VERBOTEN GEIL! Unschuldig benutzt ... - Lili Luder - E-Book

VERBOTEN GEIL! Unschuldig benutzt ... E-Book

Lili Luder

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Beschreibung

Tabulos, heiß und unzensiert zeigen diese 10 erotischen Kurzgeschichten scharfe Einblicke in das aufregende Sexleben einer "Lolita", die sich alles nimmt.

Naiv und unbedarft lässt sie sich nicht nur ihre Unschuld nehmen, sondern hüpft voller Neugier in die Arme der verschiedensten Männer.

Zur Lust benutzt, macht sie so die unterschiedlichsten Erfahrung, die sie detailreich und sehr intim ihrem Tagebuch anvertraut.


So nimmt Lili Luder die Leser*innen mit auf eine sehr private und erregende Reise der heißesten Fantasien ...

Dieser Sammelband enthält folgende Geschichten:
1. Meine Mutter, die MILF
2. Endlich keine Jungfrau mehr
3. Vom Poolboy zugeritten
4. Mösensaft zum Frühstück
5. Pervers benutzt vom Frauenarzt
6. Eine harte Bestrafung
7. Der Freund meines Bruders
8. Mein Bruder treibt es wild
9. Beichten, bücken und bereuen
10. Gierig, glitschig - geil!

 

Hey! Ich bin Lili. Lili Luder.
Nicht die "Göttin der Sinnlichkeit"!
Ich bin jung. Ich bin wild. Und beinahe nicht zu zähmen.
Ich bin ein Luder. Durch und durch. Und ich liiiiiiebe es!

 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 106

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Wortzähler: 21084

VERBOTEN GEIL! Unschuldig benutzt ...

10 heiße und lustvolle Kurzgeschichten aus meinem erotischen Tagebuch!

von

Lili Luder

Hi! Ich bin Lili. Lili Luder.

Ich bin mittlerweile Mitte 20. Meine Haare sind honigblond und lang und ziemlich wild. So wie ich auch.

Mein Papa nennt mich Prinzessin, meine Mama Hexe und die Männer meistens Luder. Ich war ein frühreifes Mädchen. Und ich bin ganz hübsch. Wie eine kleine Lolita. Ich bin nicht ganz so dürr wie all meine Freundinnen. Nein, ich habe gerne ein paar Kilos mehr auf der Waage. Ich habe Kurven, von denen die nur träumen und ich habe Brüste, die sie sich hinoperieren lassen müssten. Ich liebe meinen sinnlichen Körper! Dabei bin ich sportlich. Gelenkig bis zum geht nicht mehr, da ich mit 5 Jahren mit Rhythmischer Sportgymnastik angefangen habe und immer noch dabei bin. Meine großen, blauen Augen lassen mich immer irgendwie süß aussehen, was in Kombination mit meinem Körper wirklich von Vorteil ist, denn: Ich liebe Sex!

Seit meiner Kindheit führe ich Tagebuch. Beim Durchblättern stellte ich fest, dass ich all meine erotischen Erlebnisse detailliert darin aufgeschrieben habe. Und Auszüge daraus biete ich Euch hier an.

Jetzt wisst Ihr erstmal das Nötigste. Alles Weitere könnt Ihr in meinen Geschichten lesen. Aber ich warne Euch: Meine Spitznamen habe ich nicht umsonst bekommen! Und wer bei derben Wörtern einen roten Kopf bekommt, sollte gar nicht weiterlesen, denn ich bin nicht die Göttin der Sinnlichkeit! Und ich werde mich nicht dafür rechtfertigen, dass ich neugierig, lustvoll und lebenslustig bin!

Tüdelüü

Lili

P.S. Ach ja, bevor ich es vergesse! Safer Sex ist toll! Also habt immer ein Kondom dabei! Ist irgendwie nur blöd, es jedes Mal dazu zu schreiben. Ich tu´s immer mit! Ich schwöööör!!!

Inhaltsverzeichnis

Meine Mutter, die geile MILF

Endlich keine Jungfrau mehr!

Vom Poolboy zugeritten

Mösensaft zum Frühstück

Pervers benutzt vom Frauenarzt

Eine harte Bestrafung

Der Freund meines Bruders

Mein Bruder treibt es wild!

Beichten, Bücken und Bereuen

Gierig, glitschig, geil

Impressum

Lili Luder

Meine Mutter, die geile MILF

Liebes Tagebuch!

