Variationen der Liebe - Fernando-Augusto Xochimilco - E-Book

Variationen der Liebe E-Book

Fernando-Augusto Xochimilco

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Beschreibung

Die Welt wird immer komplizierter und spezialisierter. Das gilt für die Arbeitswelt genauso wie für das Liebesleben. Die einfache "Rein-Raus-Methode" von früher funktioniert nicht mehr bei jedem und über das Internet gelangen neue Ideen in die Haushalte. So ist es nicht verwunderlich, dass die erotischen Variationen zunehmen: Partnertausch, Gruppensex, gleichgeschlechtliche Kontakte, BDSM, Toys, Wasserspaß, Rollenspiele, Mature Love sowie Interracial & Co. sind mittlerweile schon eher Mainstream als ungewöhnlich . Wer wundert sich denn heute noch über den jungen Studenten, der den 60+ Grannys hinterher jagt oder ist von der biederen Bankangestellten in Lack und Leder schockiert? Niemand! Fernando Xochimilco schildert in diesem Buch in diversen kürzeren Episoden, was das Publikum so alles treibt und wie einfallsreich der Sex gestaltet werden kann.

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Variationen der Liebe

Ein Arschloch wird ausgeleiertOrgasmus-OrgieRudelbumsen in der FirmaEin anderes Paar mit einbeziehenErotische FreundschaftLiebesvariantenMature LoverWasserspieleBlack MannorImpressum

Ein Arschloch wird ausgeleiert

"Namhaftes Institut sucht Studenten (m/w) als Produkttester für Testreihe an Gegenständen des tägl. Bed. Gute Bezahlung Keine Vorkenntnisse erforderlich. Ab. 18 Jahre. Info Tel. 069 xxxxx"

Diese Kleinanzeige in unserer Tageszeitung stach mir ins Auge. Die Semesterferien stehen vor der Tür. Nach den Ferien sind die nächsten Studiengebühren fällig. Ich brauche dringend einen Job, wenn ich mein Studium fortsetzen will. Ich entschließe mich einen Anruf unter der angegebenen Nummer zu tätigen. Was da getestet werden sollte, konnte mir die Dame am Telefon nicht sagen. Sie hatte nur die Aufgabe, die Personalien aufzunehmen und lud mich zu einem Infogespräch an das Institut ein. Dort sollten alle Fragen zu dem Ferienjob beantwortet werden. Mir fiel gerade noch rechtzeitig ein, zu fragen, ob mein Freund da auch einen Job bekommen könnte. Er studiert auch und ist eigentlich auch immer ziemlich knapp bei Kasse. Selbstverständlich, ich solle ihn ruhig mitbringen meinte die freundliche Dame am anderen Ende der Leitung.

Drei Tage später. Mit meinem Freund Thomas fuhr ich zu dem Institut. In der Eingangshalle stand ein Schild "Infoveranstaltung für Produkttester Raum 235 1. OG" Als wir die Tür zu Raum 235 öffneten, saßen da schon ca. 20 junge Männer und Frauen. Ein etwas älterer Herr stellte sich als Versuchsleiter vor. Er erklärte uns, dass dieses Institut führend ist, beim Testen von Gebrauchsgütern aller Art. Viele Firmen lassen ihre Produkte vor der Markteinführung hier testen. Auch Vergleichstest zwischen Produkten verschiedener Hersteller werden hier durchgeführt....bla .bla... bla..

Ein Bewerber aus der hinteren Reihe unterbrach den Redefluss des Versuchsleiters mit einem Zwischenruf: "Kommen sie doch zur Sache, was sollen wir denn hier testen?" Etwas irritiert meinte der Versuchsleiter, "oh, hat ihnen das denn bisher noch keiner gesagt? In der Versuchsreihe sollen Kondome verschiedenster Ausführungen und Hersteller vergleichend getestet werden." Zunächst war es ganz still in dem Raum. Dann standen einige Bewerber auf und verließen mit der Bemerkung wohl im falschen Film zu sein, den Saal.. Verunsichert schaute ich meinen Freund an. Er schaute mich an. Dann fing er an zu grinsen: "Mensch Beate, das machen wir!"

"Du spinnst doch" war meine erste Reaktion.

"Na überleg doch mal, wir lieben uns und haben beide Spaß am Sex. Hier können wir nach Herzenslust zusammen vögeln und kriegen auch noch Geld dafür. Dass wir dabei Gummis benutzen müssen, ist doch nun wirklich kein Problem." Einige der übrigen Bewerber schienen das ähnlich zu sehen und zeigten sich sehr interessiert. Ich fragte nach, wie so ein Test denn ablaufen solle, ob wir hier ein Zimmer zur Verfügung gestellt kriegen, wo wir uns ungestört dem Test widmen können, oder ob wir den Test möglicherweise sogar zuhause durchführen können?

"Nein, nein, das geht selbstverständlich nicht. Der Test muss unter Laborbedingungen stattfinden. Das wird so ablaufen dass sich alle Paare in einem Raum an der Testreihe beteiligen"

"Oh Klasse, rudelbumsen" grölt der Bewerber, aus der letzten Sitzreihe, der sich vorhin schon mal zu Wort gemeldet hatte.

Der Versuchsleiter bemühte sich klar zu stellen, dass das keine Orgie geben soll. Das hätte auch nichts mit den Praktiken in einem Swingerclub zu tun.

"Bei dieser Testreihe handelt es sich um einen streng wissenschaftlich durchgeführten Test. "Sie haben da offensichtlich völlig falsche Vorstellungen. Wer jedoch Interesse hat und bei dem Test mitmachen will, möge sich doch bitte in die umlaufende Liste eintragen." Unsicher schaute ich zu Thomas. Er nickt mir zu. OK, wir machen mit, auch wenn mir nun doch etwas mulmig wird.

"Wir benötigen dann von jedem Teilnehmer einen aktuellen Aidstest. Bitte denken sie auch an geeignete Verhütungsmaßnamen. Wir werden teilweise neue Produkte testen, deren Zuverlässigkeit noch nicht erprobt ist. Das Institut übernimmt keinerlei Verantwortung für Infektionen oder ungewollte Schwangerschaften. Wenn sie dann keine weiteren Fragen mehr haben, möchte ich die Infoveranstaltung hiermit schließen. Wir sehen uns dann in zwei Wochen, Montag morgens um 9.00 Uhr in unserem Labor.

Vielen Dank"

Auf dem Nachhauseweg schwärmte Thomas von der tollen Möglichkeit, mit etwas Geld zu verdienen, was wir bisher immer nur zu unserem Vergnügen getan haben, ohne dass uns jemand dafür bezahlte. Ich war da etwas skeptischer. Der Gedanke, dass wir Sex miteinander haben sollten und uns andere Paare und irgendwelche Labormitarbeiter zusehen können war mir doch eher unangenehm. Thomas zerstreute meine Bedenken. Er meinte, dass die anderen Paare doch sicherlich viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sein werden und wenn da ein paar Wissenschaftler in weißen Kitteln rumrennen und sich Notizen machen, werden wir uns deshalb den Spaß nicht verderben lassen. Er freute sich schon richtig auf den Test.

Ich wollte jetzt nicht als Spielverderber gelten und versicherte ihm noch mal, dass es für mich auch ok. ist, auch wenn ich eher ein ungutes Gefühl hatte.

Später in meiner Wohnung kam Thomas wieder auf das Thema zu sprechen. Er versicherte mir noch mal, dass er mich wirklich zu nichts überreden will, was ich nicht selbst möchte. "Ich weiß doch, wie verklemmt du bist. Wenn wir uns lieben, schaust du immer erst nach, ob auch die Rollläden an deinem Schlafzimmerfenster geschlossen sind."

