Vater - Miljenko Jergović - E-Book

Vater E-Book

Miljenko Jergović

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Beschreibung

"Wir standen uns nicht nah, obwohl es immer hieß, ich sei ganz der Vater." Das letzte Telefonat zwischen Vater und Sohn löst eine Flut von Erinnerungen aus: In seinem neuen Buch taucht Miljenko Jergović in die Abgründe seiner eigenen Familie ein und beleuchtet die tragischen Verwicklungen seiner Heimat. Er beschreibt den Lebensweg seines Vaters, eines angesehenen Arztes und Experten für Leukämie, dessen Einsatz für die ländliche Bevölkerung und politische Haltung. Zugleich bezieht er kritisch Stellung zur kroatischen Geschichte und dem Umgang mit der faschistischen Vergangenheit. Ohne Pathos, mit Witz und einer Portion Sarkasmus schildert Miljenko Jergović die jugoslawische Lebenswirklichkeit, die das Schicksal seines Vaters bestimmte und damit auch den Sohn prägte. Vater ist das literarische Dokument seiner Familie: Leidenschaftlich und pointiert erzählt er anhand ihrer Lebensstationen von den historischen Auseinandersetzungen auf dem Balkan und deren Auswirkungen bis heute.

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Seitenzahl: 193

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Inhalt

[Cover]

Titel

I. Kapitel

II. Kapitel

III. Kapitel

IV. Kapitel

V. Kapitel

VI. Kapitel

VII. Kapitel

VIII. Kapitel

IX. Kapitel

X. Kapitel

XI. Kapitel

XII. Kapitel

XIII. Kapitel

XIV. Kapitel

XV. Kapitel

XVI. Kapitel

XVII. Kapitel

XVIII. Kapitel

XIX. Kapitel

XX. Kapitel

XXI. Kapitel

XXII. Kapitel

XXIII. Kapitel

XXIV. Kapitel

XXV. Kapitel

XXVI. Kapitel

XXVII. Kapitel

XXVIII. Kapitel

XXIX. Kapitel

XXX. Kapitel

XXXI. Kapitel

XXXII. Kapitel

XXXIII. Kapitel

XXXIV. Kapitel

XXXV. Kapitel

XXXVI. Kapitel

XXXVII. Kapitel

XXXVIII. Kapitel

XXXIX. Kapitel

XL. Kapitel

XLI. Kapitel

XLII. Kapitel

XLIII. Kapitel

XLIV. Kapitel

XLV. Kapitel

XLVI. Kapitel

XLVII. Kapitel

XLVIII. Kapitel

XLIX. Kapitel

L. Kapitel

Autorenporträt

Übersetzerporträt

Über das Buch

Impressum

Vater

I

Mein Vater ist gestorben.

Donnerstag klingelte das Telefon, eine Frau, die ich vor langer Zeit und nur ein einziges Mal bei einer Lesung in Dubrovnik getroffen habe, meldete sich. Er sei gestern ins Krankenhaus gekommen, sagte sie.

Sie ist die Schwester von Vaters Frau, die ich noch nie getroffen habe.

Ich fragte, was er hat. Sie sagte: Diabetes, und seine Haut ist vermutlich voller Melanome, aber das wurde nicht untersucht. Außerdem hat er Dekubitus.

Sie sagte: Heute Nachmittag gegen zwei besuche ich ihn, ich würde Sie anrufen, damit Sie mit ihm reden können. Er ist seit einigen Tagen sehr unruhig.

Das Telefon klingelt um kurz nach zwei, während ich im Auto Richtung Velika Gorica unterwegs bin. Ich fahre zu einer Tifon-Tankstelle, halte neben der Station zum Messen von Ölstand und Reifendruck und melde mich.

Sie sagt: Da ist dein Papa. Das Wort erstaunt mich, ich bringe es nicht mit mir in Verbindung, seit mindestens dreißig Jahren, seit Beginn der Pubertät, habe ich es nicht mehr benutzt.

Seine Stimme ist kaum wiederzuerkennen. Wie aus einem Ballon, den jemand mit aller Gewalt zum Platzen bringen will.

Mir kommt es so vor, als ob er wirres Zeug redet: Jetzt weiß ich, sagt er, was Hitlers Konzentrationslager bedeuteten, das hier ist eins.

Wie geht es dir?, frage ich, als wäre alles normal.

