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Dirk zieht für einen gut bezahlten Hausmeister-Job vom beschaulichen Herford in die Großstadt Bremen. Unter anderem soll der 37 jährige auch Mietrückstände eintreiben. Als Bibiana, eine Angestellte in einer Fastfood-Kette, finanzielle Probleme bekommt und sich Mietschulden ansammeln, ergreift Dirk seine Chance: Die attraktive Mietschuldnerin soll die Rückstände in Naturalien abarbeiten. Anfänglich wenig begeistert, findet Bibiana an dem ungewöhnlichen Arrangement mehr und mehr Gefallen. Schließlich lernt sie bei Hausmeister Dirk, ihre bislang unterdrückte Devotheit auszuleben. Doch als die Schulden zurückbezahlt sind, endet die Vereinbarung. Bibiana heiratet ihren neuen Freund. Dirk muss sich eine neue Frau suchen. Da findet er Laura im Internet...
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Seitenzahl: 72
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Mit 37 Jahren bekam ich, Dirk, von einem Kumpel den Tipp, dass sein Boss für sein Hochhaus in Bremen mit acht Etagen und 112 Wohnungen einen Hausmeister suchte. Da mich sowohl das ausgelobte Gehalt wie auch der Aufgabenbereich reizten, bewarb ich mich um den Job und bekam ihn auch. Ich zog sogar extra für diesen Job aus dem schönen Herford in das hässliche Bremen, denn ich sollte hier 3275 € brutto verdienen, was 1000 Euro mehr war, als mein Maler-Gehalt bei der Firma „Regenbogen GmbH“ in Osnabrück, wo ich seit 5 Jahren arbeitete. Ich komme ursprünglich aus Aschara in Thüringen, wo meine Eltern für die LPG Schweine gezüchtet haben und am Aufbau des Sozialismus mitgearbeitet hatten. Als die LPG nach der Wende 1989 in die Pleite schlitterte, war es in Aschara vorbei mit dem süßen Leben. Über Franken, Hessen und dem Sauerland landete ich in Herford. Und jetzt eben Bremen. Ich freute mich sehr!
Zu meinen administrativen Aufgaben gehörte es unter anderem, die Mieten einzutreiben.
Kurz nach meinem Dienstantritt bezog Bibiana Kisselmann, eine Angestellte in der System-Gastronomie, eine günstige Ein-Zimmer-Wohnung im vierten Stock. Die Wohnung kostete 375 Euro warm. Die ersten drei Monate bezahlte sie fast pünktlich ihre Miete.
Dann hatte sie wohl eine Pechsträhne, die sie in finanzielle Probleme brachte. Sie geriet mit ihrer Miete in Rückstand und damit auch in Gefahr, ihre Wohnung zu verlieren.
In ihrer Not machte sie mir ein Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte. Bibiana war äußerst begehrenswert, und als sie anbot, ihre Miete mit Sex zu bezahlen, musste ich nicht lange überlegen.
Ganz so billig wie sie es sich erhofft hatte, bekam sie es allerdings nicht. Sie hatte gedacht- mit ein- oder zweimal kurz poppen wäre der Fall erledigt. Letztendlich einigten wir uns auf ein- bis zweimal die Woche.
Als wir es dann das erste Mal taten, war sie noch ziemlich verkrampft und hatte wohl nicht sehr viel davon, obwohl sie relativ schnell sehr feucht geworden war. Mit dazu beigetragen hatte anscheinend auch meine Ausstattung, von der sie anfangs etwas geschockt war. Mein bestes Stück misst in voller Entfaltung 20x6 cm.
Beim zweiten Mal war sie schon deutlich lockerer und kam sogar zum Orgasmus.
Ab dem dritten Mal war sie dann anscheinend auf den Geschmack gekommen, begann es richtig zu genießen und kam mehrmals ziemlich heftig, obwohl ich sie mittlerweile benutzte wie eine Hure.
Nach etwa vier Wochen kam sie das erste Mal nach dem anschließenden Duschen - ohne dass ich es von ihr verlangt hatte - wieder in mein Bett, anstatt sich anzuziehen und zu gehen, wie sie es bis dahin gemacht hatte. Es wurde noch eine heiße Nacht.