"Du weist genau, warum ich das tue. Ich hab dir doch erzählt, dass ich den älteren Herrn vom 3. Stock gegenüber schon einmal erwischt habe, wie er mit seinem Fernglas an seinem Fenster stand und zu unserem Haus herüber gesehen hat. Ich wollte einfach nicht, dass uns der geile Bock beim Sex zusieht."

"Genau das meine ich doch. Du hast doch schon Probleme wegen eines einzigen Spanners. Und da willst du unter den Augen von was weiß ich wie vielen Leuten Kondome testen?"

"Ich bin nicht verklemmt" erwiderte ich trotzig. "Ich werde es dir beweisen."

Ich knipste das Licht an und stellte mich demonstrativ ans Schlafzimmerfenster und öffnete meine Bluse. Ich streifte meinen Rock ab, öffnete den Verschluss meines BH´s und drehte mich zu Thomas um.

Als ich den BH fallen lies, starrte er mich an, wie ein kleines Kind bei der Bescherung. Ich setzte meinen Strip fort und zog auch noch meinen String aus.

Wenn der Alte gegenüber jetzt hinter seinen Vorhang steht, trifft ihn der Schlag. In dem hell erleuchteten Fenster müsste er mich gut sehen. Ich machte zwei Schritte auf meinen Freund zu und schubste ihn aufs Bett. Bevor er auch noch etwas sagen konnte, war ich über ihm und begann seine Hose aufzuknöpfen. Er selbst versuchte mir zu helfen und zog sich das Hemd aus. Ich beugte mich über ihn und nahm seinen kleinen Tommy, der mir freudig erregt aus dem Slip entgegen sprang, in den Mund. Während ich ihn so bearbeitete, streckte ich meinen Hintern in Richtung Fenster in die Höhe.

Wenn der Alte im Haus gegenüber am Fenster stand, konnte er mir jetzt durch sein Fernglas bis an die Eierstöcke gucken. Ich hatte das Gefühl seine lüsternen Blicke zu spüren. Das machte mich ganz kribbelig. Ich erkannte mich selbst nicht wieder.

Als der kleine Tommy dann ganz groß wurde und die richtige Konsistenz hatte, setzte ich mich auf ihn und begann meinen Freund richtig zuzureiten.

" Genieße es, im Labor gibt es das nur noch mit Gummi" sagte ich zu ihm.

Nach einiger Zeit wechselten wir die Positionen und Thomas kniete zwischen meinen Schenkeln und stieß mich richtig hart. Ich warf einen Blick zum Fenster des Alten gegenüber. Wenn mich nicht alles täuschte, wackelte der Vorhang. "Wir werden beobachtet," flüsterte ich meinem Freund zu.

"Und, wie ist das für dich?" fragte mich Thomas.

"Geil, wahnsinnig geil, das hätte ich mir nie träumen lassen, dass mich das so erregen könnte."

"Na dann können wir den Kondomtest ja angehen," meinte er darauf Der Abend war dann doch recht vergnüglich. Ob wir bei unserem Treiben beobachtet wurden oder nicht, war uns letztendlich egal. Nach dem ich mich bei Thomas als schamlose Exhibitionistin geoutet hatte, schmiedeten wir gemeinsam Pläne, wie wir es den Eierköpfen in diesen komischen Kondomtestlabor zeigen würden.

2 Wochen später

Heute ist der Tag, an dem ich mit meinem Freund unter den Augen der Wissenschaftler bezahlten Sex haben werde. Nicht wir werden bezahlen, wir werden bezahlt! Die Studiengebühren für das nächste Semester sind so gut wie erledigt. Am Empfang des Instituts melden wir uns an. Eine freundliche Dame beschreibt uns den Weg in das Labor, in dem der Test stattfinden soll.

Als wir die Tür zum Labor öffnen bin ich zunächst einmal etwas verwundert. In dem Raum stehen rechts und links eines Mittelganges jeweils sechs Stühle, wie ich sie von meinem Gynäkologen kenne. Beidseitig gibt es da an jedem Stuhl solche Beinstützen. Neben jedem Stuhl befindet sich noch ein kleines Tischchen mit einem Klemmbrett in dem irgendwelche Datenblätter befestigt sind, Schreibstifte und ein Tablett, auf dem kleine neutral gehaltene Päckchen liegen, die irgend jemand mit einem Edding Marker durchnummeriert hat. Offensichtlich sind das die Kondome, die getestet werden sollen.

Romantische Stimmung, Fehlanzeige.

Der Raum verbreitet eher eine sterile Krankenhausatmosphäre. An der Wand gegenüber hängt eine große Uhr, die an eine Bahnhofshalle erinnert.

Einige Testpersonen sind schon da. Wie wir von einem Institutsmitarbeiter erfahren müssen wir noch auf 3 Nachzügler warten.

Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich mir die vorbereiteten Kondompäckchen etwas genauer ansehe. Es gibt vier verschiedenfarbige Ausführungen, rot, grün gelb und braun. Jeweils 10 Stück. Das sind zusammen 40 Kondome! Sollen wir die alle testen? So langsam beschleichen mich Zweifel, ob das wirklich so ein toller Job ist, wie mir mein Freund schon seit Tagen einreden will.

Die letzten Probanden treffen ein und der Versuchsleiter, der das Infogespräch vor zwei Wochen geleitet hat begrüßt uns alle und bedankt sich für unsere Mitarbeit. Zunächst stellt er fest, dass es für uns Frauen eigentlich ganz einfach sei. Wir brauchen uns nur in die Stühle zu setzen und die Beine zu spreizen. Ob wir dabei Lust empfinden ist unsere Privatsache. Für den Test auf jeden Fall ist das nicht notwendig. Etwas schwieriger wird es für die armen Männer. Ohne Lust geht da bekanntlich gar nichts. Er bittet uns Frauen deshalb, bei den Herren für die notwendige Stimmung zu sorgen. Zunächst sollten wir Frauen uns deshalb ausziehen.

Wir tauschen verlegene Blicke. Wer fängt an, wer traut sich? Nach kurzem Zögern beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen. Das wäre doch gelacht, wenn ich meinen Freund nicht scharf machen könnte. Ich werde schon dafür sorgen, dass der einen hoch kriegt.

Nachdem ich den Anfang gemacht habe, scheint der Bann gebrochen. Die anderen Frauen beginnen sich ebenfalls auszuziehen. Den Männern wird empfohlen, zumindest die Hose abzulegen. Unterhose und T-Shirt könnten sie auch anbehalten, wenn sie so ganz ohne Kleider Hemmungen haben.

Nachdem wir Frauen dann alle nackt waren, suchte sich jede einen Stuhl aus und verstaute ihre Kleider in einem Unterschränkchen, das sich unter jedem Tischchen befand. Eine Assistentin des Labors in weißem Kittel ging nun von Frau zu Frau und schrieb ihr mit einem schwarzen Edding Stift einen Registrierungscode auf die rechte Brust. Ich bekam de Nummer "R2-L5-W", was immer das auch bedeuten sollte.

Danach waren die Herren an der Reihe. Sie bekamen die Nummer mit großen Lettern auf den linken Oberarm gekritzelt. Nun begann der Testleiter zu erklären, wie der Versuch ablaufen sollte.

"Wir haben heute 40 Kondome zu testen. Um vergleichbare Bewertungen zu erhalten ist es erforderlich, dass sich alle Testpersonen genau an den vorgegebenen Testablauf halten." In der ersten Serie sollen 10 extra-dünne, besonders gefühlsechte Kondome geprüft. werden. Dabei sei es wichtig, dass nicht jeder nach Lust und Laune drauf los rammelt. "Auf dem ersten Tisch, gleich vorn am Eingang steht ein mechanisches Metronom. Einige von ihnen kennen das vielleicht noch aus dem Musikunterricht. Dieses Gerät ist auf 80 Takte pro Minute eingestellt. Nachdem sich die Damen in Ihre Stühle gesetzt haben, werden die Männer genau im Takt des Metronoms mit ihrem Glied 40mal pro Minute in ihre Testpartnerin eindringen und 40 mal zurückziehen. Das ganze dauert zwei Minuten. Dann ist der Test mit dem Kondom beendet.