Ich bin schuld, sagt er, ich konnte dir nie meine Dankbarkeit zeigen.

Für was?

Für dein Schreiben. Für die Aufrichtigkeit.

Gib gut auf dich acht, du musst jetzt gesund werden, sage ich verlegen.

Dann schweigen wir, zwischen uns brummt das Weltall der Telekommunikation, leise dröhnt es aus dem Äther, schönen Gruß von König Peter, denke ich und sage: Also gut, Wiedersehn, pass gut auf dich auf, du musst gesund werden.

Dann meldet sie sich wieder: Ihr habt miteinander gesprochen, mit Ihnen war er ruhiger, sagt sie, gerade als würde er nicht direkt daneben liegen, als wäre er schon dorthin aufgebrochen, wohin die Alten – über die man statt eines irdischen Todesurteils Dekubitus spricht – gehen, wenn sie ausgelitten haben.

Am Sonntagmorgen hatte ich eine SMS auf dem Handy: Dobro ist heute Nacht gestorben. Herzliches Beileid.

II

Wir standen uns nicht nah, obwohl es immer hieß, ich sei ganz der Vater. Er war bei meiner Geburt achtunddreißig, ein angesehener Arzt in Sarajevo, den Ruhm und Rang früh altern ließen, aber bereits nach zwölf Monaten, sobald ich anfing zu laufen, hieß es, wir seien uns ähnlich: Kopf, Stirn, Augen, Gesichtsausdruck … Dass ein Kleinkind einem Mann in mittleren Jahren angeblich so stark ähnelt, findet man wahrscheinlich nur bei uns, der Westen kennt diesen Kult des Vergleichens nicht, diese Art, sich fortlaufend genüsslich darüber zu wundern, dass ein Kind seinen Eltern oder wenigstens einem Elternteil nachschlägt.

Ich war ganz der Vater.

Zum Glück, denn wäre ich ganz die Mutter gewesen, hätte man gefragt, wer der Vater ist.

Von der Frage geht unsere lebenslange Suche nach Identitäten, Familien- und Sozialgeschichten aus, mehreren gemeinsamen und getrennten Nationalgeschichten, von Kriegen so durchsetzt wie sein alter Körper von Metastasen; aus der Frage nach dem Vater des Kindes, die niemals rhetorisch ist und auch dann gestellt wird, wenn an der Antwort keinerlei Zweifel besteht, entstanden in Kombination mit fünf Jahrhunderten Türkenherrschaft Volksbefreiungskriege, serbische Aufstände und kroatische Bauernerhebungen; gäbe es diese unsere erste Frage nicht, die gewöhnlich von der Schwiegermutter – also von der Mutter des Möchtegernvaters oder des Vaters, dessen historische wie biologische Rolle zur Debatte steht – aufgeworfen und wie die Lungenpest über die Luft übertragen wird, bis am Ende innerhalb der Familie oder innerhalb der Nation, der bei uns wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit primitivsten Form der Identitätskrise, mal mehr und mal weniger Blut fließt; ohne diese Frage wüssten wir tatsächlich nicht, wer oder was wir sind und dass man in unserer balkanisch-mitteleuropäischen Welt, in dieser tristen katholischen Provinz, im wilden orthodoxen und islamischen Westen Menschen einteilt in jene, die der Mutter, und jene, die dem Vater ähneln.

Wobei man dem Vater nie genug ähnelt. Die Ähnlichkeit muss ein Leben lang unter Beweis gestellt werden.

Die Blutgruppe A ist gegenüber der Blutgruppe Null dominant. Was bedeutet, dass ein Kind eher die Blutgruppe A von einem Elternteil erben wird, wenn das andere die Blutgruppe Null hat. Das ist der älteste und primitivste medizinische Vaterschaftstest. Gott bewahre, dass ein Kind Blutgruppe B hat, denn dann ist der Vater nicht der leibliche Vater.

Obwohl meine Mutter Blutgruppe A und der Vater Null hat, habe ich seine Null geerbt.

Ich habe sämtliche ungesunden Neigungen, Charakterschwächen und Manien sowie einige soziale Talente von ihm geerbt, das Einzige, wo ich zu kurz kam, während er es reichlich hatte, ist das Talent zur Mathematik. Hätte er mir das mit den Genen weitergegeben, würde ich nicht schreiben und mich auch nicht mit meinen Identitäten befassen.