(Ach ja, Marc, Bruderherz, ich WEIß, dass Du mein Tagebuch als Wichs-Vorlage benutzt!)

Morgen ist mein 18ter Geburtstag. Endlich volljährig. Endlich kann ich Sex haben! Ich bin sowas von aufgeregt!! Eigentlich habe mir gar nichts Besonderes gewünscht. Außer, dass ich endlich erfahren werde, wie es ist, einen richtigen, lebendigen warmen, harten Schwanz in meiner ständig zuckenden Pussy zu haben! Ach Gottchen, Jungfrau bin ich wahrscheinlich schon lange keine mehr. Meine Dildos und Vibratoren haben die letzten Jahre ja schon gute Arbeit geleistet!

Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann genau ich mich das erste Mal selbst befriedigt habe. Muss schon ewig her sein. Naja, ich war eben frühreif. Und mich hat es schon immer fasziniert, was sich alles da unten abspielt!

Genau erinnern kann ich mich allerdings noch an mein erstes „verbotenes Zusehen!“

Das war vielleicht was, als ich damals diese komischen Geräusche aus dem Keller vernommen hatte. Da ging ich doch eh nicht so gerne runter. Musste Papis kleine Prinzessin auch nicht. Der schickte immer meinen Bruder Marc, während ich auf Paps Schoß sitzen durfte und geherzt wurde. Klar, dass mein Bruder mich immer noch hasst! (Außer, wenn du das hier heimlich liest, oder Marc?) Versteh ich. Macht mir aber nichts. Ich finds cool.

Also ich hörte diese komischen Laute. Klang irgendwie verzweifelt, was da die Kellertreppe hoch quiekte. Ich wusste ja nicht, was das sollte! Vielleicht irgendein Tier, das sich eingesperrt hatte? Oder Mami, die sich wehgetan hatte?

Auf jeden Fall weiß ich noch wie heute, dass ich mich angstvoll, aber neugierig nach unten schlich. Ja, Neugier könnte mein zweiter Vorname sein. Die Geräusche wurden lauter.

Ich erkannte Mamis Stimme. Und wollte nach ihr rufen. Da vernahm ich einen männlichen Ton, der mit Mami redete. „Du brauchst es wohl heute besonders hart, was, du Schlampe?“

In mir schrie alles empört auf. Meine Mama war doch keine Schlampe!

Doch ich hielt mich zurück. Ich weiß heute noch nicht warum. Angst? Aufregung? War es dieses kribbelnde Gefühl im Bauch, wenn ich etwas Unrechtes tat? Was mir immer unheimlich gut gefiel? Dieses Ziehen tief unten, dass ich damals noch nicht einordnen konnte?

Jedenfalls näherte ich mich. Unheimlich neugierig. Und ganz still.

Ja, ich kann immer noch ein leises Mäuschen sein. Ich habe viele Talente und dies ist nur eines davon.

Also, der fremde Mann sagte das. Dann vernahm ich die Stimme meiner Mutter, die sich allerdings ganz anders anhörte, als ich es gewohnt war, die ich aber trotzdem zielsicher erkannte: „Ja, gibs mir! Fick mich richtig durch, du Hengst?“ Also so jung war ich auch wieder nicht, um diese Aussage nicht richtig einordnen zu können!

Vorsichtig näherte ich mich der Waschküche, aus der ich die Stimmen vernommen hatte. Innerlich komplett aufgewühlt, lugte ich um die Ecke.

Kennt Ihr dieses berauschende Gefühl, wenn Ihr wisst, dass Ihr etwas Verbotenes tut? Was Ihr nicht tun dürft? Dieses Jucken in Euch, es dann ERST RECHT zu tun? Nun, es war bei mir schon immer sehr ausgeprägt.

Was ich dann sah, verstand ich in diesem Moment nicht. Und ich verstand auch nicht, was es mit mir machte. Später. Aber ich verstand, dass es toll sein musste!

Jedenfalls lag meine schöne Mutter über der Waschmaschine und hinter ihr stand der Monteur. Unzweifelhaft nahm ich an, dass er es war, da meine Mutter heute Morgen beim Frühstück so etwas erwähnt hatte. Mein Vater hatte nur gebrummt, dass die Rechnungen für die alte Waschmaschine langsam zu teuer wurden. Woraufhin sie verkniffen erwidert hatte, dass schließlich er es war, der jeden Tag ein frischgewaschenes und gebügeltes Hemd verlangte. Ja, meine Eltern verstanden sich in letzter Zeit nicht wirklich gut.

