Unterwirf dich meinem Willen | Erotische Geschichte - Sarah Roseanne Fox - E-Book

Unterwirf dich meinem Willen | Erotische Geschichte E-Book

Sarah Roseanne Fox

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 24 Taschenbuchseiten ...   Elestra und ihr Mann Carlos verbringen gern Zeit am See in ihrem Ferienhaus. Dort gibt es ein geheimes »Spielzimmer«, das die beiden gern für Sexspiele nutzen. An einem Tag, als Carlos seine Frau dort angebunden hat, kommt er mit einem Überraschungsgast wieder. Doch Elestra ist alles andere als erfreut. Leider ist sie gefesselt und geknebelt und kann sich gegen die sexuelle Außeneinwirkung nicht wehren ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Unterwirf dich meinem Willen | Erotische Geschichte

von Sarah Roseanne Fox

 

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © belchonock @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750753402

www.blue-panther-books.de

Unterwirf dich meinem Willen von Sarah Roseanne Fox

Elestra kam aus dem Haus. In der Hand hielt sie einen Laptop und über ihrer Schulter hing ihre Handtasche, das weitere Gepäck war bereits im Kofferraum. Sie schloss die Haustür zweimal ab und rüttelte dann nochmals an dem Griff, um sicherzugehen, dass sie auch tatsächlich verschlossen war.

Carlos, ihr Mann, wartete schon beim Auto, rauchte und beobachtete sie kopfschüttelnd dabei.

»Lass gut sein, die ist mehr als zu. Alles andere ist abgeschaltet, und wir haben nichts vergessen. Ganz sicher! Geh nur bitte nicht noch mal rein, um alles zu checken«, bat er zwar lächelnd, aber sie wusste, würde sie noch mal zurückgehen, wäre er genervt, und so wollte sie den Urlaub sicher nicht beginnen.

Also tat sie es nicht, lächelte zurück und schwenkte den Laptop wie eine Trophäe, als sie sich ihm näherte. »Wie gut, dass ich noch mal rein bin, sonst hätten wir den vergessen«, flötete sie grinsend.

»Oh ja, das wäre auch wirklich dramatisch gewesen«, gab er sarkastisch, aber auch bester Laune, zurück.

Sie saßen jetzt im Wagen, schnallten sich an, er gab ihr einen schnellen Kuss.

»Schatz«, sagte sie, »nur weil wir vier Wochen Urlaub machen, hört die Welt nicht auf, sich zu drehen, und du weißt, ein klein wenig arbeiten müssen wir eben doch.«

Er verzog das Gesicht, sparte sich eine Antwort und fuhr los. Elestra lehnte sich im Sitz zurück und ein Lächeln ließ ihr sonst so konzentriertes Gesicht erstrahlen. Vier Wochen Urlaub! Sie freute sich wahnsinnig. Das hatten sie sich mehr als verdient. Das Ferienhaus am See besaßen sie schon seit vielen Jahren. Es lag etwas abgelegen, zu dieser Jahreszeit war es dort praktisch menschenleer. Früher mit den Kindern hatten sie fast die gesamten Sommerferien dort verbracht. Es gab viele Freunde in den umliegenden Ferienhäusern. Aber in den vergangenen Jahren hatten sie es immer nur für eine Woche dorthin geschafft, ab und zu für ein Wochenende und das dann bewusst im Herbst, wenn dort nicht mehr so viel los war. Sie schloss die Augen, ihre Gedanken eilten voraus. Seit die Kinder nicht mehr mitfuhren, hatten sie beide sich ein »Spielzimmer« eingerichtet, wie Carlos es nannte. Weit ab von den Verpflichtungen des Alltags konnte sie dort die Rolle der harten Geschäftsfrau ablegen und nur eins sein: die unterwürfige Frau von Carlos, der mit ihr machte, was er wollte, wie er es wollte. Sie liebte es, sich ihm zu unterwerfen und von ihm genommen zu werden. Zu Hause fiel es ihr unendlich schwer, sich fallen zu lassen und die Kontrolle abzugeben. Sicher würde sie auch am See einige Tage brauchen, um sich wieder komplett darauf einzulassen, aber diesmal hatten sie ja ausreichend Zeit.

»Woran denkst du?«, wollte Carlos wissen und legte ihr die Hand auf den Oberschenkel, sah aber nur sehr kurz von der Straße weg.

»An die wundervollen Tage, die vor uns liegen, Liebster«, erwiderte sie aufreizend und schob sanft seine Hand höher, unter ihr Kleid und zwischen ihre Schenkel.

Er fühlte die Wärme dort, sah diesmal länger rüber und ihr in die Augen. Er wusste, was dieser Blick zu bedeuten hatte. Sie war schon unglaublich geil.

Als er seine Hand in ihren Slip schob und spürte, wie nass sie war, sagte er: »Es ist nicht mehr weit, aber wenn du willst, fahre ich auf einen Parkplatz.« Einen seiner Finger ließ er dabei in ihrer feuchten Spalte auf- und abgleiten.

Elestra dachte kurz darüber nach. Eigentlich wäre das der perfekte Auftakt für ihren Liebesurlaub, also antwortete sie verführerisch: »Ja, fahr schnellstmöglich runter.«

Sie drückte ihr Becken seinen Fingern dabei verlangend entgegen. Carlos stöhnte, nahm die Hand allerdings weg und tippte auf dem Navi herum. »Ich will einen kleinen abgelegenen Parkplatz. Das dauert ein bisschen, bis einer kommt. Zieh das Höschen aus, ich kann es kaum erwarten.«