Die Männer und die Frauen werden dann unabhängig voneinander ihre Bewertung in den Testbogen eintragen. Dann folgt das nächste Kondom. Wichtig ist, dass sich alle genau an den Takt und die vorgegebene Zeit halten, egal was passiert. Sollte eine der Damen einen Orgasmus bekommen, ist das für den Test ohne Belang. Sollte dies einem der männlichen Probanden passieren, sollte er auf jeden Fall versuchen den Test zu Ende zu bringen. Danach können sie dann eine Pause einlegen, bis sie wieder einsatzfähig sind. Mit Unterstützung ihrer Partnerin dürfte das auch nicht all zu lange dauern. Noch irgend welche Fragen?"

Nach dieser Erklärung waren die letzten Illusionen bezüglich bezahlter heißer Sexspielchen verflogen. Das hat mit Erotik aber auch gar nichts zu tun. Das artet in harte Arbeit aus. 40 Kondome a 2 Minuten, das sind fast 1 ½ Stunden Stoßbetrieb. Ob mein Freund das bringt? Na ich werde schon dafür sorgen, dass der bei der Stange bleibt. Nachdem wir jetzt so kurz vor der Finanzierung der Studiengebühren fürs nächste Semester sind, werde ich nicht kneifen.

Die erste Aufgabe für uns Frauen lautete nun, bei den Männern für die erforderliche Standfestigkeit zu sorgen. Ich umarmte meinen Freund, küsste ihn und drückte dabei meine Brüste fest gegen seinen Oberkörper. Ich küsste seinen Hals, Seine Brust und systematisch arbeitete ich mich nach unten. Die Welt um mich herum interessierte mich nicht mehr. Ich sank auf die Knie und nahm sein Glied in den Mund. Ich massierte seinen Sack während ich seine Eichel mit der Zunge bearbeitete. Ich wusste was er mag und der Erfolg lies nicht lange auf sich warten.

Mit den Worten, "so, meine Damen und Herren, genug des Vorspiels, ich glaube die Herren sind jetzt alle einsatzbereit. Wenn sich die Damen nun bitte in ihre Stühle begeben würden. Legen Sie ihre Beine in die dafür vorgesehenen Stützen. Sie kennen das ja vom Frauenarzt", unterbrach der Testleiter unsere Aktivitäten.

Eine Laborassistentin führte mich zu meinem Stuhl, Nummer. 2 auf der rechten Seite. Das lies sich an der Nummer auf meiner Brust erkennen erklärte sie mir. R2 steht für Reihe rechts Stuhl 2. W steht für Testperson weiblich. Der Testleiter der genau neben meinem Stuhl stand erklärte weiter: "Nun suchen sich die Herren bitte die ihnen zugeteilte Dame. Der Herr mit der Nummer R2 Punkt Punkt M wird die Kondome mit der Frau R2 Punkt Punkt W testen." Dabei deutete er auf mich. Ein großer dürrer Kerl, der mir bisher eigentlich noch gar nicht aufgefallen war stellte sich genau vor mich, zwischen meine gespreizten Schenkel.

"Halt, Stopp, was soll das, ich teste doch zusammen mit meinem Freund" erhob ich entsetzt Einspruch.

"Liebe Frau, das werden sie ganz bestimmt nicht," unterbrach der Testleiter meinen Einspruch. " wir haben da mit Paaren, die sich privat kennen, bei einem ähnlichen Test vor drei Jahren, ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Die kamen hierher und dachten, sie könnten hier ein bezahltes Schäferstündchen verbringen. Die hatten ihren Spaß, füllten dann zwei oder drei Kondome und der Mann kriegte hinterher keinen mehr hoch. Wir haben die Leute bezahlt und bekamen keinerlei verwertbare Resultate. Um brauchbare Ergebnisse zu bekommen ist es unbedingt erforderlich, dass zwischen den Probanten keinerlei emotionale Beziehungen bestehen. Wir wollen Kondome testen, sonst nichts."

Ich war drauf und dran aufzustehen und zu gehen. Dann wäre allerdings auch das Geld futsch gewesen, das war mir schon klar. Andererseits, so wie Thomas und ich uns das ausgemalt hatten, lief das sowieso nicht. Selbst wenn wir zusammen diese blöden Gummis testen würden, ein Spaß wird das bestimmt nicht. Eigentlich war es doch gerade egal, wer mir sein Ding da unten rein steckt. Immerhin gab es da ja noch eine dünne Latexschicht, die für eine gewisse Distanz sorgte.

Mein Testpartner, wie heißt der eigentlich? Auf seinem Oberarm lese ich R2-R4-M.

Also R2-R4-M stülpt sich das erste Kondom über.

Als das Metronom gestartet wird, drückt er mir seinem Penis in meine Scheide. Er versucht mich im vorgegebenen Takt zu vögeln. Da ich noch völlig trocken bin, ist das sehr unangenehm. Ich schaue mich im Saal um. Da sind 12 Männer, die wie Roboter im gleichen Takt die mit weit gespreizten Schenkeln vor ihnen liegenden Frauen bearbeiten. Ein Summen ertönt. Die Zeit ist um. Das erste Kondom ist getestet. Bleiben nur noch 39!

Das zweite Kondom geht schon etwas besser. Ich bin trotz der sterilen und unpersönlichen Atmosphäre etwas feucht geworden, so dass der Penis von R2-R4-M mühelos in meine Scheide eindringen kann. Der Kerl funktioniert wie eine Maschine. Er lässt nicht erkennen, ob er dabei irgend etwas empfindet. Kondom 3, 4 und 5 folgen ohne Zwischenfälle. Bei jedem Wechsel füllen wir den Testbogen aus. Großartige Unterschiede zwischen den einzelnen Kondomen kann ich nicht erkennen.

Das ändert sich schlagartig bei Kondom Nr. 6. Dieses scheint besonders gefühlsecht zu sein. Ich spüre es kaum. Mein R2-R4-M empfindet dies offensichtlich genau so. Seine Latte scheint größer und härter zu werden. "Krieg jetzt bloß keinen Orgasmus" denke ich. Ich will keine unnötigen Verzögerungen, ich will diesen blöden Test so schnell wie möglich hinter mich bekommen. Noch 30 Sekunden! Halte durch!

Doch er schafft es nicht. Ich spüre wie er abspritzt. Mit schmatzenden Geräuschen stößt er mich weiter. Irgend etwas stimmt da nicht. Als der Summer ertönt zieht er seinen Penis aus mir heraus und wir sehen die Bescherung. Das Gummi ist geplatzt. Von wegen gefühlsecht. R2-R4-M hat seine volle Ladung in mich hineingerotzt. Igit igit!

Als der Testleiter mitkriegt, was passiert ist, liefert er für alle deutlich hörbar die Info, die ich vor ein paar Minuten gebraucht hätte. "Meine Damen und Herren, hier gab es soeben eine Panne, ein Kondom ist geplatzt. Wenn so etwas passiert, können sie den Test selbstverständlich abbrechen. Als Bewertung für das Kondom tragen sie dann bitte die Note mangelhaft in den Testbogen ein. Und sie", wandte er sich an mich, "können sich auf der Damentoilette säubern, bevor sie die Testreihe fortsetzen. Meine Assistentin zeigt ihnen wo das ist."

Ich kletterte also aus meinem Stuhl und folgte der Assistentin nackt wie ich war. Durch den Flur wollte sie mich zur Toilette begleiten. Ich fühlte, wie sich ein klebriges Rinnsal seinen Weg an der Innenseite meiner Schenkel, nach unten suchte. Als wir um eine Ecke bogen, stand plötzlich eine Delegation japanischer Institutsbesucher vor uns. Nach einigen überraschten ahhs und ohhs zückten sie ihre Kameras und ich stand splitternackt im Blitzlichtgewitter.

