Verblendung und Aufbruch - Wember Valentin - E-Book

Verblendung und Aufbruch E-Book

Wember Valentin

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Beschreibung

Das Buch ist die erweiterte, aktualisierte Buch-Fassung eines Vortrages, den Valentin Wember im Herbst 2024 in Berlin zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen-Pandemie hat. Das Buch beinhaltet auf seiner «elliptischen Bahn» zwei Brennpunkte und einen Mittelpunkt: 1. Eine Analyse der Jahre 2020 bis 2024 auf der Grundlage der in Deutschland kaum bekannten Pfizer-Papers 2. Ein politisches Aktionsprogramm 3. Eine Tiefenanalyse des Gesundheitssystems (das ein Interesse an möglichst viel Krankheit hat) sowie, auf der Grundlage der wenig bekannten George-Kennan-Memos, die Beschreibung einer gekaperten Demokratie und Medienlandschaft.

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Seitenzahl: 309

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Das vorliegende Buch ist die erweiterte, aktualisierte und unter enormem Zeitdruck erstellte Buch-Fassung eines Vortrages, den ich im Herbst 2024 in Berlin gehalten habe. Das Buch beinhaltet auf seiner «elliptischen Bahn» zwei Brennpunkte und einen Mittelpunkt:

Eine Analyse der Jahre 2020 bis 2024 auf der Grundlage der in Deutschland kaum bekannten Pfizer-Papers

Ein politisches Aktionsprogramm

Eine Tiefenanalyse des Gesundheitssystems (das ein Interesse an möglichst viel Krankheit hat) sowie – auf der Grundlage der wenig bekannten George-Kennan-Memos – die Beschreibung einer gekaperten Demokratie und Medienlandschaft.

Inhalt

Abgründe

1 Der Schock der Pfizer-Papers

2 Pschyrembel

3 Die

Pfizer

-interne Schadensliste

4 Die Vertuschung

5 «Übersterblichkeit»

6 Weltweit 7 - 15 Millionen Impf-Tote?

7 Das Schweigen der Wölfe

8 «Wir wussten es nicht besser.»

9 Das Rätsel unterschiedlicher Chargen

Lichtblicke

1 Wahrheitskommissionen

2 Neuwahlen - völlig neu

3 Verstehen statt spalten

Verblendungen

1 Die RKI-Protokolle und heiliger Zorn

2 Die herbei-getestete Pandemie

3 Lockdown, Tests und Schulschließungen

4 «Pandemie der Ungeimpften»

5 «Überfüllte Krankenhäuser»

6 «Follow the Science.»

7 Zwei Ratten unterhalten sich

Systemische Wurzeln 1

1 Kristallschalen – damals und heute

2 Tucker Carlson

3 Das Casey und Cally Mean-Interview

4 Von Zigaretten zu Lebensmitteln

5 Ernährung und Krankheit – ein Geschäftsmodell

6 Eine rundum erkrankte Gesellschaft

7 «Impfen, impfen über alles, über alles in der Welt.»

8 «You eat what you kill.»

9 Der Irrsinn und seine Methode

10 Eine unheilige Trinität

11 Verstrickt

12 Dreifache Angst

Systemische Wurzeln 2

1 Die Kennan-Memos NSC 4.A und 10.2

3 Der Gott der Verschwörung

4 Fleur Agema am 24. Oktober 2024

5 Systemisch legale Korruption

6 Der Lewis-Powell-Coup

7 Kindesraub

8 «Demokratie» 1917 und 2020

9 Das AstraZeneca-Leak

10 Im Windschatten des Schocks

11 Echte Demokratie gibt es nicht umsonst

12 Rückblick auf Karl-Raimund Popper

13 Schonungsloser Ausblick

14 Vom rechten Mut

15 Gottesfreunde

Systemische Wurzeln 3

1 Biowaffen-Forschung – Fall geklärt

2 Eine Militäroperation - von Anfang an

3 Das Lawinen-Prinzip

4 Gott und Teufel

5 «Das Leben ist schön» – Dank 1

Anhang

1 Priming

2 Anmerkungen und Nachweise

Abgründe

2 Pschyrembel

Ärzte, Pflegepersonal, Medizinstudenten und medizinische Laien schauen in den Pschyrembel, um Definitionen, Diagnosen, Krankheitsbilder, Therapie-Optionen und medizinische Verfahren nachzuschlagen. [3] Die Einträge sind in der Regel kurz, sehr präzise und auf das Wesentliche beschränkt. Unter dem Schlagwort «Impfung» findet man folgenden Eintrag:

«Impfung. Femininum, Singular. Englisch: vaccination. Feedback-Begriff mit mehrfacher Bedeutung. In der Immunologie bezeichnet Impfung die Immunisierung eines Organismus durch Verabreichung eines Impfstoffs oder Antiserums zum Schutz vor Infektionskrankheiten (siehe Schutzimpfung). In der Mikrobiologie steht Impfung für die Übertragung lebender Mikroorganismen auf oder in ein Nährmedium.»