Zwischen uns entwickelte sich eine richtig heiße Fickbeziehung, und manchmal gingen wir sogar miteinander aus. Mit der Zeit kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass sie stark devot veranlagt war, und kaufte ein paar einfache, preisgünstige SM-Utensilien. Von den 3275 Euro hatte ich als Single ja nur 2000 Euro netto übrig. Ich war zum sparen gezwungen. Ich war über den Sex mit Bibiana sehr froh, denn das Bordell war mir zu teuer und ich konnte auch nur Sex ohne Kondome vertragen. Ich hatte Erektionsprobleme, wenn ich vor dem Sex noch mit Gummis hantieren musste.
Als erstes verband ich ihr beim Sex die Augen, was Bibianas Geilheit eindeutig steigerte. Danach kaufte ich ein einfaches Fesselset aus Stoff, das mit Klettverschlüssen geschlossen wurde. Auch das ließ sie bereitwillig an sich ausprobieren und ging dabei ab wie Schmidts Katze. Bibianas Luststeigerung war enorm.
Wenn ich ihr mal ein paar kräftige Klapse auf den Hintern gab, protestierte sie zwar halbherzig, reagierte aber wiederum mit gesteigerter Geilheit. Nicht einmal wenn ich in der Öffentlichkeit und in ihrem Beisein anzügliche Bemerkungen über sie machte oder sie als Schlampe oder Ähnliches titulierte, nahm sie es mir wirklich übel.
Sie wurde dann zwar rot und schmollte etwas, aber wenn ich sie kurz darauf vögelte wie eine Hure vom Straßenstrich, brauchte sie kein Vorspiel mehr, um in kürzester Zeit zu einem heftigen Orgasmus zu kommen.
Als ich aber bei passender Gelegenheit dass Thema ganz allgemein auf SM brachte, reagierte sie ziemlich krass, und bezeichnete Leute, die SM betreiben, als pervers. Dass sie selber schon oft mit mir zusammen SM praktiziert hatte, war ihr offensichtlich nicht bewusst.
Ich demütigte und erniedrigte sie und machte ihr Vorschriften wie einer Sklavin, die sie auch gehorsam befolgte. Auf meinen Wunsch hatte sie sich sämtliche Haare unterhalb des Halses abrasiert und fand es geil, am ganzen Körper und vor allem unten rum richtig nackt zu sein.
Weil ich es wollte, trug sie fast nur noch Kleider und Röcke, und meistens ohne Wäsche darunter. Das gab ihr einen unglaublichen Kick, wie sie selber zugab.
Sie ließ sich von mir fesseln und die Augen verbinden, und selbst wenn ich ihre Brustwarzen erst zwirbelte und dann lang zog, so dass es ihr wehtat, reagierte sie mit gesteigerter Geilheit, aber SM fand sie pervers.
Nicht einmal, als ich ihr spaßeshalber ankündigte, dass ich plante, mein Recht auf eine Nummer mit ihr an einen Freund abzutreten, protestierte sie ernsthaft. Als ich Bibiana dann knapp 20 Minuten später selbst überraschend vögelte, war sie geil wie selten zuvor.
Auch die Aussicht, von mir an einen anderen Man verliehen zu werden, hatte sie also richtig geil gemacht. Als ich dann probeweise Mal wieder zärtlichen, sanften "Girlfriendsex" mit ihr machte, beklagte sie sich, und wollte schmollend wissen, ob sie mich nicht mehr reizte.
Da ich davon ausging, dass sie sich irgendwann mit dem Gedanken, als meine Sklavin zu leben, anfreunden würde, begann ich immer mehr SM- Ausrüstung zu kaufen oder selber zu basteln.
Dann musste sie ins Krankenhaus, um sich die Gallenblase herausnehmen zu lassen, so dass wir über zwei Wochen keinen Sex miteinander haben konnten. Kurz nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ging ich zu ihr, um zu sehen, wie es ihr ging.