Fluchtartig rettete ich mich auf die Damentoilette, die nur noch wenige Meter entfernt war.

Dort versuchte ich mich, soweit es am Waschbecken eben möglich war, zu säubern. Nach fünf Minuten, der Flur war inzwischen menschenleer, kehrte ich ins Labor zurück. Ich wollte nur noch so schnell wie möglich mit diesem unsinnigen Test fertig werden.

Mein Partner jedoch hatte einen Hänger. Da lief im Moment gar nichts. Er versuchte sich in Stimmung zu bringen, in dem er mich befummelte, meinen Busen knetete und mir in den Schritt fasste. Mir war das sehr unangenehm, ihm jedoch schien es zu helfen. So ganz allmählich kehrte das Leben in sein Werkzeug zurück. Er meinte dann, wenn ich ihm aktiv helfen würde, könnten wir bald wieder weiter machen. Die Frage wie diese Hilfe aussehen soll, hätte ich mir auch sparen können. Natürlich sollte ich ihm einen blasen.

Ich hatte mich ja nach unserem Unfall gewaschen, er nicht! Andererseits, wenn ich ihn jetzt auf die Toilette zum Waschbecken schicke, ist die ganze Pracht dahin und die Aufbauphase beginnt von vorn. Ich überwand mein leichtes Ekelgefühl und legte mich mächtig ins Zeug. Schon nach kurzer Zeit zeigte es sich, dass mein Freund ein guter Lehrmeister in Sachen Blasen war. Das bei ihm Gelernte konnte ich jetzt umsetzen und wurde mit einem prächtigen Ständer von R2-R4-M belohnt. Wir konnten unsere Testserie fortsetzen.

Dann endlich, die erste Serie ist geschafft. Nun kommen die Kondome in den grünen Verpackungen. Dies sind sogenannte Spaßkondome mit Noppen und Rillen und sonstigen Gimmiks. Einige von denen hatten sogenannte Mikronoppen, die ein besonders intensives Gefühl beim Liebesspiel vermitteln sollten. Mir kam es eher vor, als wären die mit Schmirgelpapier beschichtet. Ich hatte das Gefühl meine Muschi brennt. Doch wir schafften die Serie ohne größeren Zwischenfälle. Die Standfestigkeit meines Partner lies nach, aber wir schafften auch das letzte Kondom dieser Serie.

Das klappte nicht bei allen Paaren. Nach und nach fielen immer mehr aus. Teilweise, weil die Männer abspritzten und sich erst wieder regenerieren mussten, teilweise aber auch, weil sie in der sterilen Laboratmosphäre nicht genug stimuliert wurden. Mich interessierte das alles nicht. Nicht einmal wie es Thomas mit seiner vollbusigen Testschlampe erging wollte ich wissen.

Nach einer kurzen Pause wagten wir uns an die 3. Testserie. Die roten Packungen enthielten Kondome mit Geschmack und es überraschte mich überhaupt nicht, als ich erfuhr, dass diese oral getestet werden sollten. Inzwischen war mir das sogar ganz recht, denn meine Muschi brannte wie Feuer. Die war total wundgescheuert.

Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl. Mein Partner fuhr die Lehne mit einer elektrischen Fernbedienung ganz nach hinten runter. Das ging so weit, dass ich letztendlich mit dem Kopf tiefer lag, wie mit dem Hintern. Nun konnte er sich über mich stellen und ich lag mit dem Kopf zwischen seinen Schenkeln. Ich öffnete den Mund und er steckte mir seinen eingetüteten Pimmel rein. Erdbeergeschmack! Sehr intensiv und irgendwie künstlich.

Der Latexgeschmack des Kondoms lies sich allerdings nicht verdecken. Im Takt des Metronoms begann er mich in den Mund zu ficken. Wir testeten anschließend noch Himbeere und Banane. Irgendwie fand ich diese Geschmacksrichtungen unpassend. Gibt es eigentlich keine Kondome mit Männergeschmack?

Als wir bei Kirsche angekommen waren, hatte ich den Eindruck, dass R2-R4-M seinen Schwanz von Stoß zu Stoß immer tiefer in meinen Rachen schob. Ich wollte protestieren, brachte mit vollem Mund jedoch nur ein paar gurgelnde Laute zustande. wischen seinen Schenkeln war ich in meiner Bewegungsfreiheit auch stark eingeschränkt. Ich konnte nur hilflos mit den Beinen zappeln. Ihn schien das so richtig aufzugeilen. Doch dann war die Zeit um, ein neues Kondom musste aufgezogen werden. Bei dieser Gelegenheit wies ich ihn zurecht und drohte, ihn zu beißen, wenn er sich so was noch einmal erlaubte. Meine Drohung zeigte Wirkung. Den Rest der Serie arbeiteten wir ohne Zwischenfälle ab.

Bei der letzten Serie, den braun verpackten Kondomen handelte es sich um extra starke, extrem reißfeste Produkte, die für den Analverkehr gedacht waren. Letzte Woche noch hätte ich mit meinem Freund den größten Krach angefangen, wenn der mich hätte in den Arsch ficken wollen. Heute jedoch war mir alles egal. Hauptsache, wir sind bald fertig. Ich lag in meinem Stuhl mit dem Kopf immer noch tiefer als mit dem Hintern. So kam mein Testpartner, der nun wieder zwischen meinen Beinen stand auch an mein Hintertürchen. Er spuckte mir zwischen die Beine und verteilte alles auf meiner Rosette um für die richtige Schmierung zu sorgen. Gleitmittel waren beim Test nicht erlaubt, weil die das Testergebnis verfälschen könnten. Dann drückte er mir mit seinem Penis gegen meinen Anus und mit einem Plopp war er drin. Im Takt des Metronoms spürte ich, wie sein Glied meinen Enddarm ausfüllte um sich dann sofort wieder zurückzuziehen. Mein Schließmuskel umspannte seine Latte sehr fest, was auf R2-R4-M nicht ohne Wirkung blieb. Bereits nach einer Minute bemerkte ich, wie er sich verkrampfte. Oh Scheiße, jetzt hat der doch tatsächlich einen Orgasmus. Ich spürte wie er abspritzte. Sein Glied wurde deutlich schlaffer. 10 Sekunden vor Schluss des Tests musste er abbrechen, weil er mit seinem erschlafften Glied gegen den Druck meines Schließmuskels nicht mehr in mich eindringen konnte. Positiv war, dass das Kondom gehalten hatte. Als negativ sah ich die Tatsache an, dass es nun wieder zu weiteren Verzögerungen kommen würde. Ich war diejenige, die den Schlaffi wieder aufrichten musste. Diesmal schickte ich ihn jedoch erst einmal weg, damit er sich wäscht. Ich hatte also etwas Zeit, zu sehen was mein Freund Thomas so trieb.

Er und seine vollbusige Sparringspartnerin waren erst bei den Geschmackskondomen. Auch bei ihm hat es also Verzögerungen gegeben. Wenn die noch nicht weiter waren, konnte das doch nur bedeuten, dass er einen oder sogar schon mehrere Orgasmen hatte. Mit dieser Schlampe! Eifersucht stieg in mir hoch. Der hat seinen Spaß, während ich mich von einem Unbekannten, dessen Name ich nicht einmal kenne, ficken lassen muss, bis meine Muschi wie Feuer brennt und ich vom Blasen die Maulsperre kriege.

Bevor ich mich weiter meinen eifersüchtigen Gedanken hingeben kann, kommt R2-R4-M frisch gewaschen zurück. Ich nahm sein verschrumpeltes Ding in den Mund und versuchte ihm Leben einzuhauchen. So richtig klappte das allerdings nicht. Wie lange soll das noch gehen, ich will endlich fertig werden.