Pfizer hat bereits nach wenigen Wochen gewusst, dass die mod. RNA-Injektion nicht zu einer Immunisierung führt. Die Geimpften erkrankten weiter fleißig an Covid. Das heißt: Es war keine Impfung. Es mag alles andere gewesen sein, aber keine Impfung. Unter dem Gesichtspunkt der Immunisierung waren die mod. RNA-Injektionen – wie Pfizer selbst wusste – «Schrott». Aber: Politiker und Medien hielten eisern an dem Ausdruck «Impfung» fest. «Schwere Krankheitsverläufe werden gelindert», hieß es dann. Aber schwere Krankheitsverläufen zu lindern, ist keine Impfung. Eine Kopfschmerz-Tablette lindert Kopfschmerzen, aber sie impft nicht gegen Kopfschmerzen. Mit anderen Worten: Die breite Masse der Bevölkerung wurde durch den Term «Impfung» getäuscht und fiel darauf herein – viele bis heute. [4]

Im vorliegenden Buch wird die mod.RNA-Injektion deshalb nicht «Impfung» genannt. Niemand, wirklich niemand sollte diesen sprachlichen Missbrauch beibehalten. Ich spreche – sachlich korrekt – von einer «mod.RNA-Behandlung». [5]

3 Die Pfizer-interne Schadensliste

Pfizer

und die FDA wussten intern sehr früh, dass die mod. RNA samt Verpackungsmaterial nicht im Muskel verbleiben, wie von allen Sprechern in der Öffentlichkeit behauptet wurde.

Pfizer

und die FDA wussten, dass sich die mod.RNA, die mit Lipidnanopartikeln beschichtet ist, innerhalb von 48 Stunden ‹wie ein Schrotschuss› im ganzen Körper verbreitet. [

6

]

Ebenso wusste

Pfizer

intern, dass die mod.RNA samt Verpackung jede Membran im menschlichen Körper durchquert – einschließlich der Blut-Hirn-Schranke.

Pfizer

und die FDA wussten, dass sich die Partikel in der Leber sammelten, in den Nebennieren, der Milz, dem Gehirn und, wenn man eine Frau ist, in den Eierstöcken.

Pfizer

stellte 2.400 Vollzeitmitarbeiter ein, um die ‹große Zunahme von Meldungen über unerwünschte Ereignisse› zu verarbeiten, die in die weltweite Sicherheitsdatenbank des Unternehmens eingingen. Nach außen hielt man still und verkaufte.[

7

]

Pfizer

und die FDA wussten bereits im April 2021, dass die Injektionen die Herzen junger Menschen schädigten.

Zu den «Nebenwirkungen», die Pfizer verzeichnete, gehörten:

Tod [von

Pfizer

als «schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis» eingestuft]. Tatsächlich waren

Pfizer

-intern bereits in den ersten drei Monaten, in denen das Medikament öffentlich verfügbar war, 1233 Todesfälle bekannt.

Trotz Impfung erneut

schwere

Erkrankung an COVID-19

Leberschäden

Neurologische Nebenwirkungen wie Gesichtslähmung

Nierenschäden,

Autoimmunerkrankungen

Frostbeulen [eine lokalisierte Form der Vaskulitis, die Finger und Zehen betrifft]

Multiorganversagen,

Aktivierung ruhender Herpes-Zoster-Infektionen,

Verstärkte Atemwegsprobleme

Geschädigte Lungenstruktur

Atemstillstand und Atemversagen

Akutes Atemnotsyndrom [eine Lungenverletzung, bei der Flüssigkeit aus den Blutgefäßen in das Lungengewebe austritt, was zu einer Versteifung führt, die das Atmen erschwert und den Sauerstoff- und Kohlendioxidaustausch verringert]

Erneutes Auftreten von SARS-CoV-1, das seit 2004 weltweit nicht mehr aufgetreten war, in den Pfizer-Dokumenten jedoch als Nebenwirkung der Injektionen aufgeführt ist

Tausende von Menschen mit arthritischen Gelenkschmerzen [eine der häufigsten von Pfizer registrierten Nebenwirkungen]

Extrem häufige Blutkrankheiten, unter anderem Blutgerinnsel, Lungen- und Beingerinnsel in gleichsam «industriellen Größenordnungen».

Thrombotische Thrombozytopenie [eine Gerinnungskrankheit der Blutgefäße]

Vaskulitis [die Zerstörung von Blutgefäßen durch Entzündungen]

Astronomische Raten neurologischer Störungen, darunter Demenz, Zittern, Parkinson, Alzheimer, Epilepsie

Hauterkrankungen

Eine Vielzahl von Herzproblemen wie Myokarditis, Perikarditis, Tachykardie, Arrhythmie und so weiter.

Die Hälfte der schwerwiegenden Nebenwirkungen in der Leber, einschließlich der damit korrelierten Todesfälle, traten laut

Pfizer

innerhalb von zweiundsiebzig Stunden nach der Injektion auf. Die Hälfte der Schlaganfälle trat innerhalb von achtundvierzig Stunden nach der Injektion auf.

So weit, so katastrophal. Doch obwohl Pfizer und die FDA das alles intern gewusst haben, verlautbarte man nach außen das Gegenteil und fuhr die Impf-Kampagne weiter. Und es kommt noch rätselhafter: Pfizer protokollierte nicht nur die Auswirkungen der mod.RNA-Behandlung auf die Atemwegserkrankung Covid, sondern fokussierte das Monitoring intern viel stärker auf die Auswirkungen auf die Reproduktionsorgane. Als der Impfstoff von Pfizer auf den Markt kam, wusste der Pharmariese bereits, dass der Impfstoff die Fortpflanzungsfähigkeit von Frauen und Männern erheblich beeinträchtigen würde. Aus den Dokumenten gehe nun – so die Herausgeber der Pfizer-Papers – eindeutig hervor, dass die Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit des Menschen und die Verursachung von Spontan-Aborten bei Babys von Pfizer zwar verzeichnet wurden, aber sie seien nicht als Fehler gelistet worden.

