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Mit diesem Buch aus der Lichtwerkreihe gibt der Autor einen tiefen Einblick in sein eigenes Leben, das wohl kaum als sogenanntes „08:15“ Leben zu bezeichnen ist … Wobei gleichzeitig ein Verständnis generiert wird, dass so dann auch wirklich von Bedeutung ist, in dieser Unserer heutigen, stressigen und materialistischen Welt!
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Seitenzahl: 78
Veröffentlichungsjahr: 2025
Mit diesem Buch aus der Lichtwerkreihe gibt der Autor einen tiefen Einblick in sein eigenes Leben, das wohl kaum als sogenanntes „08:15“ Leben zu bezeichnen ist … Wobei gleichzeitig ein Verständnis generiert wird, dass so dann auch wirklich von Bedeutung ist, in dieser Unserer heutigen, stressigen und materialistischen Welt!
Frei von sogenanntem „Schubladendenken“ wird mit diesem Buch wiederum einiges ans Licht geholt, dass sodann kaum woanders gefunden werden kann!
Egal, ob Du selbst nun ein „neues Kind“ bist, oder auf welche Weise Du damit in Zusammenhang stehst: In diesem Buch findest Du, was andere Menschen (leider) ihr Leben lang suchen, ohne jemals fündig zu werden!
Der Weg ist das Ziel!
Urtümliche Worte eines neuen Kindes
Hellstern
© 2024 Hellstern
Umschlag: Tredition
Umschlagbild: Hellstern
Lektorat, Korrektorat: Hellstern
Druck und Distribution im Auftrag des Autors: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
ISBN: 978-3-384-58252-2
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impreßumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung:[email protected]
Cover
Widmung
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
1. Ich bin da; wer noch?
2. Ich bin ein Indigokind
3. Lichterfülltes Gedankengut
4. Ein Blick auf meine Schulzeit
5. Die Entdeckung „meiner Musik“
6. Sport ist Mord!
7. Über das Träumen (…)
8. (…) und Visionen
9. Der Weg
10. Meine Gedanken zum Prinzip des Arbeiters
11. Über krankhafte Besessenheit
12. Das Element der Ruhe
13. Reflektionen und Essenz: Ich bin!
14. Nachwort
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Widmung
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
14. Nachwort
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Vorwort
Hallo Allerseits!
Nun ist es also an der Zeit, mein Statement bekannt zu geben. Dass ich bereits ein paar Bücher (23 an der Zahl, um genau zu sein) geschrieben habe, dürfte dem einen oder anderem Leser wohlbekannt sein. Mit diesem Werk will ich ein weiteres mal die Möglichkeit nutzen, ein paar Worte von mir selbst; direkt und pur aus meinem eigenen Leben, in das Außen zu tragen. – Meinen Schreibstil konnte ich ja bereits gut entwickeln, und im selben Licht wird es also auch hierin weitergehen.
Als ich es schon erwähnt habe, erwartet Dich, mein lieber Leser, hier nun ein Buch, dass vor allem über mich und mein Leben erzählt. Demzufolge will ich auf diese Weise anderen Zeitgenossen; egal ob Du selbst nun ein neues Kind bist, oder in sonstiger Weise damit in Zusammenhang stehst, eine Fülle von Berichten und Erfahrungen bieten, die so bestimmt zur Beantwortung der einen oder anderen Frage führen werden, die so heiß unter Deinem Nagel brennen.
Fakt ist, dass ich ein sogenanntes, „neues Kind“ bin; ein Indigo Kind. Das weis ich mit unverfälschter Bestimmtheit. Und nun ist es also an der Zeit, meinen Mund auch hierin aufzumachen! Denn: Wir alle haben die Möglichkeit des Wählens!
1. Ich bin da; wer noch?
Am besten wird es zu Beginn dieses Buches wohl sein, wenn Wir zusammen in die Vergangenheit; sprich in meine Kindheit reisen: Ich bin am 29. Oktober 1980 zur Welt gekommen. Und ich lebe nach wie vor in der Schweiz. Ein Land, dass ich von ganzem Herzen liebe und weiter bin ich auch stets froh darum, hier zu leben. Mein Sternzeichen ist Skorpion. – Keine Bange: Wir werden hier nun weder Horoskope besprechen, noch wollen Wir über die Sternzeichen im Einzelnen sinnieren; davon gibt es ja wirklich unzählige andere Bücher …! Dieses Buch soll unter anderem den Zweck erfüllen, Verständnis zu generieren.
Nun, zurück also in meine Kindheit. – Apropos „Kind“: ich bitte Dich, mein lieber Leser herzlichst darum, beim Begriff: „Neues Kind“ genauso darauf zu achten, dass viele von uns neuen Kindern mittlerweile erwachsene Menschen sind(!) und dass ich weiter; der Einfachheit zuliebe, aber auch darauf verzichte, neue Ausdrücke zu verwenden. Sprich ich werde dabei bleiben; dass ich nämlich eines jener neuen Kinder bin, die seit geraumer Zeit Hier auf Erden geboren werden. Zudem werde ich in meinem Herzen stets ein Kind bleiben! Auf diese Weise betrachtet, ist dieser Begriff wiederum doch nicht so weit hergeholt.
