenprüfung bzw. zum Vordiplom. Der Akzent dieses Übungsbuches liegt dabei tatsächlich auf dem Üben. Getreu dem didaktischen Prinzip Piagets: ‘comprendre, c’est inventer ou reconstruire par réinvention’ (Verstehen heißt erfinden – oder durch Neuerfindung rekonstruieren) wird dem Leser immer wieder zuerst die Möglichkeit gegeben, das jeweilige Problem allein – oft in leicht spielerischer Form – anzugehen, bevor anschließend strukturiert in das Problemfeld eingeführt wird.

Einheiten

Die 21 Einheiten des Bandes sind alle in sich abgeschlossen und dürfen jeweils für sich vorgenommen werden. Ihre Reihenfolge ist jedoch nicht beliebig. Vielmehr bauen sie turmähnlich aufeinander auf, sowohl was die enthaltenen Strukturen und Fertigkeiten als auch was den Steilheitsgrad der zu übersetzenden Texte anbelangt. Das in den ersten Schritten Erkletterte und Erlernte wird in den späteren Phasen stillschweigend vorausgesetzt.

Die Einheiten teilen sich in je drei Lernschritte: vorentlastende Übungssätze, Übungstext sowie weiterführende Wortschatzübungen.

Übungssätze

Die Übungssätze stellen eine gegliederte Einführung in die Lerninhalte der jeweiligen Einheit dar. Sie sind die erste Herausforderung und gleichzeitig der erste Lernschritt. Die hier angebotenen Richtlinien sind keineswegs als erschöpfende Ersatzgrammatiken zu verstehen. Sie sind lediglich wirklichkeitserprobte Regeln für die Praxis des Übersetzens ins Englische.

Übungstexte

Die Übungstexte sind aus lexikalischen wie strukturellen Gesichtspunkten ausgewählt worden und sind jeweils authentisch und unverändert. Bis auf wenige Ausnahmen handelt es sich auch um vollständige, in sich geschlossene Texte. Jeder Text konfrontiert den Leser nicht nur mit der zu übenden Struktur, sondern auch mit einem neuen Wortschatzbereich. Im ersten Teil des Bandes sind diese der näheren Lebenswelt entnommen, im zweiten beschäftigen sie sich zunehmend mit den geistes- und kulturwissenschaftlichen Inhalten des Studiums der Anglistik.

Wortschatübungen

Die am Schluss jeder Einheit stehenden Wortschatzübungen haben zum Ziel, mit den im jeweiligen Wortschatzbereich anzutreffenden „falschen Freunden“ vertraut zu machen. ‘False friends’ sind bekanntlich das morscheste Gebälk, die brüchigsten Steine im Babelturm. Hier werden etwa 400 Exemplare dieser dubiosen Materialien vorgeführt, wobei auch und gerade hier der Leser dazu angeregt wird, das Problem übend zu meistern. Wer das Thema ‘false friends’ unterrichtet, betritt freilich didaktisches Glatteis. Die hier angebotenen Übungen dürften den Leser indes ein für allemal für diese Problematik sensibilisieren und wappnen.

Antwortteil

Im Antwortteil werden zur Selbstkontrolle Musterlösungen für sämtliche Aufgabenstellungen angeboten und kurz erläutert sowie auch weiterführende lexikalische Hinweise gegeben.

Unterrichtssprache

Die Unterrichtssprache des Bandes ist durchweg Englisch. Dies entspricht den Gepflogenheiten der universitären Veranstaltungen und bietet auch einen zusätzlichen Lerneffekt. Die benutzte Sprache wird aber möglichst einfach gehalten, auf Fachterminologie wird bewusst weitestgehend verzichtet.

Schlussbemerkung

Der vorliegende Band erhebt keineswegs den Anspruch, grundlegend Neues zur Übersetzungstheorie und -praxis beizutragen. Wohl aber werden didaktisch neue Wege beschritten. Sinn des Bandes ist es, dem Übersetzen ins Englische den Nimbus des Allzuschwierigen und dem Übersetzungsunterricht das Odium des Drögen zu nehmen. Die Freude an der sprachlichen Herausforderung des Übersetzens ist eine der Grunderfahrungen einer richtig praktizierten Anglistik. Mit einem ‘Üb’ ersetzen!’ ist es freilich nicht getan. Aber ‘Üb’ Übersetzen!’ gehört nach wie vor zu den Grundpostulaten unseres Faches.

UNIT 1

The World of Nature

Step 1: Translating the Relative Clause

1 Trial Sentences

The Problem

The translation of German relative clauses into English is made more difficult by three factors. Firstly, the English language has two types of relative clause. Secondly, relative clauses are one of the very few cases where English has firm rules for punctuation. Finally, the relative pronouns also follow important rules.

Your Task

Translate the following sentences into English, giving all the possible relatives and paying especial attention to punctuation. Compare your versions with the master answers on page 114. If your answers are all satisfactory, you may choose to omit the next, explanatory step.