In einem Abschnitt der Dokumente registrierte

Pfizer

, dass es bei über 80 Prozent der Geimpften bei nachfolgenden Schwangerschaften zu Fehlgeburten oder spontanen Aborten kam.

Pfizer

wusste, dass Impfstoffe in die Muttermilch geimpfter Mütter gelangten. Die Muttermilch von vier Frauen färbte sich „blaugrün“.

Pfizer

erstellte dann eine Tabelle mit kranken Babys, die durch das Stillen von geimpften Müttern krank wurden und Symptome von Fieber über Ödeme bis hin zu Nesselsucht und Erbrechen zeigten.

Am 28. Februar 2021 legte

Pfizer

einen «Pregnancy and Lactation Cumulative Review» vor, aus dem hervorgeht, dass es nach der Impfung von Müttern mit dem

Pfizer-

Impfstoff in über 54 Prozent der Fälle zu «unerwünschten Ereignissen» kam; darunter sind 51 Berichte über Spontanabort gelistet.

In dreizehn Ländern kam es innerhalb von neun Monaten nach der Einführung des Impfstoffs zu einem erheblichen Rückgang der Geburtenrate. Das war bekannt für etliche Länder Europas sowie für Australien und Taiwan.

Etwa 70 Prozent der «unerwünschten Ereignisse» im Zusammenhang mit dem

Pfizer

-Impfstoff treten bei Frauen auf.

Die FDA wusste, dass noch ein Jahr nach der «Impfung» mit dem mod.RNA-COVID-Impfstoff die Spike-Proteine und Entzündungen im Herzgewebe immer noch vorhanden waren.

Die FDA-Unterlagen zeigen in den

Pfizer-Papers

noch etwas anderes: Bereits in der klinischen Studie von

Pfizer

gab es mehr Todesfälle unter den Geimpften als unter den Placebo-Teilnehmern. Pfizer reichte jedoch bei der FDA ungenaue Daten ein, die mehr Todesfälle in der Placebogruppe zeigten, um eine Notfallzulassung erhalten zu können. Wichtig: Sollte sich vor Gericht bestätigen, dass Pfizer betrogen hat, werden die Verträge, die Pfizer mit etlichen Staaten geschlossen hat und die einen Haftungsausschluss beinhalten, ungültig sein.

Pfizer

verschwieg acht Todesfälle bei geimpften Personen, die während der klinischen Studie auftraten, um die Ergebnisse für die Zulassung des Impfstoffs für Personen ab 16 Jahren in der EU vorteilhaft erscheinen zu lassen. Säuglinge und Kinder unter zwölf Jahren erhielten den Impfstoff von Pfizer sieben Monate vor der Zulassung eines Kinderimpfstoffs.

Die

Pfizer

-Unterlagen verzeichneten einen über 3,7-fachen Anstieg der Zahl der Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf- Ereignissen bei geimpften Probanden der klinischen Studie im Vergleich zu Placebo-Probanden.

Der Impfstoff, den

Pfizer

der Öffentlichkeit zur Verfügung stellte, unterschied sich von dem Impfstoff, der bei der Mehrheit der Teilnehmer der klinischen Studie verwendet wurde. Die Öffentlichkeit wurde darüber nicht informiert.

Die Zahl der dem

Vaccine Adverse Events Reporting System

(VAERS) gemeldeten Fälle von Autoimmunerkrankungen stieg von 2020 bis 2021 um das 24-Fache [!], und die Zahl der jährlichen Todesfälle im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen stieg im gleichen Zeitraum um das 37-Fache.

In den von

Pfizer

im Oktober 2021 eingereichten Daten und Unterlagen zur Notfallzulassung für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren spekulierten

Pfizer

-Prüfer schriftlich, dass sich subklinische Schäden langfristig bei Patienten manifestieren würden, was bedeutet, dass sich fortgesetzte Dosen mit subklinischen Schäden schließlich als klinische Schäden manifestieren würden.

Es reicht.

Ende jeder Debatte über die Effektivität und Sicherheit der mod. RNA-Behandlung. Die internen Dokumente des Herstellers liefern den Beweis, dass die Behauptung von der Effektivität und Sicherheit der mod.RNA-Behandlung glatt gelogen war. Sie war gegenüber der Bevölkerung eine skrupellose Rücksichtslosigkeit. Die Bevölkerung war von Pfizer und der Zulassungsbehörde massiv getäuscht und geblendet worden. Pfizer war augenscheinlich bereit, um der Gewinne willen über Leichen zu gehen. Kein Wunder, dass Pfizer und die FDA die Unterlagen 75 Jahre unter Verschluss halten wollten.