Da fiel mir eine Praktik ein, die bei Thomas immer gewirkt hat. Ich leckte den Hodensack von R2-R4-M und saugte daran, bis ich einen Hoden im Mund hatte. Da hatte ich ihn wohl an einer ganz empfindlichen Stelle erwischt. Er reagierte sofort.

Aus seinem verkümmerten Würstchen wurde in kürzester Zeit eine prächtige Latte. Wir konnten unseren Test endlich fortsetzen.

Wir testeten 8 weitere Kondome ohne Zwischenfälle. Erst beim Letzten steuerte mein Partner wieder auf einen Höhepunkt zu. "Mach jetzt bloß keinen Scheiß, warnte ich ihn. "Halte durch, Wenn die Zeit um ist, darfst du mich zur Belohnung auch vollspritzen," versprach ich ihm. Der Summer ertönte. Geschafft! 40 Kondome getestet.

R2-R4-M zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Dabei streifte er den Gummi ab und spritzte los. Ich spürte die warmen Tropfen auf meinem Bauch, auf dem Busen und am linken Ohr. Ich war fix und fertig. Mit Cleanex Tüchern säuberte ich mich notdürftig.

Wir füllten den letzten Bewertungsbogen aus, danach kramte ich meine Kleider aus dem Schränkchen und zog mich an.

Der Testleiter meinte nun, ich könne gehen, wenn ich will, könnte ich aber auch auf meinen Freund warten. "Sie können ja noch ein bisschen zuschauen."

Nun das war wirklich das Letzte wonach mir der Sinn stand. Mein Freund hat Spaß mit einer Anderen und ich soll zusehen? Nein Danke!

"Oder sie schauen sich schon mal ihren Partner für Morgen an"

"Wie, für Morgen?" frage ich verständnislos.

"Nun ja, für den Test hatten wir ja leider nur noch 12 Paare. Das Ergebnis ist nicht repräsentativ. Deshalb werden wir den Test morgen mit den gleichen Testern in anderen Paarungen noch einmal durchführen. Ihr Partner für morgen ist der Mann, dessen 2. Nummer mit der ihren übereinstimmt, also die Nummer -L5-

Oh nein! Meine Muschi ist wund, mein Arschloch ist ausgeleiert und in meinem Mund habe ich einen Geschmack als ob... na ja, lassen wir das.

Dass es so schwer wird, sich die Studiengebühren fürs nächste Semester zu verdienen hätte ich nie gedacht.

Orgasmus-Orgie

Es war wieder mal soweit. Wir haben uns mit unseren Freunden verabredet, am Wochenende nach Wien zu fahren. Zudem mussten wir das Ballkleid von Birgit abholen, das wir 3 Wochen vorher gekauft hatten und zur Änderung in Wien lassen mussten. Um 13 Uhr haben wir unsere Freunde Ingrid und Werner in der Nähe von Graz abgeholt und sind in Richtung Wien gestartet. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich. Wir kennen uns nun schon seit fast 2 Jahren und haben schon einige tolle Erlebnisse zusammen gehabt. Von einem gemeinsamen Hotelbesuch bis zu einem Ausflug ins Hokus-Pokus nach Gmunden mit unserer ersten 6-er Erfahrung. Ingrid ist eine äußerst warmherzige Person, die man einfach mögen muss. Werner ist ebenfalls sehr gefühlvoll und einfühlsam. Wir fühlen uns in der Gesellschaft der beiden so wohl, sodass wir uns öfter ganz unverfänglich und privat treffen, als gemeinsam Sex zu haben.

So waren wir nun auf der Anfahrt nach Wien. Auf einmal haben wir darüber diskutiert, ob nun im Frivoli der 2. oder der 3. Samstag im Monat der Pärchenabend wäre. Telefonisch konnten wir auch niemanden erreichen und so waren wir einigermaßen beunruhigt - in einem gemischten Abend wo auch Singlemänner sind, wollten wir dezidiert nicht landen.

Nachdem wir das Ballkleid von Birgit abgeholt hatten, sind wir in die Innenstadt in den 1. Bezirk zu einer netten Pizzeria gefahren. Noch immer hatten wir keine Bestätigung, ob im Frivoli nun Pärchenabend ist, da niemand ans Telefon ging.

Auf der Fahrt zum Hotel, das wir über Internet eine Woche vorher gebucht hatten, konnten wir endlich eine Dame im Frivoli erreichen. Diese teilte uns jedoch mit, dass an dem betreffenden Samstag eben kein Pärchenabend stattfindet. Wir wollten aber auf alle Fälle nur einen Pärchenclub besuchen und beschlossen, nach einen solchen zu suchen.

Wie macht man das, wenn man keine Telefon-Nummern zur Hand hat. Die Auskunft wollten wir auch nicht beanspruchen. Im Hotel würde wohl ein Internet-Anschluss sein, war unsere Vermutung.

Angekommen in einem netten 4-Stern Touristenhotel haben sich Werner und ich gleich auf die Suche nach einem Internetanschluss gemacht, während sich unsere Damen ein wenig von der Fahrt ausruhten. Es gab direkt an der Rezeption die Möglichkeit, einen Internetanschluss zu benutzten. Nachdem wir alle Telefon-Nummern der uns bekannten Clubs herausgefunden hatten, kontaktierten wir diese nacheinander.

Der zweite Anruf ging ins Traumland, wo eine sehr freundliche Dame bestätigte, dass an diesem Abend Einlass nur für Pärchen ist. Der Abend war somit gerettet - wir waren alle noch nicht im Traumland und so sollte das auch eine neue Erfahrung werden.

Nach ausgiebige Dusche ging es zu viert mit Herzklopfen mit dem Taxi ins Traumland. Unsere Damen waren schon recht neckisch gekleidet, was dem Taxifahrer nicht unbemerkt blieb. Die Fahrt war nur sehr kurz, da das Traumland in der Nähe des Hotels lag. Schon am Eingang machten wir eine nette Bekanntschaft mit einem Pärchen aus unserer Stadt - so klein ist die Welt.

Birgit schlüpfte in ihren schwarz transparenten Slip mit BH, Netzsrümpfen und darüber ein hauchdünnes Top. Man konnte sich damit viel vorstellen, was sich darunter verbarg, da die schlanke Figur und die schlanken langen Beine von Birgit damit gut betont wurde. Auch wir zogen unser sexy Outfit an und wurden von der netten Stimme vom Telefon anschließend durch den Club geführt.

Der Club wirkt sehr gepflegt und aufwändig ausgestattet. Wir waren beeindruckt. Danach ging es in den Bar-Raum, wo wir uns bei einigen Gläsern Sekt gut unterhielten und das Geschehen beobachteten. Nach einer Weile und noch mehr Gläsern Sekt beschlossen wir, uns zu viert zurückzuziehen. Es hat sich halt nichts mit einem anderen Pärchen ergeben- wir hatten auch kein Problem damit. Einige Pärchen sahen ja ganz nett aus, ab es kam einfach kein Gespräch zustande. Nachdem wir zu viert angekommen waren, hat sich unter Umständen auch keiner getraut uns anzusprechen, obwohl wir überhaupt nicht abgeneigt gewesen wären. Birgit hat mir schon mehrmals erklärt, dass Sie sich Sex mit einem fremden Mann nur dann vorstellen kann, wenn er mindestens sympathisch ist - und dafür muss man sich doch vorher eine Weile unterhalten um das herauszufinden.

Das Zimmer mit den kleinen Fenstern rundherum war frei. Langsam machten wir es uns bequem, legten die Handtücher auf und begannen uns zu streicheln. Zuerst kümmerten wir uns zärtlich um Ingrid und streichelten und küssten sie zu dritt am ganzen Körper. Danach wurde Birgit verwöhnt. Sie hob ihr Becken und ich zog ihr den Slip herunter, sodass sie nun bis auf die Halterlosen Strümpfe völlig nackt vor uns lag.