Sentences

1. Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. G. C. LICHTENBERG

2. Es sind die Freunde, die man um 4 Uhr morgens anrufen kann, welche von Bedeutung sind. MARLENE DIETRICH

3. Wer den halben Tag verschläft, hat das halbe Leben gewonnen. KARL KRAUS

4. Der Alte Friedhof, den die meisten Einwohner nicht kennen, ist die schönste Stätte der Stadt, was sich aber wohl ändern würde, wenn sie ihn kennenlernen sollten.

5. Auf die Rose, deren Symbolik ihm zur Obsession geworden war, kam er in seinen Vorlesungen immer wieder zurück.

6. Der geniale Mensch ist der, der Augen hat für das, was ihm vor den Füßen liegt. JOHANN JAKOB MOHR

7. Nicht alles, was nicht glitzert, ist kein Gold.

Wörter sind des Übersetzers Mosaiksteine. Er sollte mit ihnen behutsam umgehen, wie mit Edelsteinen, wenn er sie in ihre Fassung bringt. Der Vorgang ist – wie alles, was Kunst sein möchte – ebenso ernst wie spielerisch. Das Spielerische aber setzt nicht nur Einfall, sondern auch Übung voraus.

KARL DEDECIUS, Das Abc des Übersetzers (1978). In: Vom Übersetzen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1986.

2 Specimen Sentences in English Translation

Sentences

A. Der Mensch ist das einzige Tier, das arbeiten muss. KANTThe human being is the only animal that has to work.

B. Für Gott, dessen Dasein unsterblich ist, hätte das Automobil keinen Sinn. ORTEGA Y GASSETFor God, whose being is immortal, the motor car would make no sense.

C. Selbst in Ely, das wir bereits gut kannten, verstand sie es, uns mehrere neue Schätze zu zeigen, was geradezu verblüffend war.Even in Ely, with which we were already familiar, she was able to show us several new treasures, which was wellnigh astonishing.

D. Wer sucht, findet nicht, aber wer nicht sucht, wird gefunden. FRANZ KAFKAHe who seeks does not find, but he who does not seek is found.

E. Wer Kolonisten sät, wird Amerikaner ernten. ULRICH HORSTMANNIf you sow colonists, you will reap Americans.

F. Das Poster, das bestellt worden ist, ist nicht das, das wir meinten.The poster that has been ordered is not the one we had in mind. Or: the one that/which/(–) we had in mind.

Guidelines

1. There are essentially two types of relative clause in English:

a) the ‘defining’ or ‘necessary’ relative clause (as in sentence A): here the relative clause is essential to the meaning of the sentence, which does not make sense without it.

b) the ‘non-defining’ or ‘unnecessary’ relative clause (as in sentences B and C): here the clause is not essential but offers additional, supplementary information.

2. Only the non-defining relative clause takes commas – but notice that it requires them both before and after.

3. The relative ‘that’ is possible only in a defining relative clause.

4. The ‘zero option’ or ‘Null-Lösung’ with no relative at all is possible only in a defining relative clause, and even then only if the subject of the relative clause is not the same as that of the main sentence – as in the second half of sentence F.

5. The translation of ‘Wer’ at the beginning of a relative clause is either:

a) ‘He who/Those who’ in a proverbial/aphoristic sentence

or

b) ‘If you’ in a more colloquial setting, as in E.

6. The genitive form ‘whose’ is becoming increasingly more common, even when referring to non-human nouns (as in 5 overleaf).

7. ‘Alles, was’ is ‘everything that’. In cases as C, ‘was’ is ‘which’.

Step 2: Translating the Language of the Natural World

Translation Text

The Text

The text below, by the little-known prose writer from South Hessen Karl Freitag, has been chosen since it contains both several examples of the relative clause in use and a good range of vocabulary from the realm of Nature.

Your Task

Translate the text below in its entirety, paying especial attention to the points mentioned above, and then compare your version with the master translation on page 114. Note the vocabulary suggestions beneath the text.

Karl Freitag, „Der Lorbeerbaum“

Text

Niemand wußte, wer ihn gepflanzt hatte. Seit Jahren reckte er seine Äste über jedermann, der durch den Vorgarten kam. Als das Haus seinen Besitzer wechselte, waren die Tage des Baumes gezählt. Der neue Herr fällte ihn kurzerhand, handhoch über dem Erdboden. „Der Baum ist mir im Weg“, sagte er. Das war im Herbst. Im Frühjahr darauf sprossen kleine, frische Triebe aus dem Stumpf, die sich innerhalb eines Jahres zu einem kleinen Busch entwickelten. Der Mann fluchte und riß etliche der kräftigen Sprößlinge aus. Im Herbst warf ihn Krankheit aufs Lager. Erst in den warmen Märztagen des neuen Jahres wagte er vorsichtige Schritte in den Garten. Trotz dem strengen Winter war der Lorbeerbusch ein beachtliches Stück gewachsen. Er zeigte wohl einige gelbe, erfrorene Blätter, aber es schien, als hätten die noch vorhandenen Säfte im Wurzelstrunk die Schößlinge doppelt widerständig ausgestattet, denn ein hoher Strauch mit starken Zweigen grünte nun am Weg.