– Dass ich in gewissem Sinne anders bin, als der Großteil der Menschen es ist, ist ein Wissen, dass ich bereits seit den Anfängen der Entwicklung meines eigenen Bewusstseins in mir trage. Warum würde ich mir wohl Gedanken machen, die einerseits damals, als kleines Kind so haarsträubend gewesen sind, und die nun heute so dann eher noch an Umfang zugenommen haben? – Enorm an Umfang zugenommen haben! Das kommt Dir selbst bekannt vor, mein lieber Leser …? Nun dann, es immer schön zu wissen, dass es anderen Menschen gibt denen es; wenn nicht gerade zu einhundert Prozent gleich, doch in gewisser Weise ähnlich geht! Sprich: Wenn Synchronizität gefunden wird.
Was Wir Uns weiter auch bewusst sein müssen, ist, dass für viele der neuen Kinder im Laufe ihrer Entwicklung, hin zu erwachsenen Menschen, einiges, was damals (sprich also in ihrer Kindheit) noch als wichtig betrachtet und wahrgenommen worden ist, heute nun an Bedeutung verloren hat! – Entweder wurde dieser geistige Reichtum durch die Erziehung, durch das Bildungssystem, als auch durch die Medien unterdrückt, manipuliert und abgewürgt … Oder der jeweilige Mensch hat diesen geistigen Schatz im Laufe seines bisherigen erwachsenen Lebens schlichtweg unter einem groben und großen Haufen von Konventionen und Sittenvorschriften, und was weis ich noch was alles „einfach“ begraben. Und das im wahrsten Sinne des Wortes! – Auch derlei habe ich in meiner Kindheit bereits viel erlebt! In Bezug auf mich selbst, als auch bei anderen Menschen; bei Kindern und gleichsam auch bei erwachsenen Menschen, übrigens.
Selbsterschaffene Wunder passen einfach nicht in das „Gesamtbild“ eines Menschen; das hatte ich bereits früh zu erkennen und zu akzeptieren. Und trotzdem hat es mir schon immer große Freude bereitet, mein Umfeld zu verwundern; was auch Heute noch genauso der Fall ist! Ich denke auch, dass das mitunter einer der Gründe ist, wieso ich dieses Buch hier schreibe.
Und ich bin so froh, kann ich meinen Gedanken nun endlich freien Lauf lassen; haben sie doch so lange brav und geduldig in mir gewartet, um hierin nun pur und direkt zum Ausdruck zu kommen!
Eine meiner lebhaftesten Erinnerungen von damals ist, als ich im Kindergarten zusammen mit den anderen Kindern unter der Anleitung unserer Kindergärtnerin aufgefordert worden bin, mich vor den kleinen Kinderholzstuhl; auf welchen wir damals brav im Kreis saßen, um Geschichten zu hören und um Palaver abzuhalten, auf den Boden zu setzen. – Um so dann mit unseren Fingern auf der Sitzfläche unserer Holzstühle durch stetes Klopfen dem Regen ähnliche Geräusche zu erzeugen. Da wir zudem auch eine ansehnliche Anzahl Kinder gewesen sind, klang das dadurch erzeugte Geräusch wirklich echt, was mir damals einen kleinen, angenehmen Schauer über den Rücken getrieben hat. Später dann, mit anderen Worten: abends im Bett, konnte ich (es war gerade Sommer) dann wiederum den (nun echten) Regen auf die heruntergelassenen Jalousien meines Kinderzimmers prasseln hören. Verbunden mit einem richtigen Sommergewitter, welche schon immer heftig und brachial gewesen sind zu meiner Kindheit.
Als erstes war ich dann verblüfft, weil wir das Geräusch des niederprasselnden Regens tagsüber auf unseren niedlichen, kleinen Holzstühlchen im Kindergarten so echt nachgeahmt hatten …
– Beides tönte wirklich fast genau gleich!
– So hatte ich mich also dann weiter gefragt, ob ich die Intensität des Geräusches, dass durch den Sommerregen verursacht wurde, der also derzeit auf die Jalousien meines Kinderzimmers prasselte, verändern kann; ähnlich der Art und Weise, als wir das am selbigen Tag im Kindergarten, mit unseren Fingern, mal mit mehr Kraft und mal mit verminderter Geschwindigkeit auf unseren Holzstühlen getan hatten. – Und es funktionierte! … Ich konnte die Niederschlagsmenge des Regens auf eine; für ein kleines Kind so selbstverständliche Weise regulieren, dass ich so dann auch gleich mit kindlicher Freude begonnen habe, etliche Versuche während der nun folgenden Abende in meinem Bett zu machen, sobald ich hören konnte, dass es anfing zu regnen. Oder, wenn ich dann während der Nacht erwachte, und es bereits regnete … Ich unterlasse es an dieser Stelle nun, meine Vorgehensweise näher zu beschreiben; denn es zählt so auch „lediglich“, dass mir das gelungen ist!
Ein weiterer Punkt ist die Dunkelheit.
– Vorauszuschicken ist hierbei noch, dass meine Schwester