Sie hatte gerade Besuch von einer Frau, die ich noch nie gesehen hatte. Bibianas Besuch war Anfang dreißig, sehr attraktiv, sehr feminin und sehr geschmackvoll gekleidet. Eine richtige Dame.
Spöttisch und herausfordernd fragte ich Bibiana: "Hast Du Dir Verstärkung geholt, um endlich Deine Verpflichtungen abzuarbeiten?" Bibiana wurde rot und schnappte nach Luft, während die Dame immer wieder abwechselnd Bibiana und mich irritiert ansah.
Da ich nicht weiter stören wollte, verabschiedete ich mich kurz darauf mit dem Spruch, "Gute Idee, mit Deiner Freundin. Ich erwarte Euch beide dann pünktlich um 20 Uhr, und zieht Euch was Geiles an, sonst gibt es Ärger"! Anschließend ging ich wieder und freute mich, weil ich Bibiana sicherlich wieder etwas in Verlegenheit gebracht hatte.
Als es dann Punkt 20 Uhr an meiner Tür klingelte, erwartete ich eigentlich nur Bibiana. Dass Bibiana dann tatsächlich in Begleitung der Dame erschien, verschlug mir einen Moment die Sprache, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
Gott sei Dank erholte ich mich aber sehr schnell und forderte die beiden auf, hereinzukommen. Da beide betreten zu Boden gesehen hatten, als ich die Tür öffnete, war ihnen glücklicherweise auch meine kurze Sprachlosigkeit nicht aufgefallen.
Diesmal sah die Dame gar nicht mehr damenhaft aus, sondern ähnlich gewagt wie Bibiana, wenn ich sie relativ grob zu mir zitiert hatte wie z.B. an diesem Nachmittag. Selbst auf dem Strich wären beide noch aufgefallen, weil sie extrem nuttig gekleidet waren.
Die Dame machte einen sehr unsicheren und nervösen Eindruck. Sie hatte hektische rote Flecken auf den Wangen und atmete schwer. Dann lenkte Bibiana mich ab, indem sie mich anflehte, sie noch eine Woche zu schonen, wie der Arzt es ihr geraten hatte.
Mittlerweile wieder ganz Herr der Lage, gab ich ihr einen Kuss und sagte ihr, dass das kein Problem sei, da sie ja für adäquaten Ersatz gesorgt hatte. Die Tatsache, dass die Dame Bibiana begleitete und sehr nuttig gekleidet war, ließ meiner Meinung nur den Schluss zu, dass sie bereit war, sich von mir vögeln zu lassen.
Das hatte ich zwar weder erwartet noch wirklich gewollt, als ich meinen Spruch gemacht hatte, aber böse war ich über diese Entwicklung auch nicht. Zumal ich mir durchaus bewusst gewesen war, das Bibiana noch der Schonung bedurfte nach ihrer Operation.
Bibiana hätte sich eigentlich nur ausziehen und mir nackt Gesellschaft leisten sollen. So hätten wir dann nach meiner Planung bei einem Glas Rotwein einen gemütlichen Abend verbracht, bei dem ich Bibiana verbal etwas gedemütigt hätte, damit sie nicht aus der Übung kommt.
Als die Dame, die mir gleich darauf von Bibiana als Ulrieke, genannt Ulli, vorgestellt wurde hörte, dass ich wie selbstverständlich davon ausging, dass sie sich von mir vögeln lassen würde, wurde sie knallrot im Gesicht.
Ohne auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, forderte ich beide auf sich auszuziehen. Bibiana gehorchte schnell und ohne zu zögern wie eine gehorsame Sklavin, obwohl sie SM ja strikt ablehnte. Bei Ulli ging das etwas zögerlich und während sie ihren Rock herunter zog, stöhnte sie das erste Mal tief aus der Brust heraus.
Da sie aber genau wie Bibiana auf Slip und BH verzichtet hatte, war aber auch sie bald nackt. Ulli war eine echte Augenweide. Während Bibiana mit ihren 24 Jahren noch etwas mädchenhaft wirkte, war Ulli eine voll erblühte Frau.