Nicht unbemerkt gesellte sich ein Pärchen zu uns, die wir auch schon vorher beobachtet hatten. Sie hatte ein sympathisches Lächeln, eine nette Figur und trug ihre kleinen Brüste frei. Er war bullig und wirkte wie ein Italiener.

Während unseres Treiben zu viert, begannen die beiden ebenfalls, sich zu streicheln und zu küssen. Die beiden waren uns sehr nahe, nachdem der Raum für 3 Pärchen doch nicht groß ist. Bob, so hieß unser Fremder, berührte wie zufällig den Oberschenkel von Birgit mit der Hand und wollte ihre Reaktion prüfen, wie er uns später gestand. Birgit hatte sich das in der Phantasie schon öfters so vorgestellt und so streichelte sie über seine Hand und gab damit Bob zu verstehen, dass sie mit der Berührung einverstanden sei. Ich war so damit beschäftigt Ingrid zu verwöhnen, dass ich das gar nicht bemerkte.

Erst als ich zwischendurch aufsah, bemerkte ich den Mann, Bob, der unter Birgit lag und sie offensichtlich leidenschaftlich zwischen den Beinen leckte. Birgit kniete über Bobs Gesicht und stöhnte bereits vor Erregung. Bob hatte offenbar Gefallen an Birgit und Geschmack an der glatt rasierten Muschi und Ihren feuchten Schamlippen gefunden und Birgit an der fleißigen Zunge von Bob. Dieser ließ seine Zunge von unten über die Schamlippen von Birgit gleiten, wobei er immer leicht mit seiner Zunge in ihre Scheide eindrang, um danach genussvoll am Kitzler zu saugen.

Claudia, die Frau von Bob, wurde in der Zwischenzeit von Werner verwöhnt und so nahm ich mir Zeit, meine Frau beim Sex mit dem Fremden zu beobachten. Wie mir Birgit später erzählt hat, hat sie Bob durch seine höfliche Art und seine Komplimente beeindruckt uns stimuliert. Außerdem erregte sie die Offenheit von Bill, der direkt durch sein Verhalten zu verstehen gab, dass er mit Birgit schlafen möchte.

Bob war ein korpulenter Typ, älter wie wir und hatte einen sehr muskulösen Körper. Er war Amerikaner, sichtlich gut gebaut und sein Schwanz hatte sich schon zu voller Größe aufgerichtet, was Birgit nicht unbemerkt blieb. Birgit hat mir schon öfters erzählt, dass sie durch einen jungen schlanken Männerkörper weniger angezogen wird, als von einem unter Umständen auch reifen, auch stärkeren und korpulenten Typ. Wichtig ist für Birgit zu spüren, dass sie begehrt wird, und dabei traf Bill mit seinen Komplimenten genau ins Schwarze.

Nachdem Birgit durch die Zunge von Bob schon ziemlich aufgegeilt war, drehte sie sich einfach zu ihm, nahm seinen steifen Schwanz so tief wie es möglich war in den Mund und blies leidenschaftlich. Bob bemühte sich mit seiner Hand zwischen die Beine von Birgit zu kommen und steckte ihr zwei Finger in die nun schon sehr feuchte Spalte.

Ich hatte mich dazugesellt und beobachtete das Treiben der beiden mit Wohlgefallen. So erregt hatte ich Birgit schon lange nicht mehr erlebt. Sie hatte die Augen geschlossen und blies mit Hingebung den harten großen Schwanz von Bob.

Bob fragte mich höflich, ob das meine Frau sei, was ich bejahte. Danach sagte mir Bob direkt, dass er gerne mit meiner Frau schlafen möchte und ob ich damit einverstanden wäre. Ich fand die Vorstellung schlagartig geil und sagte nach einem vielsagenden Blickkontakt mit Birgit, dass das ok sei, wenn es ihm und vor allem Birgit gefalle.

Zu meiner Überraschung ergriff Birgit die Initiative und gab Bob ebenfalls ein deutliches Zeichen ihrer Zustimmung, indem Sie Bob plötzlich ein Kondom in die Hand gab. Wo und wann Birgit das Kondom besorgte, hatte ich nicht bemerkt. Bob streifte sich gekonnt das Kondom über seinen dicken steifen Schwanz. Birgit warf mir einen sehnsüchtigen und verschmitzten Blick zu und ich konnte nur ahnen, was in ihrem Kopf vorgeht. Bob drehte Birgit auf den Rücken und war mit seinem mächtigen Körper über ihr. Er spreizte vorsichtig ihre Beine, und öffnete dabei ihre glänzend nassen Schamlippen. Dann setzte er seinen gut gewachsenen Schwanz an den Scheideneingang und teilte behutsam und geschickt die Schamlippen mit seiner mächtigen Eichel. Birgit lag auf dem Rücken und schaute mit verklärt in die Augen, während Bob seinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihr versenkte. Diese Situation hatten wir bis dato noch nicht zusammen erlebt und ich sog die geile Szene in mich auf. Zuerst verschwand die Eichel vollständig, danach schob Bob seinen dicken Schwanz Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in die Scheide. Das war offensichtlich trotz der beachtlichen Größe von Bobs Schwanz nicht schwierig, da Birgit zu diesem Zeitpunkt hoch erregt und damit sicherlich schon sehr feucht war.

Birgit schloss die Augen und Bob begann langsam und dann immer heftiger seinen steifen Schwanz hin- und hergleiten zu lassen. Birgit genoss die immer fester werdenden Stöße. Sie atmete immer schneller und ich konnte ihre aufsteigende Erregung fühlen. Bob war noch immer sehr rücksichtsvoll und fragte mich nochmals, ob das für mich wohl wirklich ok sei. Ich bejahte nochmals und beobachtete das geile Treiben der beiden weiter mit Wohlgefallen.

Nach einiger Zeit zog Bob seinen steifen Schwanz aus Birgits Scheide und die beiden machten einen Stellungswechsel. Bob drehte Birgit so herum, sodass sie nun vor ihm kniete. Er kniete sich hinter Birgit und nahm sie fest mit beiden Händen an den Hüften und schob seinen dicken Schwanz kräftig von hinten in ihre feuchte Muschi, wobei Birgit einen leisen Schrei ausstieß. Ich legte mich vor Birgit und küsste sie ganz innig, während ich spürte, wie meine Frau mit heftigen Stößen von hinten gefickt wurde. Die Bewegungen von Bob wurden immer heftiger und Birgit konnte mich kaum noch küssen und stöhnte gleichzeitig wie vor einem gewaltigen Orgasmus.

Ich blickte auf und sah, wie Bob hinter meiner Frau kniend leidenschaftlich mit geschlossenen Augen seinen Speer immer wieder bis zu Anschlag in meine Frau schob. Auf einmal gab Birgit an Bob ein Zeichen, still zu halten und begann mit ihrem Becken auf und abzuwippen bzw. von sich aus nach hinten zu stoßen. So geil hatte ich meine Frau seit langem nicht mehr erlebt. Das war genau so, wie ich mich auch gerne von Birgit befriedigen lasse. Zweifelsohne hatte das auch die gleiche Wirkung auf Bob, was Birgit wohl gemerkt hatte. Sie hat mir später erzählt, dass sie den dicken Schwanz von Bob in dieser Stellung ganz intensiv und tief an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers in sich spürte und dass Sie die Geilheit von Bob zusätzlich erregte.

Oft hatten wir solche Situationen schon in der Phantasie durchgespielt - nun war es Realität in einer sehr erregenden und angenehmen Atmosphäre.

Ich küsste Birgit nochmals innig, während Sie mit leichten Kippbewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte, der sein Becken fest an ihre Pobacken presste, um noch tiefer in Birgit einzudringen. Ich flüsterte Birgit ins Ohr, dass Sie mir eine unserer gemeinsamen Phantasien erfüllen soll. Sie verstand sofort, streichelte Bill nochmals zärtlich über den Po, presste sich nochmals besonders fest an ihn um ihn nochmals tief in sich zu spüren und ließ Bills Schwanz durch eine geschickte Bewegung herausgleiten.