Was ich allerdings verstand, war das entzückte Gesicht meiner Mutter, das ich erkennen konnte. Dass sie mit entblößtem Unterleib über der blöden Waschmaschine lag. Und, dass der Kerl hinter ihr ein ebenfalls nacktes Hinterteil hatte, dass sich ganz schnell vor und zurückbewegte und meine Mutter zum Wackeln und Schreien brachte. Also, so Schreie, wie auf einer Kirmes, wenn die Mädchen besonders schnell herumgewirbelt werden.

Es hörte sich glücklich an, auch, wenn sie zwischendurch stöhnte, dass ich Angst bekam, ob sie nicht doch Schmerzen hätte.

Die großen, dreckigen Hände des Arbeiters langten nach vorne und zogen meine Mutter hoch. Legten sich auf ihre großen, schweren Brüste und kneteten und kniffen, während sein Unterteil diese hypnotisierende Bewegung an ihrem Unterteil ausführte. (Einmal hatte ich einen Hund gesehen, der so etwas bei einem anderen machte und war da schon fasziniert davon gewesen!)

„Oh ja! Du bist ja heute besonders wild! Bitte lass mich kommen! Vergiss meinen Kitzler nicht!“, bettelte sie ihn an.

Kitzeln kannte ich. Und tief in mir kitzelte auch so einiges!

Jetzt schob er ihre Beine auseinander und griff ihr zwischen die Beine, wie man es eigentlich (böse, böse) niemals machen sollte! Aber genau dahin waren auch alle meine Gefühle zentriert!

Fest presste ich meine eigenen schmalen Beinchen zusammen und hielt erschrocken die Luft an. Meine Mum schrie auf. Ein langgezogener Schrei.

Also, wenn der Mann sie nicht so fest gehalten hätte und ich nicht gewusst hätte, dass ich selbst etwas abscheulich Verbotenes tat, wäre ich zu ihr hingelaufen!

Der Mann trat etwas zurück. Ich erblickte einen großen Penis, der glänzte und abstand und den er jetzt fest rieb, bevor etwas Weißliches darauf hervorspritzte, dass er auf den schönen Popo meiner Mutter verteilte.

Ich schlug die Hand vor den Mund, da mein eigenes Keuchen in meinen Ohren laut klang. Nässe sammelte sich zwischen meinen Beinen. Aus Angst davor, mir wie ein ganz kleines Mädchen Pipi in die Hose gemacht zu haben, floh ich.

Tja, ganz schön verwirrt war ich damals.

Und deshalb las ich alles darüber, was mir in meine süßen, kleinen Patschehändchen fiel. Naja, so klein waren die auch wieder nicht. Und jedes Mal befiel mich dieses unbändige Jucken. Und das Gefühl, mir ins Höschen zu machen. Tja, was soll ich sagen, ich war halt ein frühreif!

Mittlerweile bin ich jetzt fast erwachsen. Ab Morgen kann ich tun und lassen, was ich will. Werde mir den einen besonderen Mann schnappen, der das mit mir tut, was ich mir schon lange sehnlichst wünsche! Ich will eine heiße Zunge an meiner Pussy spüren! Will gefickt werden! In mein Mösenloch und in meinen Arsch! Ein Mann, zwei Männer, viele Männer. Ich will wissen, wie es mit einer Frau sein wird! Will gefesselt und gepeitscht werden!

Ich will alles ausprobieren, was ich nur kriegen kann!!!

Weil ich weiß, dass ich jung bin. Weil ich weiß, dass ich nur einmal leben werde ...

So ein Quatsch. Ich bin ein verdorbenes Luder! Durch und durch. Da bin ich ehrlich.

Warum ich dann so lange gewartet habe, bis ich volljährig bin? Na, weil ich eine Prinzessin bin! (Und auch, weil mein Papa Rechtsanwalt ist…) Ich verheize mich doch nicht einfach so. Und erstmal musste ich schließlich meinen aufblühenden Körper selbst kennenlernen, denn ich weiß genau: Ich bin etwas Besonderes!

All dies aufzuschreiben, hat mich schon wieder heiß gemacht.

Kurze Pause. Die Schublade aufziehen, um mein beachtliches Sortiment an Dildos, Vibratoren und Plugs kritisch zu beurteilen.