All diejenigen, die sich gegen die Ungeimpften gewandt haben und von einer «Pandemie der Ungeimpften» oder verächtlich von «asozialen Impf-Verweigerern» sprachen, sind nun blamiert bis auf die Knochen. Sie haben sich als Verblendete in das Revival einer Hexenjagd hineinziehen lassen. [8] Sie hielten sich für die Klugen und Vernünftigen und die anderen für irrationale Spinner. In Wahrheit waren die «Impf-Verfechter« diejenigen, die ihren kritischen Verstand partiell verloren hatten. Unermesslich viel hängt davon ab, wie sie sich jetzt angesichts der Fakten verhalten werden.

4 Die Vertuschung

Wenn ein einzelner Mensch geimpft wird und anschließend stirbt, ist es in diesem Einzelfall schwer zu beweisen, dass die Impfung die Ursache für den Tod war. Die zeitliche Nähe von Impfung und Tod ist kein Beweis für Kausalität. Ein Kausalitätsbeweis ist erst dann möglich, wenn Pathologen die Leiche obduzieren. [9] Anders ist die Beweislage bei der Untersuchung von großen Gruppen. Erklärung: Man bildet nach dem Zufallsprinzip zwei gleich große Gruppen A und B – sagen wir je 20.000 Menschen. Die Menschen aus Gruppe A werden geimpft, während man den 20.000 Menschen aus Gruppe B ein Placebo verabreicht. Dabei wird das sogenannte Doppel-Blind-Verfahren angewandt: Weder die Mitglieder aus Gruppe A und B wissen, ob sie geimpft wurden oder ein Placebo erhielten, noch die spritzenden Ärzte wissen, was sie gespritzt haben. Das wissen nur die Leiter der Studie. Wenn nun am Ende der Beobachtungszeit herauskommt, dass in der Gruppe der Geimpften 1000 Menschen gestorben sind und in Gruppe der Ungeimpften 100, dann ist es statistisch evident, dass die Impfung für viele Menschen tödlich war.

Pfizer hat mit sehr viel Aufwand eine solche Studie aufgesetzt. Es war eine der größten Studien, die je begonnen wurden. Die Kosten betrugen eine halbe Milliarde US-Dollar. Der Untersuchungszeitraum sollte 2 Jahre betragen. Am Ende hätte man die Todeszahlen aus Gruppe A und Gruppe B vergleichen können. Aber als Pfizer intern wusste, dass viele Geimpfte erhebliche Schädigungen davon trugen und etliche gestorben waren, wurde die Studie abgebrochen.

Nach der Veröffentlichung der Pfizer-Papers ist klar, warum Pfizer das gemacht haben dürfte: Die Studie hätte gezeigt, was wirklich der Fall war und was Pfizer intern bereits wusste: Die mod. RNA-Injektion war für viel zu viele Menschen ein Desaster. Aber das sollte nicht ans Licht kommen. Deshalb wurde die Studie beendet. Das nach außen kommunizierte Argument für den Abbruch war dann an Zynismus kaum zu überbieten: Aus «humanitären Gründen» sei den Ungeimpften eine Impfung anzubieten. Aus humanitären Gründen? In Wahrheit war das Vorgehen von Pfizer unmenschlich und anti-humanitär bis unter die Decke: Pfizer wusste intern ganz genau, dass der mod.RNA-Wirkstoff weder wirksam ist noch sicher, aber, um nicht ertappt zu werden, ließ man die Kontrollgruppe skrupellos ins Messer laufen, um das fatale Produkt weiter verkaufen zu können. [10] Der Kardiologe Aseem Malhotra hat sich deshalb nicht gescheut, dieses Verhalten als das von Psychopathen zu bezeichnen. [11] Kurz, die Studie wurde bereits im März 2021 entblindet und die allermeisten Ungeimpften ließen sich impfen. Damit war die Studie zerstört. Für die Wissenschaft war das ein Mega-Schaden. Aber es war nicht nur ein Schaden für die Wissenschaft, es war vor allem eine moralische Bodenlosigkeit gegenüber den Studienteilnehmern und Abermillionen Menschen, die sich 2021 und 2022 noch eine mod. RNA-Spritze geben ließen, die man längst hätte zurückziehen müssen. Mit den Worten von Aseem Malhotra: «Man ging skrupellos über Leichen.» [12] Der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Brett Weinstein: wies auf Folgendes hin: Sollte Pfizer jetzt – insbesondere nach dem Regierungswechsel in den USA – von einem Gericht wegen Betrugs verurteilt werden, helfen auch all die Geheimverträge nicht, die Pfizer von einer Haftung ausschließen sollten. Eine Folge des Studienabbruchs ist bis heute, dass nicht bekannt ist, wie groß das Ausmaß der Schäden der mod.RNA-Injektionen tatsächlich ist. Regierungen, Zulassungsbehörden und Pharma tun alles, um die Schäden herunterzuspielen. Es bedurfte eines Wunders, sodass die richtigen Menschen zusammenkamen, die zeigen konnten, was wirklich passiert ist und immer noch passiert.

5 «Übersterblichkeit»

«Aber wir hatten 2020 doch eine Übersterblichkeit», sagte mir ein guter Freund im Sommer 2024, nahm eine Tageszeitung und da stand es schwarz auf weiß: Laut Destatis gab es 2020 eine Übersterblichkeit.[13]

Es ist wichtig, jeden zu verstehen, der sich auf Destatis beruft. Selbstverständlich glaubt er dem Statistischen Bundesamt. Es nicht jedermanns Sache, die Zahlen von Destatis zu überprüfen. Man verlässt sich darauf, dass die Zahlen stimmen. Verständlich. Auf der anderen Seite hat es tatsächlich hochkarätige Fachleute wie Marcel Barz gegeben, die etwas tiefer gegraben haben. Hören wir ihnen zu.[14]

Als erstes ist es wichtig, sich klar zu machen, dass der Begriff «Übersterblichkeit» abhängig ist von einem Erwartungswert.