Bill wusste im Augenblick nicht, was weiter passiert und wurde von Birgit mit einem Zeichen angewiesen, sich auf den Rücken zu legen. Sein Prachtschwanz stand aufrecht in voller Größe und zuckte vor Erregung. Birgit drehte Bill den Rücken zu und hockte nun über seiner aufgerichteten Lanze. Sie umfasste seinen Schwanz mit der Hand und führte ihn an ihren Eingang und ließ sich langsam auf ihn nieder. Bill schloss die Augen, umfasste Birgit fest an den Hüften und genoss offensichtlich und unüberhörbar stöhnend, wie meine Frau seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte. Bill zog Birgit an den Hüften zu sich und schob sie wieder von sich weg, wodurch sein Schwanz die empfindlichsten Stellen in Birgits Scheide zu berühren schien, denn Birgit gurrte vor Vergnügen und kreist mit ihrem Becken um die inneren Berührungen am G-Punkt noch zu verstärken. Ich kniete direkt vor Birgit und beobachtete das Treiben mit höchster Erregung. Ich rückte näher an meine Frau und wir küssten uns innig, während Birgit noch immer mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte. Mit einer sanften Bewegung drückte ich Birgit nach hinten, wodurch sie nun rücklings auf dem Bauch von Bill zu liegen kam. Die Beine nach hinten abgewinkelt und weit gespreizt, lag Birgit nun am mächtigen Oberkörper von Bill, dessen mächtiger Schwanz nur am Ansatz zu sehen war. Bill fasste von hinten sanft an die Brüste von Birgit, streichelte über ihren Bauch und fasste sanft an ihren hocherregten Kitzler, wodurch ein Zucken durch Birgits Körper ging. Ich beugte mich langsam nach vor und war nun nur noch Zentimeter von Birgits Kitzler entfernt und konnte das leichte Zucken von Bills Schwanz in ihrer Muschi erkennen. Ich näherte mich weiter, und als ich zuerst mit meinen Lippen und dann mit meiner Zunge den Kitzler von Birgit berührte durchfuhr es ihren Körper wie durch einen Blitz. Das war die Stellung, die wir sehr oft in Phantasiespielen alleine im Schlafzimmer durchgespielt hatten. Birgit sitzt rücklings auf einem geilen Hengst und ich besorge ihr einen Orgasmus mit der Zunge. Die Wirkung war offensichtlich gewaltig für Birgit, denn Sie wurde in der Atmung und in den Bewegungen immer heftiger, sodass ich befürchtete, dass sie explodiert. Bill verstand offensichtlich, dass er ruhig bleiben sollte, damit sich Birgit auf die klitorale Erregung durch meine Zunge konzentrieren kann. Ich verwöhnte ihren Kitzler teilweise mit direkter Berührung meiner Lippen und meiner Zunge, um mich dann wieder zurückzuziehen. Dass machte Birgit besonders heiß und zögerte aber ihren Orgasmus hinaus. In unseren Phantasiespielen musste ein Dildo die Rolle übernehmen, die nun Bill haben durfte. Es blieb nicht aus, dass ich mit meiner Zunge auch den Schaft von Bills Schwanz berührte, was dieser mit erregtem Zucken antwortete. Ich bemerkte den immer schneller werdenden Atem von Birgit, was auf den kurz bevorstehenden Ausbruch eines gewaltigen Orgasmus hindeutete. Ich ließ Birgit immer wieder bis kurz vor dem Orgasmus aufsteigen, um mich dann wieder zurückzuziehen. Dann merkte ich, dass Birgit es nicht mehr aushielt und ich ließ meine Zunge mit leichtem Druck auf ihrem Kitzler kreisen ohne mich zurück zu ziehen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis sich Birgit zu winden begann, ihre Fingernägel in Bills Körper bohrte und sie mit einem lang andauernden Schrei ihrem Höhepunkt freien Lauf lies. Birgits Orgasmus schien nicht enden zu wollen und sie presste mehrmals nach tiefen Atemzügen ihre ganze Kraft in ihr Becken um immer wieder die wollüstige Schwelle zu überschreiten. Dabei kreiste sie mit ihrem Becken, um gleichzeitig Bills Schwanz tief in sich zu spüren während ich ihren Kitzler in meinen Mund saugte und mit der Zunge umkreiste. Die Zeit hatte keine Dimension und so wusste ich auch nicht, wie lange der Höhepunkt von Birgit wirklich gedauert hat. Birgit sank erschöpft zurück und Bill begann langsam seinen mächtigen Schwanz zum Teil zu entziehen, um ihn dann wieder mit einem kräftigen Stoß in vollen Länge zu versenken. Ich weiß, dass Birgit nach einem klitoralen Orgasmus, vor allem wenn er so heftig war, vaginal sehr empfindlich ist und es genießt, heftig durchgefickt zu werden. Dies hatte Bill offensichtlich erkannt und begann nun, immer heftiger von hinten hineinzustoßen. Birgit lag noch immer mit weit gespreitzten Beinen rücklings auf Bills Bauch, der immer schneller in Birgit hineinstieß. Wie ich es auch von unseren Schlafzimmerspielen mit Dildos kannte, ließ der nächste und nun vaginale Orgasmus durch die direkte Berührung von Bills Eichel am G-Punkt nicht lange auf sich warten. Wieder wand sich Birgit wollüstig und vergrub sich mit Ihren Fingernägeln in Bills Körper. Dies wiederholte sich mehrmals, wobei es kein Gefühl für Zeit mehr gab. Birgit wurde von einer Welle der Wollust zur anderen getragen. Bei einer weiteren Welle ließ Bill ebenfalls seine ganze Kraft in das Becken meiner Frau ab, indem er sich in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte, seinen zuckenden Schwanz noch tiefer in ihre Muschi presste und sich lautstark entlud. Völlig erschöpft ließen wir uns alle drei zurückfallen, wobei sich Birgit und Bill innig küssten.

Zwischenzeitlich hatten wir das Treiben um uns ganz vergessen, kamen aber wieder langsam zurück.

Claudia, die Frau von Bob lag mit weit gespreizten Beinen neben uns und wurde von Werner gerade ausgiebig geleckt. Bob gab mir zu verstehen, dass Claudia auch gerne von zwei Männern verwöhnt wird und so gesellte ich mich zu Claudia und Werner. Anfangs leckten wir abwechselnd ihre feuchte Muschi und ich führte einen Finger in ihre geile Spalte. Da bemerkte ich wie eng Claudia gebaut war. Ich war durch das vorangegangene geile Treiben von Birgit und Bill schon sehr erregt und wollte meinen Schwanz in der engen Spalte von Claudia spüren. Birgit lag in Bobs Armen und die beiden beobachteten uns, während Bill meine Frau zwischen den Beinen streichelte und diese seinen Schwanz massierte, der sofort wieder anwuchs und sich aufrichtete. Ich wusste, dass dieses Erlebnis auch für Birgit einmalig war. Wie sie mir später erzählte, hat Bill mit seiner Eichel offensichtlich genau ihren G-Punkt getroffen, was sie zu einem vaginalen Super-Orgasmus brachte, den sie so noch nicht erlebt hatte.

Ich streifte mir ebenfalls ein Kondom über meinen steifen Schwanz und legte mich auf Claudia. Ich setzte meine Eichel an ihre Spalte und versuchte sehr sanft meinen Schwanz in ihre Scheide zu drücken. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Claudia half durch leichtes Kippen des Beckens mit und so glitt ich anfangs sehr langsam Zentimeter für Zentimeter in ihre enge Spalte. Sie lag am Rücken, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich offensichtlich ganz auf das Eindringen meines Schwanzes. Nachdem ich die ersten Zentimeter überwunden hatte, glitt mein Schwanz sehr viel leichter auf einmal bis zum Anschlag in die enge Spalte von Claudia, die mich an den Po-Backen umfasste und meinen Schwanz noch fester in sich drückte und mich dabei heftig küsste. Unsere Bewegungen wurden immer heftiger und es dauerte nicht lange, bis ich das Aufsteigen meines Orgasmus spürte. Ich kostete das geile Gefühl noch so lange wie möglich aus und zog meinen pulsierenden Schwanz kurz vor meinem ersten Orgasmus aus ihrer Scheide.