Hm! Der große Rote. Die beste Mega-Vibration, die meinen aufgegeilten Kitzler beruhigen kann. (Außer Marcs elektrischer Zahnbürste, die ich immer unter der Dusche verwende, um mein unnatürlich geiles Kätzchen zu schrubben! HAHA! Jetzt weißt du Bescheid, was Marc?)

Ich halte mir das Riesengerät an meine blankrasierte, pulsierende Muschi. Aaaaah!

Was für geile Gefühle mich durchströmen!!

Dieses Zucken! Dieses Zittern! Dieses Zerfließen! Stundenlang könnte ich es mir so machen. Immer und immer wieder kommen und in den geilen Empfindungen schwelgen.

Reinschieben werde ich mir heute nichts, obwohl sowohl mein Mösenloch als auch mein Arschloch zucken und pulsieren und genau das verlangen. Aber ich bin standhaft. Das hebe ich mir für morgen auf!

Ich bin ein Luder, durch und durch! Und ich genieße es. Und ab Morgen lasse ich es richtig krachen!!

Ehrenwort!

Lili

Endlich keine Jungfrau mehr!

Liebes Tagebuch!

Gestern war mein 18. Geburtstag! Wie du, liebes Tagebuch, vielleicht weißt, hatte ich für diesen Tag mein erstes echtes sexuelles Erlebnis geplant. (Entjungferung wäre übertrieben, da meine Dildos schon gute Vorarbeit geleistet haben…) Und es war genauso, wie ich es mir ausgemalt habe!

Ich wusste ja, dass mein Papa einen Termin bei Gericht hatte und an dem Tag überhaupt nicht in der Kanzlei sein würde. Schon seit Jahren hatte ich ein Auge auf Ralf, seinen Geschäftspartner geworfen. Ich steh auf ältere Männer und Ralf verkörperte all das, was ich mir von einem Mann wünsche: gutaussehend, fit, gepflegt und erfahren. Die Frauen laufen ihm nur so hinterher.

Ja, die Jungs in der Schule laufen mir auch hinterher, was meine Freundinnen nicht wirklich verstehen. Ständig höre ich: Mach doch mal Diät! Deine Knubbelchen an der Hüfte sind ja süß, aber…! Die haben es einfach immer noch nicht kapiert! Im Gegensatz zu denen habe ich C-Körbchen! Hallo-hooo!?

Jedenfalls, mir laufen die Jungs zwar hinterher und es wurde echt endlich Zeit, meine sexuellen Erfahrungen zu vertiefen, aber „entjungfern“ lassen, wollte ich mich doch lieber von einem erfahrenen Mann. Und da kam eben Ralf ins Spiel.

Ich muss dazu sagen, ich bin sehr spontan. Aber meine echte Entjungferung plante ich bereits lange!

Ralf kannte ich schon ewig. Als Partner meines Vaters und Freund der Familie ging er seit jeher bei uns ein und aus, so dass ich ihn Onkel Ralf nannte. Und ich wusste schon mit 14 Jahren, dass er es einmal sein würde, der als Erster seinen Schwanz in mich reinstecken durfte!

Deshalb ging ich am Tag meines 18. Geburtstags in die Kanzlei. Sehr oft war ich nicht dort. Höchstens, um nach Geld zu schnorren, wenn ich mal wieder pleite war. (Mein Papa war immer spendabler im Büro als zu Hause, da er dort den Kopf mit Arbeit voll hat.)

Also, ich betrat das Vorzimmer und meldete mich bei der ältlichen Sekretärin an und fragte nach meinem Vater. Der natürlich nicht da war, wie ich ja wusste. Die dumme Kuh war höflich, aber ich wusste, was sie von mir hielt. Und immerhin war es kurz vor 16 Uhr. Sie wollte so schnell wie möglich heim. Aber genau so hatte ich es geplant!

„Blabla“, ob ich nicht wüsste, dass er heute bei Gericht wäre ... Und ich so ganz lieb und verzweifelt: „Ist denn nicht Herr Jorgson im Hause?“ Klimper, klimper, Augenflatter, ganz die liebe, in der Patsche steckende, verwöhnte Göre ihres Chefs.

Klar war Ralf Jorgsen da. Hatte ich schließlich vorher schon ausgecheckt. Sie schickte mir einen missbilligenden, misstrauischen Blick, telefonierte kurz, dann schickte sie mich in sein Büro. Teil 1 meines Plans war aufgegangen.