Wenn man in einem Dorf von 1000 Menschen erwartet, dass im nächsten Jahr 10 Menschen sterben und dann tatsächlich 11 Menschen sterben, spricht man von einer Übersterblichkeit. Hätte man hingegen erwartet, dass im nächsten Jahr 12 Menschen sterben und tatsächlich sterben 11 Menschen, so hätte man bei der gleichen Anzahl Verstorbener eine Untersterblichkeit. Mit anderen Worten: Ob man von Übersterblichkeit oder Untersterblichkeit spricht, hängt davon ab, was man erwartet. Deshalb ist es entscheidend, wie man den Erwartungswert berechnet. Es gibt dazu verschiedene Methoden und sie führen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Je nach Berechnungsmethode erhält man in unserem fiktiven Dorf als Erwartungswert mit Methode A den Wert 10 und mit Methode B den Wert 12. [15] Es gibt aber eine seit langem etablierte Berechnungsmethode des Sterbegeschehens, die völlig unabhängig von einem Erwartungswert ist: Man gliedert eine Bevölkerung in Jahrgangskohorten: Die erste Kohorte sind die 1-Jährigen, dann kommen die 2-Jährigen bis hinauf zu den 102-Jährigen und 112-Jährigen. Als nächstes erfasst man, wie viele Menschen Jahr für Jahr in einer Jahrgangskohorte gelebt haben. Weiter erfasst man, wie viele Menschen aus jeder Kohorte in einem Jahr gestorben sind. Aus beiden Werten kann man dann berechnen, wie viel Prozent der Menschen aus jeder Jahrgangskohorte in Jahr 2020 gestorben sind und wie viel Prozent aus jeder Jahrgangskohorte im Jahr 2019, 2021, 2022 und 2023. Diesen Prozent-Wert nennt man die «Sterberate». Man berechnet also für jeden Altersjahrgang und für jedes Jahr die Sterberate. Anschließend kann man die Entwicklung der Sterberaten eines Altersjahrgang Jahr für Jahr vergleichen. Wie war die Sterberate der 45-Jährigen im Jahr 2019? Wie war sie im Jahr 2020 und wie war sie im Jahr 2021? Der große Vorteil dieses Verfahrens: Es ist absolut objektiv, denn es wird in Deutschland sehr genau gezählt: bis auf das einzelne Menschenleben genau wird erfasst, wie viele Menschen in einer Jahrgangskohorte gelebt haben und wie viele Menschen aus dieser Jahrgangskohorte gestorben sind. An diesen Daten gibt es nichts zu rütteln. Man arbeitet nicht mit einem Erwartungswert, den man je nach Methode höher oder tiefer ansetzen kann. Und weiter: Jeder Bürger kann sich die Daten für jede Kohorte selbst besorgen und dann den Prozentsatz der Gestorbenen ausrechnen, wohingegen die Berechnung des Erwartungswertes für den Laien undurchsichtig bleibt.

Der Daten-Analyst Marcel Barz hat auf der Basis der Rohdaten des Statistischen Bundesamtes die Sterberaten für jeden Jahrgang Jahr für Jahr berechnet – von 1990 bis 2023. Überdies hat er die Resultate zur Kontrolle und Kritik für jedermann frei ins Netz gestellt. Ergebnis: Was das Sterbegeschehen betrifft, waren die Jahre 2019 und 2020 solche Jahre, in denen in allen Alterskohorten im Vergleich zu den Vorjahren weniger gestorben wurde, während in den Jahren 2021, 2022 und 2023, also ab Einführung der mod. RNA-Injektionen in einigen Alterskohorten deutlich mehr gestorben wurde.

Mit anderen Worten: Mit dem objektiven Verfahren der Sterberaten kam Marcel Barz zu einem völlig anderen Ergebnis als dem, das in den Zeitungen kolportiert wird. Vor allem aber zeigen seine Ergebnisse ein schrilles Warnsignal: Ab 2021 sind in den jüngeren und mittleren Jahrgängen die Sterberaten überraschend angestiegen.

Marcel Barz hat nach diesem überraschenden Befund beim statistische Bundesamt nachgefragt, wie es denn dazu gekommen sei, für das Jahr 2020 eine Übersterblichkeit festzustellen. Ergebnis: Das Bundesamt hatte für das Jahr 2020 die Methode zur Berechnung des Erwartungswertes so geändert, dass ein relativ niedriger Erwartungswert herauskam. Dieser niedrige Erwartungswert wurde dann vom tatsächlichen Sterbegeschehen überboten. Deshalb konnte man von einer Übersterblichkeit sprechen, während die sogenannten Sterberaten für das Jahr 2020 zu einem völlig anderen, aber objektiveren Ergebnis kommen. Auf Nachfrage an das Bundesamt für Statistik, warum es die Berechnungsmethode für das Jahr 2020 geändert und nicht mehr die objektiven Sterberaten berechnet habe, erhielt Marcel Barz keine übezeugende Erklärung.