Dann würde meine Identität von der Mathematik bestimmt, so wie einige seiner Identitäten von der Mathematik bestimmt wurden. Er war Internist, Hämatoonkologe, er beschäftigte sich mit Leukämie und malte mir als kleinem Jungen Schaubilder auf, an denen er die verschiedenen Arten der Leukämie erklärte, und diese Skizzen bestanden, so schien es mir, aus reiner Mathematik. Grippe behandelt man mit Vitamin C, Halsentzündungen mit Antibiotika, aber die Leukämie, die schlimmste aller Krankheiten, heilt man mit Mathematik. Irgendwie klang das tröstlich.

Er hatte sich lange davor in Warschau auch in Mikrobiologie spezialisiert und schlug mir am Ende der Schulzeit vor, Mikrobiologie zu studieren, Mikrobiologie habe Zukunft, obwohl er von meinen Sechsen in Mathematik und Physik trotz mehrjährigem Nachhilfeunterricht durch verschiedene Lehrer wusste. In allem war ich ganz der Vater, aber um das, was aus mir einen anderen Menschen gemacht hätte und womit ich heute vermutlich friedlich und unbekannt in Boston, Chicago oder Toronto leben würde, nichts von Serben und Kroaten wissen wollte und auf Englisch oder Französisch träumen würde statt in dieser verstümmelten Sprache, die auch Identitätsprobleme hat, darum hat mich mein Vater betrogen. Schuldlos, versteht sich.

An allem anderen gab ich ihm die Schuld. Und da ich ganz er war, gab ich sie damit indirekt mir selbst.

III

Vater und Mutter trennten sich kurz nach meiner Geburt.

Offiziell geschieden wurden sie Jahre später. Damals strich sie seinen Nachnamen, den sie in der Hoffnung auf ein neues Leben an den ihren gehängt hatte.

Er fand sich mit der Scheidung lange nicht ab. Bei einem seiner Besuche sah er auf dem Balkon einen Blumentopf mit Stiefmütterchen, die Großmutter gepflanzt hatte.

Das machen wir in unserer Wohnung auch, sagte er zu Mama, und sie wurde rot vor Zorn, sagte aber nichts.

Damals waren sie schon lange geschieden.

Zu der Zeit besuchte er uns jede Woche, meistens am Freitag. Einmal im Monat brachte er die Alimente. Unter dem Tisch zählte er die Scheine – was Großmutter mächtig aufregte, sie sagte stets, ein Herr zähle Geld niemals unter dem Tisch – und steckte sie in einen zerknitterten blauen Umschlag.

In der Innentasche seines Sakkos hatte er ein ganzes Bündel blauer Umschläge für die Alimente. Auch diese Neigung habe ich von ihm geerbt: Meine Taschen sind voller Krimskrams, meistens Dinge, die ich einmal brauchte und nie mehr herausgenommen habe.

Dann legte er das blaue Kuvert auf die Kredenz unter eine griechische Vase, ein billiges Souvenir, das uns irgendwer mitgebracht hatte.

Dieses Hinterlegen der Alimente wirkte konspirativ und bürokratisch zugleich.

So sah meine zweite wichtige Identität aus: Kind geschiedener Eltern.

Ich habe es nicht so sehr gespürt, wohl aber meine Mutter. Ihr war das wichtig. Sie war – dank meiner – alleinernährende Mutter. So hieß das politisch korrekt in unserem Sozialismus.

Nach traditioneller Sprachregelung war sie sitzen gelassen worden.

Unser gesellschaftliches Leben war in allen Bereichen von diesen beiden Schlüsseln bestimmt, bildlich gesprochen wurde es täglich mit deren Hilfe aufgeschlossen. Unser Sozialismus war, obwohl wir sein menschliches Antlitz priesen und sagten, er sei nach menschlichem Maß, obwohl wir ihn bis heute für liberaler als alle anderen osteuropäischen Sozialismen halten, eine wunderliche Mischung aus Kardeljs Wege der Demokratie in der sozialistischen Gesellschaft und den alten Volksepen vom Königssohn Marko und dessen Pech mit den Türken.