Nach einer kurzen Erholungspause war mein Schwanz wieder angewachsen und hart. Ich drehte Claudia um und kniete mich hinter Sie. Ich zog mir ein neues Kondom über und führte meinen erneut harten Schwanz in die noch immer sehr enge Scheide von Claudia. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Claudia genoss ebenfalls offensichtlich die Behandlung von hinten.

Zwischenzeitlich hat Birgit den Schwanz von Bill wieder zur vollen Blüte gebracht. Ingrid gesellte sich zu den beiden und wurde sofort in der Mitte aufgenommen. Bill wandte sich Ingrid zu und legte sich zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Langsam begann Bill ihre Muschi zu lecken, anfangs sehr sanft, dann immer heftiger. Birgit streichelte ebenfalls über die Brüste von Ingrid und die beiden Mädchen küssten sich innig, während Bill sich ein neues Kondom überzog und seinen prächtigen Schwanz an die Muschi von Ingrid ansetzte und begann, ihn langsam einzuführen. Birgit beteiligte sich an der Aktion, indem sie Bobs Schwanz umfasst während dieser immer wieder bis zum Anschlag in Ingrid hineinstieß. Birgit streichelte die beiden, während Bill immer fester in Ingrid hineinstieß, bis er sich heftig in ihr ergoss.

Ziemlich erschöpft begaben wir uns alle an die Bar. Birgit gesellte sich zu Bob und Claudia hatte neben mir am Sofa Platz genommen. Birgit erzählte mir später, dass Bob nach wie vor richtig geil nach ihr war, sie immer wieder durch den Slip ihre Muschi streichelte und nach einiger Zeit wieder den Antrag machte mit uns nochmals ins Separee gehen zu wollen. Birgit war grundsätzlich nicht abgeneigt, lehnte aber doch ab, weil sie schon sehr erschöpft und müde war. Ich hätte ihr gerne eine zweite Welle gegönnt, konnte aber Birgit nach dieser Orgasmus-Orgie verstehen - Frauen haben doch einen anderen Rhythmus wie wir Männer.

Nach einigen weiteren Drinks und zärtlichen intimen Berührungen verabschiedeten wir uns sehr herzlich von Claudia und Bob und fuhren mit Ingrid und Werner zurück ins Hotel. Die Bilder vom Club waren noch in meinem Kopf, wie Birgit und Bob leidenschaftlich gefickt hatten. Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir sehr schnell ausgezogen und im Bett waren und ausgiebig und heftig miteinander schliefen. Aus dem Nebenzimmer hörten wir auch sehr erregende Geräusche von Ingrid. Offensichtlich hatten die beiden dieselben Gefühle wie wir.

Nach einem Erlebnis mit anderen Partnern genießen wir beide ganz besonders den Sex zu zweit. Ob es die Stimmung oder das Nachwirken des Erlebten ist, kann ich nicht sagen. Ich kann nur sagen, dass die Intimität zwischen uns noch intensiver ist, wenn wir vorher im Club waren. Wir nehmen die Phantasien in unser Schlafzimmer mit und bauen das Erlebte in unsere Schlafzimmer-Spiele ein.

Rudelbumsen in der Firma

Wie seit 10 Jahren fuhr ich auch diesen kalten Wintermorgen zur Arbeit. Ich hab in der Firma schon gelernt. Ich bin eigentlich Malerin, seit 5 Jahren bin ich aber im Lager und in unserer Werkseigenen Lackiererei. In der kleinen Halle werden alte Türen und Fenster wieder aufgearbeitet, die dann in alten Häusern eingesetzt werden. Das ist so ein Hobby vom Chef. Die Arbeit ist dann allerdings meine. Das ich nicht auf dem Bau arbeite liegt wohl daran, dass mein Chef meint, ich wäre dafür zu Dick. Nun, Schlank bin ich wirklich nicht und meine dicken Titten sehe ich noch fülliger aus, als ich eigentlich bin. Aber mir war es ganz Recht. So hatte ich einen ruhigen Posten. Schon als ich in die Halle kam, sah ich vier alte Kastentüren. Alle waren unfachmännisch und mächtig dick lackiert. Ich wundere mich jedes Mal wie es Leute schaffen so viele Schichten Farbe übereinander zu klecksen und es dann immer noch Schön finden. Da im eigendlichen Lager alles in Ordnung war, zog ich mir den Overall an, den ich nur nahm, wenn ich mit Abbeize arbeitete. Ich sollte vielleicht erzählen, dass der Lackierraum neben unserer Heizung ist. Dadurch ist er immer mächtig Warm. So trug ich unter dem Overall nur Slip und BH. Zuerst half ich noch den anderen ihre Wagen zu beladen. Sicher, das gehörte nicht zu meiner Arbeit. Aber man ist ja Kollege. Tomas und Fritz waren die Letzten, die vom Hof fuhren und wir machten noch ein paar Scherze über Kunden, den sie nicht leiden konnten. Als sie zu ihrem Wagen gingen, gaben mir beide noch einen Klaps auf den dicken Hintern. Natürlich schimpfte ich deswegen, lachte aber. Ich brachte nun die Türen in die Lackiererei. Als ich sie grade auf die Böcke gelegt hatte, kam der Chef herein. Ich grüßte ihn freundlich. Doch als ich grade die dicken Lederhandschuhe anziehen wollte griff er mir doch glatt an die Titten. Eher verwundert als erschrocken drehte ich mich um. Sicher, er war geschieden. Aber dass er mich anfasste? "Das wollte ich schon lange mal, Lisa", grinste er. "Trägst du BH, oder stehen die Möpse wirklich so?" "Chef", ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. "Ich muss arbeiten." "Ach, die ollen Türen können warten", meinte er. Absolut Frech griff er mir wieder an die Möpse. "Was ist heute mit ihnen los?", fragte ich erstaunt. Der Mann sah für seine 50 echt Gut aus. "Ich bin geil wie ein Hengst", verriet er. "Auf mich? Die fette Lisa?", fragte ich. Er begrabschte immer noch meine Titten. Ich stützte mich auf die Tür hinter mir ab. Wenn mich schon mal ein Mann anfasste, warum sollte ich das nicht mitnehmen? "Darf ich sie mal sehen?", fragte er fast sabbernd. "Ich zahle dir auch 50 Euro dafür." "Chef", ich sah ihn etwas Mitleidig an. "Ich verdiene Genug. Warum suchen sie sich nicht eine Hübsche?" "Du bist Hübsch", meinte er. "Wirklich. Außerdem mag ich runde Frauen. Was willst du, dafür, dass ich sie mal sehen darf." "Nichts. Ich bin keine Hure", erwiderte ich. Er sah mich traurig an. Das ich mich wieder hingestellte hatte, hatte er falsch verstanden. Ich brauchte aber meine Hände um den Reißverschluss aufzuziehen. Warum sollte er sie nicht sehen dürfen, dachte ich. Es gab eh zu wenige, die sie sehen wollten. Deshalb hatte ich ja auch erst einmal gebumst. Lächelnd zog er mir den Overall über die Schultern. Ich befreite meine Hände und der Overall blieb mir auf den Hüfen hängen. Den Chef anlächelnd öffnete ich den BH. "Sind das geile Titten", staunte er. Natürlich sacken solche Dinger ab. Aber sie waren Voll und Rund. Sofort waren seine Hände wieder da. Als er mir dann an den Nippeln saugte stöhnte ich. Ja, so was habe ich vermisst.