Was die schweren Schädigungen nach mod.RNA-Jab in Deutschland betrifft, so könnte es längst Klarheit geben. Wie das? Der Bundestag änderte das Infektionsschutzgesetz. Die Krankenkassen bekamen den Auftrag, ihre anonymisierten Daten an das Paul Ehrlich Institut zu übermitteln. [16] Diese Daten geben u.a. Aufschluss darüber, welche Behandlungen nach welchen Beschwerden nach einer mod.RNA-Behandlung von Ärzten abgerechnet wurden. Ärzte melden diese Schäden nur selten direkt dem PEI, weil sie für die Meldung nicht bezahlt werden. Sie rechnen aber mit den Kassen ab, u.a. mit dem ICD-10-Code «U12.9» für «Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet». (Oder mit Codes T88.0 und T88.1) Ergebnis: Das PEI findet seit 2020 vier Jahre lang immer neue Ausflüchte, warum eine Datenübertragung von den Krankenkassen an das PEI nicht funktioniert. [17]

6 Weltweit 7 - 15 Millionen Impf-Tote?

Edward Dowd war Hedgefonds-Investmentbanker von BlackRock. Während der Covid-19-Zeit sah er einen Podcast [Darkhorse], in dem der Evolutionsbiologe Bret Weinstein den Mit-Erfinder der mRNA-Technologie, Robert Malone, interviewte. Die Klickzahlen dieses Interviews explodierten regelrecht und in der Folge wurden Robert Malone und Bret Weinstein massiv angegriffen. [18] Für den BlackRock-Mann Ed Dowd war das hochgradig spannend und Anlass genug, sich auf Hawaii mit Robert Malone zu treffen und Hilfe anzubieten, denn die Investoren an der Wall-Street sind gut darin, große Datensätze und Trendänderungen zu analysieren. Man studiert – zum Beispiel bei Aktienkurs-Entwicklungen – markante Wendepunkte, bei denen es zu Standardabweichungen kommt. Wenn man nun die Entwicklung der Sterberaten oder die Entwicklung der Raten schwerer Schädigungen mit den Augen eines Investors anschaut, als ob es sich um Aktienkurse handelt, dann entwickelte sich die «Aktie» «Schwere Schädigungen» von 2016 bis 2021 fünf Jahre lang in kleinen Pendelschwüngen um eine Mittellinie. Ab Februar 2021 stieg der Kurs dieser «Schweren Schädigungen» plötzlich rapide an, und zwar mit einer Rate, die drei Standardabweichungen über dem normalen Trend lag! Diese Abweichung blieb dann in den nachfolgenden zwei Jahren bis Juni 2023 bestehen. Wenn es sich also um eine Aktie handeln würde – so Ed Dowd – dann hätte jeder gute Investor die Trendwende registriert, dazu eine Hypothese aufgestellt und sofort gekauft. Denn der clevere Investor kauft sofort bei einer derartigen Standardabweichung und erst anschließend macht er sich an die Arbeit und untersucht, woran die Trendwende liegt. Noch einmal: Durch die Brille des Investors geblickt, zeigte die Entwicklung der Sterberaten, die aus den riesigen Datensätzen der USA berechnet werden können, für die Jahre 2021, 2022 und 2023 die Standard-Abweichung einer «sky-rocketing» Aktie, die dazu geführt hätten, dass jeder gute Investor investiert hätte.

Es ist schon faszinierend: Ausgerechnet ein BlackRock Investmentbanker stellte seine normaler Weise an der Wall-Street zum Einsatz kommenden Analyse-Fähigkeiten der Analyse der mod. RNA-Auswirkungen zu Verfügung. Ed Dowd baute Schritt für Schritt ein professionelles Team aus geballter Fachkompetenz auf, das die Untersuchungsergebnisse leicht zugänglich ins Netz stellte. Man findet sie unter: totalityofevidence.com/edward-dowd/

Bevor im Folgenden Auszüge daraus referiert werden, vorab ein kleiner Ausflug in die Wissenschaftstheorie. Jeder Gebildete weiß heute, dass eine zeitliche Korrelation nicht ein Kausalitätsbeweis ist. Aber: Das ist eine Vereinfachung, die – so pauschal behauptet – nicht stimmt. «Korrelation» bedeutet an und für sich keine «Kausalität». Das ist korrekt. Aber Korrelation bedeutet sehr wohl Kausalität, wenn ihr eine Kausal-Hypothese vorausgeht. Wenn man zum Beispiel aufgrund der Pfizer-Zulassungsstudie den Verdacht hat, dass die mod.RNA-Injektionen zu mehr körperlichen Schädigungen und mehr Todesfällen führen werden, als man sonst sehen würde, und wenn man jetzt in den großen Datensätzen [den Sterberaten einer Bevölkerung und im Datensatz zu den Fehlzeiten im Beruf] sehen kann, dass mehr Menschen gestorben sind und mehr geschädigt wurden, sodass sie nicht zur Arbeit gehen konnten, dann bedeuten diese Trends in den Daten nicht nur eine Korrelation, sondern sie bestätigen den Verdacht und in diesem Sinne ist Kausalität impliziert. Handelt es sich um einen Kausalitäts-Beweis? Nein. Aber in den empirischen Wissenschaften arbeitet man grundsätzlich nicht mit Beweisen. Man arbeitet mit Hypothesen und versucht, sie zu falsifizieren. Wenn eine Hypothese allen Widerlegungsbemühungen standgehalten hat, wird sie in den Status der Theorie erhoben. Wenn Hypothese A jeden Test bestanden hat, dann gilt Hypothese A als Theorie und als Theorie formuliert sie eine Kausalität. So viel vorweg zum Argument, dass es sich bloß um Korrelationen handeln würde. Und damit zu einem Auszug aus den Untersuchungsergebnissen des Teams Ed Dowd zu den Folgen der mod.RNA-Injektionen in den USA.