Ich erinnere mich gut, wie ich das Wort sitzen gelassen mit fünf, sechs Jahren wahrnahm. Eine Frau wird sitzen gelassen wie ein Kind, um das sich niemand kümmert, das niemand erzieht und das am Ende, wenn es jemandem mit der Schleuder ein Auge ausgeschossen oder einen Kiosk aufgebrochen hat, in eine Besserungsanstalt muss. Auch auf die Sitzengelassene wartete eine Besserungsanstalt, und wenn jemand meine Mutter als Sitzengelassene bezeichnete, nannte er sie im Grunde ein ungezogenes Kind, das zugegeben noch niemandem ein Auge ausgeschossen hat.

So klang das epische Wort Sitzengelassene in der Zeit, als ich es zum ersten Mal hörte. (Ich erwähne das nicht, um Mitleid zu erregen oder zu schildern, wie schlimm sich das anfühlte, denn so war es nicht, mir ging es sehr gut, es war mir egal. Ich kehre zum kindlichen Wortverständnis zurück, weil es mir heute besser und richtiger vorkommt, und wenn mir irgendetwas leidtut, dann die für immer verlorene, verflogene Zeit, als ich Worte auf kindliche Weise verstand.)

Und natürlich hatte jeder, der meine Mutter in jener Zeit als Sitzengelassene bezeichnete, genau das im Sinn, was das Kinderohr so präzise heraushörte.

Unglücklich war sie deswegen nicht. Sie war ein werktätiger Mensch, und ein weiblicher werktätiger Mensch zu sein hieß Märtyrerin zu sein. Eine aus dem neuen Testament, die Jesus Gutes getan hatte, aber alle hielten sie für eine Hure.

Außerdem war sie alleinernährende Mutter, was in der sozialistischen Diktion mehr noch als in der gesellschaftlichen Stratifikation wahnsinnig wichtig und löblich klang. Es war eine jener informellen Rollen, die oft nützlicher waren als ein offizieller gesellschaftlicher Rang. Alleinernährende Mutter war beinahe die Frau der Zukunft, so dass es den nicht alleinernährenden Frauen schon ein wenig unangenehm sein konnte, waren sie doch gleichsam nicht Mutter genug oder nicht sozialistisch genug, genau wie Menschen oder Bürger, die weder im Bergbau noch in der Urproduktion arbeiteten, des Weges in den Kommunismus weniger würdig waren. Was in keiner Weise bedeutet, dass Alleinernährende im Sozialismus bevorzugt worden wären, weit gefehlt, schließlich hatte der Mann sie sitzen gelassen, sie waren also alttestamentarische Huren, sie genossen so wenig wie Bergleute und Arbeiter Privilegien. Ihre Rolle war mythisch und legendär wie die Rolle der Armen in der Bibel und in den gesellschaftlichen Entitäten, die sich auf dieses Buch bezogen wie wir auf Marx: Die Armen kommen ins Himmelreich, alleinernährende Mütter und Bergleute in den Kommunismus. Die anderen werden ihr irdisches Leben in Sünde verleben, glücklicher und zufriedener und vor allem im ideologisch korrekten Glauben, in der anderen Welt werde es Bergleuten und Sitzengelassenen besser gehen als ihnen.

In unserem Sozialismus existierte insgeheim ein Kult um Scheidungen. Sie waren Ausdruck der garantierten bürgerlichen Freiheit, durch die sich unsere Gesellschaft, die gerechteste von allen, von bürgerlichen Gesellschaften unterschied, die an der kirchlichen Vorschrift festhielten, derzufolge die einmal geschaffene Verbindung von Mann und Frau nur extremer Umstände halber (wie beispielsweise einer Erektionsstörung) wieder gelöst werden kann.

Indem sie sich scheiden ließen, taten Paare im Sozialismus etwas gesellschaftlich Nützliches, sie widersetzten sich der Tradition und konsumierten Freiheit. Dass der Freiheitsdrang aus kleineren oder größeren privaten Verwerfungen, Streit und Unglück erwuchs, ging das Gemeinwesen ja nichts an.

Mich als Kind geschiedener Eltern ging es auch nichts an.

In meinen Augen war ihre Scheidung kein Unglück. Wahrscheinlich weil es mir schon als ganz kleines Kind auf die Nerven ging, dass Mutter ständig mit diesem »alleinernährende Mutter« angab. Mit kindlicher, selbst von Pol Pot nicht übertroffener Grobheit befand ich, die Scheidung sei ihr nur wichtig, weil sie Vaters und meinen Nachnamen loswerden und alleinernährende Mutter sein wollte.

IV

Vater wurde 1928 in Sarajevo geboren.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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