Der Mann, der die Sonne dankbar empfand und ein neues Kräftegefühl verspürte, verweilte sinnend vor dem Busch und sprach also vor sich hin: „Es war wirklich eine Laune, daß ich den Baum umschlug, während der langen Zeit meines Krankseins, als es nicht gut um mich stand, mußte ich daran denken, wie sehr man doch am Leben hängt. Mein Auge sah das frische Grün, das aus der Wurzel schlug, obwohl ich mit Gewalt dem neuen Wachstum Einhalt gebieten wollte. Ich wünschte mir die gleichen Kräfte zum Weiterleben wie der abgeholzte Baum. Als ich so krank darniederlag, kamen mir Gedanken, für die ich seither sträflicherweise keine Zeit hatte. Der Lorbeerstrauch hat mich vor allem eines gelehrt: sich wehren, jeder Gewalt begegnen, zäh und verbissen ums Leben kämpfen, immer die Hoffnung nähren. Der Strauch ist mir nicht mehr im Weg.“

Der Mann entfernte die welken Blätter, spürte, wie fest sich die Zweige zwischen seinen Fingern anfühlten, und ging mit einem zufriedenen Lächeln, das sein Gesicht überzog, ins Haus zurück.

Suggestions

handhoch: at a hand’s breadth

Trieb: young shoot

Sprössling: offshoot

aus der Wurzel schlagen: to break out of the root

verbissen (adv.): doggedly

Step 3: Vocabulary Work

1 The Language of Nature – False Friends

Your Task

This exercise contains ten pairs of false friends from the realm of plants and trees. Discover them by translating the sentences below, as shown in the example. Then check your answers on page 115.

Example

Die Blume stand in ihrer ganzen Pracht, in voller Blüte da.

The flower stood there in all its glory, in full bloom.

Sentences

1. In der Ferne sah man sanfte, mit Farnkraut bedeckte Hügel.

2. Vorläufig steckte sie das Bukett in einen Eimer Wasser.

3. Der Wald bestand größtenteils aus Föhren und Tannen.

4. Während des Krieges hatten wir in diesem Beet Runkelrüben.

5. Erschöpft lehnte er sich gegen den Baumstamm und nahm einen kräftigenden Trunk.

6. Zwischen den Grashalmen lagen bereits die ersten, dürren Herbstblätter.

7. Der mächtige Balken bestand aus einem einzigen Baum.

8. Dort auf dem kleinen Hügel, wo wir letztes Jahr so viele Knollen gepflanzt haben, wird man bald herrliche Blumen sehen.

9. Unter der Rüster ging ein Hahn laut krähend auf und ab.

10. Der Salat bestand zu einem großen Teil aus Schoten und Sprossen.

2 The Language of the Countryside

Your Task

Study the twenty signposts below, fifteen of which contain false friends which one might encounter in the British countryside. Then consider the statements overleaf.

Signposts

Statements

In the light of the signposts opposite, which of the following statements are definitely true? The correct answers are to be found on page 116.

1. Die Farm hat hundert Acker.

2. Schöner Torf wird zum Verkauf angeboten.

3. Das Stadttor ist noch 3 Meilen entfernt.

4. Unbefugten ist das Betreten der Schleusenanlage untersagt.

5. Die Taverne steht an einer Brücke.

6. Der Nationalpark liegt im Moor.

7. Die Mitglieder des Wandervereins tragen Joppen aus Fell.

8. Die zu besichtigenden Häuser stehen hoch oben auf der Alm.

9. Das Wirtshaus „Zum glücklichen Angler“ steht 2 Meilen stromabwärts.

10. Das Golf-Schild zeigt offenbar in die verkehrte Richtung. Der Golfplatz liegt ja links.

11. In Wales befindet man sich in einer Marschlandschaft.

12. Der See ist noch 1 Meile entfernt.

13. Die Dünen liegen aber näher.

14. Das Feinschmecker-Restaurant heißt „Zur Wassermühle“.

15. Der Weg zum Wasserfall führt steil bergab.

16. Die Stadt Hornsey liegt am Meer.

17. Der Deichweg ist der Öffentlichkeit zugänglich.

18. Nächste Woche ist Herbstfest.

19. Die Pension wurde nach dem naheliegenden Misthaufen benannt.

20. Um zu dem 3-Sterne-Hotel „Zu den fünf Föhren“ zu gelangen, muss man einen Strom überqueren.

UNIT 2

The Human Being

Step 1: The Translation of ‘eigen’

1 Trial Sentences

The Problem

The translation of ‘eigen’ is a frequently encountered, straightforward to understand, but all too easily forgotten problem. The problem arises because the English structures here are normally different from the German, and arises all the more frequently because there are several familiar idioms in which the structure is involved.

Your Task

Translate the following sentences into English and then compare your versions with the master answers on page 116. If your answers are all satisfactory, you may choose to omit the next, explanatory step.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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