In den Jahren 2021, 2022, 2023 sind in den USA nach Umrechnung der Sterberaten in absolute Zahlen insgesamt 1,1 Millionen zusätzliche Todesfälle aufgetreten, die also über der 10-Jahres-Trendlinie liegen. Die Frage ist, wodurch dieser Anstieg zustande kam. Die Ursachen können vielfältig sein. Aufgrund der Lockdowns konnten Behandlungen nicht durchgeführt werden. Deshalb sind Menschen gestorben. Andere haben sich aus Verzweiflung umgebracht, weil der Lockdown ihre wirtschaftliche Existenz zerstört hat. Andere erhielten zwar die mod.RNA-Injektion, infizierten sich aber trotzdem mit Sars-Cov-2 und starben in der Folge.

Um berechnen zu können, wie viele der 1,1 Mio überzähligen Toten auf die Rechnung der mod.RNA-Injektionen gehen, haben die Leute um Ed Dowd die offiziellen Zahlen des US-Melde-Systems «VAERS» genommen [Vaccine Adverse Event Reporting System [19]].

Das VAERS-Melde-System erhält seine Daten durch Aberhunderte Ärzte aus dem ganzen Land, die ihre Patienten-Daten anonymisiert an VAERS melden, schwere Impf-Nebenwirkungen genauso wie Todesfälle. Aber auch Patienten und deren Familienangehörige können eine Meldung einreichen. Das VAERS steht allen offen, die vermuten, dass eine Nebenwirkung im Zusammenhang mit einer Impfung steht.

Im US-amerikanischen Meldesystem sind für die Jahre 2021, 2022, 2023 insgesamt 16.800 Impfstoff-Todesfälle verzeichnet. Bemerkenswert ist, dass 99 % aller dieser Impfstoff-Todesfälle innerhalb von 5 Tagen nach der mod.RNA-Injektion aufgetreten sind. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass nur ein Bruchteil der Fälle von den Ärzten tatsächlich an VAERS gemeldet wird. Es gibt eine umfangreiche wissenschaftliche Literatur darüber, wie groß die sogenannte «Under-Reporting-Rate» ist. Als untersten Wert findet man in der Literatur den Faktor 20. Als höchsten «Under-Reporting-Factor» findet man den Wert 41. Dr. Jessica Rose, die bei ihren Untersuchungen etliche Berechnungsmethoden unter jede erdenkliche Lupe genommen hat, gibt den Faktor 31 an. [20] Das heißt: bei einem Faktor von 20 kommt man bei 16.800 bei VAERS gemeldeten Impf-Toten auf 336.000 tatsächliche Impf-Tote; setzt man den Faktor 41 an, sind knapp 700.000 Menschen an der Impfung gestorben. Allein in den USA.

Weiter: In den USA leben derzeit ca. 333 Millionen Menschen. Die USA hatten eine Impfquote von 70 Prozent. Das heißt: ca. 233 Mio. Menschen erhielten mindestens die erste mod.RNA-Injektion. Bei einer «Under-Reporting-Rate» von 20 [336.000 Impf-Tote] bedeutet das, dass die Quote der Impf-Toten 0,14 % beträgt. Bei einer Under-Reporting-Rate von 40 [also 700.000 Impf-Toten] beträgt die Quote der Impftoten 0,3 %. Das sieht zunächst nach wenig aus. Aber der Eindruck täuscht. Die Tragödie liegt erstens im Anstieg der US-Sterberaten bei den mittleren Jahrgängen – das gleiche Phänomen, auf das auch Marcel Barz gestoßen ist. Erklärung: In der Gruppe der alten Menschen sterben immer prozentual mehr Menschen als in der Gruppe der 25 – 64-Jährigen, der arbeitenden Bevölkerung. Aber gerade in dieser Gruppe gab es in den USA einen enormen Anstieg. Laut Ed Dowd kam es in der Gruppe der 25- bis 64-Jährigen zu einem Anstieg der Sterberate von 30 Prozent! Das ist eine gigantische Standard-Abweichung im Vergleich zur normalen Streuung der Sterberaten. Genauer: Das Team um Ed Dowd hat eine Standard-Abweichung von > 3 Sigma berechnet. [21] Berechnet man anschließend die Wahrscheinlichkeit, mit der ein derartiger Ausreißer in der Geschichte auftritt, so berechnete Team Dowd eine Wahrscheinlichkeit von 1 mal alle 300 Jahre. Das heißt: Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine statistische Schwankung handelt, ist gleich Null. Es muss also einen Grund für die Anomalie, den sogenannten «schwarzen Schwan», geben. Irgendetwas Schlimmes muss passiert sein. Nicht unbedingt eine Sintflut oder ein Meteoreinschlag, aber eine gigantische Kraft, die auf die Bevölkerung eingewirkt hat. Deshalb kurz zurück zur Wissenschaftstheorie: Auf der Grundlage der Kenntnis des Wirkmechanismus der mod.RNA-Technologie konnten etliche Wissenschaftler die Hypothese aufstellten, dass die neuartige mod.RNA-Technologie zu erheblichen Schäden führen wird. Diese Hypothese wird durch die VAERS-Daten überdeutlich bestätigt. Man kann deshalb von einer Kausalität sprechen. Das Team um Ed Dowd hat die Ergebnisse wie folgt zusammengefasst:

Gruppe 4: Extremste Schäden (Tod)

Die absolute Rate der überzähligen Sterbefälle wird für die Jahre 2021 und 2022 auf etwa 0,1 % der 25- bis 64-Jährigen zusammen berechnet. [Obergrenze].

Dies entspricht einem Anstieg der Sterberate von etwa 23 % für die Jahre 2021 und 2022 im Vergleich zur Mittellinie [dem 10-Jahres-Trend]. In absoluten Zahlen bedeutet dies etwa 310.000 zusätzliche Todesfälle.

Gruppe 3: Schwere Schädigungen

Der Anstieg der schweren Schädigungen in der zivilen Erwerbsbevölkerung seit Anfang 2021 betrug etwa 0,93%, was einem Anstieg von 24,6% im Vergleich zum 10-Jahres-Trend entspricht.

In absoluten Zahlen wurden schätzungsweise 1,36 Millionen Menschen im Alter von 16 bis 64 Jahren, die aktiv auf dem Arbeitsmarkt tätig sind, schwer geschädigt.

Gruppe 2: Leichte bis mittlere Schäden:

Schätzungsweise 18 % der erwerbstätigen Bevölkerung im Alter von 16 bis 64 Jahren haben aufgrund des 2021 beginnenden «Covid-19-Impfprogramms» leichte bis mittlere Verletzungen erlitten. In absoluten Zahlen erlitten ca. 26,6 Millionen Menschen durch die mod.RNA-Injektionen leichte und mittlere Schädigungen. Dies entspricht recht genau dem Anstieg der Abwesenheitsquote vom Arbeitsplatz im Jahr 2022 um 28,6 % im Vergleich zu 2019 und es entspricht registrierten dem Anstieg der Arbeitsausfallquote um 50 %.

Die zweite Tragödie wird deutlich, wenn man auf der Grundlage der US-Daten den Blick auf die gesamte Welt richtet. Weltweit wurden ca. fünf Milliarden Menschen auf dem Planeten «geimpft». Wenn man die so klein aussehende Spanne der Impf-Sterblichkeitsrate in den USA [zwischen 0,14 und 0,3 Prozent] zugrunde legt und extrapoliert, würde das bedeuten, dass weltweit zwischen 7 und 15 Millionen Menschen an der mod.RNA-Behandlung gestorben wären.[22] Man kann nicht beweisen, dass es tatsächlich so viele Menschen waren, aber die Hochrechnung aus den VAERS-Daten liefert ein schrilles Warnsignal, dass weltweit weitaus mehr Menschen an der mod.RNA-Behandlung gestorben sein könnten, als die offiziellen Stellen zugeben wollen. Offizielle Stellen werden es aus psychologischen Gründen nicht zugeben können, weil sie die Behandlung promotet haben. Sie sind für die Toten – ganz gleich wie viele es tatsächlich sind – verantwortlich. Sie müssen ein Interesse daran haben, den Schaden zu verdecken. Das moralische Rückgrat, das man bräuchte, um einen Schaden in der Größenordnung von über 300.000 mod.RNA-Toten allein in den USA zuzugeben und die Konsequenzen zu ziehen, wäre enorm. Gibt es bei den Behörden dieses moralische Rückgrat? Man könnte bei der Bevölkerung eine Einschätzung abfragen: Wie viel Prozent der Abgeordneten und der verantwortlichen Minister würden einen Schaden in der benannten Größenordnung zugeben? 50 Prozent? 10 Prozent? 1 Prozent? Weniger?

Fakt ist: Als es darum ging, im März 2020 die zu erwartenden Todeszahlen durch Covid zu berechnen, konnte keine Hochrechnung des Imperial College hoch genug sein. Wenn es jetzt darum geht, die Schäden der mod.RNA-Behandlung zu erfassen, kann keine Berechnung niedrig genug ausfallen. Im Hinblick auf die weltweiten Schäden ist das nicht verwunderlich. Zum Vergleich: Im ersten Weltkrieg zwischen 1914 und 1918 staben ca. 9 – 11 Mio. Soldaten und ca. 6 – 9 Mio. Zivilisten. Was Ed Dowd und andere mit ihren Berechnung zeigen wollen, ist also, dass die Schäden der mod.RNA-Behandlung die Größenordnung eines Weltkrieges haben. Kein Wunder, dass man das abstreitet. Das hat Tradition. Als 1957 die deutschen Firma Chemie Grünenthal das Schlaf- und Beruhigungsmittel Contergan auf den Markt brachte, verursachte es weltweit schwere Fehlbildungen bei ungeborenen Kindern, wenn es von schwangeren Frauen eingenommen wurde. Grünenthal