Verliebt in eine Transe - Leif-Erik Rommershoven - E-Book

Verliebt in eine Transe E-Book

Leif-Erik Rommershoven

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Beschreibung

Peter aus Stuttgart besucht seinen alten Freund Arno in Köln. Als jedoch Arnos Chef aufgrund eines Unfalls in der Firma ausfällt, muss dieser in seiner Funktion als Stellvertreter für einen Auftrag umgehend nach Dänemark abreisen. So sitzt Peter unvermittelt allein in einer fremden Stadt. Und Köln hat so seine Tücken für die Provinzler aus Baden-Württemberg: In einer Bar bestellt sich der Stuttgarter Hetero ein Bier, merkt aber gar nicht, dass es sich um eine Schwulenkneipe handelt. Dann lernt er die hübsche Friseurin Sandra kennen, sieht aber nicht, dass er eine Transsexuelle vor sich hat. Er küsst "die Dame" leidenschaftlich und ehe er sich versieht, ist es um ihn geschehen: Peter ist in eine Transe verliebt! Kann das funktionieren?

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Verliebt in eine Transe

Böse ÜberraschungDie SchwanzfrauDie Nacht ist noch lang!Nimm mich endlich!Passiver GenussDie HerrinImpressum

Böse Überraschung

Ich, Peter aus Stuttgaer, war für ein verlängertes Wochenende nach Köln gekommen um einen Freund, den Arno, zu besuchen der aus geschäftlichen Gründen hierher gezogen war. Wir hatten uns schon länger nicht mehr gesehen und Arno holte mich vom Bahnhof ab. Wir begrüßten uns herzlich und fuhren dann zu seiner Wohnung in Nippes. Unterwegs erzählte er mir was er schon alles für meinen Aufenthalt geplant hatte. Am Abend stand natürlich ein Zug durch die Altstadt an, er kannte bereits die meisten Namen der Kneipen auswendig. Doch dann kam alles ganz anders. Er bekam einen Anruf von seinem Chef, der einen Auro-Unfall gehabt hatte, verletzt in der Uni-Klinik lag und so musste sich Arno stellvertretend um einen Auftrag in Dänemark kümmern. Das hieß er musste die nächsten drei bis vier Tage verreisen, und das sofort. Wir standen ein bisschen belämmert herum, ich sagte es wäre kein Problem, ihm war es furchtbar peinlich, und dann meinte er ich könne doch solange in seiner Wohnung bleiben und Köln auf eigene Faust erkunden. Erst war ich skeptisch aber da ich nun schon einmal hier war dachte ich was soll es. So verabschiedeten wir uns, kaum das ich angekommen war und ich saß allein in Köln, in einer fremden Wohnung und hatte drei Tage Zeit.

Also machte ich mich auf und sah mir die Stadt an. Die Zeit verging schnell und ich kehrte in die Wohnung zurück um zu duschen und mich umzuziehen. Es war Samstag Abend und ich brach auf um die Altstadt unsicher zu machen. Ich besuchte einige der Kneipen die mein Freund mir genannt hatte aber alleine machte es nicht den rechten Spaß auch war ich kein großer Trinker und merkte den Alkohol schon ein wenig, also beschloss ich einfach ein wenig zu laufen. Es war Frühjahr, die Luft war mild und ich holte tief Luft. Es war eigentlich noch nicht spät und ich wollte auch noch nicht heim, allerdings musste ich dringend auf Toilette. Also ging ich einfach in die nächste Kneipe um mich zu erleichtern. Danach ging ich zur Bar und bestellte mir erst einmal ein Cola. Bald bekam ich Gesellschaft von einigen Typen in meinem Alter die mir ganz in Ordnung erschienen und wir kamen ins Gespräch. Eine Zeit lang lief das auch ganz normal bis ich das Gespräch auf Mädels brachte, also wo man denn hier was aufreißen könnte und so. Für einen Moment wurde es ruhig, dann begannen die Drei zu lachen.

„Du bis ne Hetero, ne ?“

Mit einem unguten Gefühl blickte ich mich um. Es gab eigentlich nichts konkretes, das ich hätte greifen können, aber wenn ich genauer hinsah, dann waren hier nur Männer und einige sahen etwas exaltiert aus und mit einem mal begriff ich wo ich hier war, in einer Gott verdammten Schwulenkneipe! Das musste mir passieren.

Ich versuchte mich einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wir machten noch ein paar Witze auf meine Kosten und dann trat ich langsam den Rückzug an.

Die Schwanzfrau

Ziemlich verwirrt stieß ich auf meinem Weg nach draußen gegen einen Tisch, drehte mich um und starrte verdutzt in zwei wunderschöne grüne Augen. Sie gehörten zu einer überaus attraktiven jungen Frau mit kurzen blonden Haaren großen grünen Augen und einer spitzen kleinen Nase. Das geilste aber waren Ihre Lippen, rot und voll, von genau der richtigen Form. Ich starrte sie wohl ziemlich an, denn sie fragte mit rauchiger Stimme:

„Noch nie ne Frau gesehen?“

„Was machen Sie denn hier?“ entfuhr es mir.

„Wieso? Etwas trinken.“

Ich beugte mich vor, ein angenehmer Parfümduft stieg mir in die Nase, und sagte leise: „ Das hier ist ne Schwulenkneipe!“

„Ach, ehrlich?“ Sie lächelte mich umwerfend an. „ Und was machst du dann hier?“

„Äh, ich bin nicht schwul“, beeilte ich mich Ihr zu versichern, „Ich bin durch Zufall hier rein gestolpert.“

„Na dann setz dich doch zu mir, da kann dir gar nichts passieren.“ sagte sie schelmisch , „Ich pass auf dich auf.“

„ Nichts lieber als das.“ Sagte ich und nahm Platz.

Die drei Typen von der Bar lachten und winkten mir zu.

„Freunde von Dir?“

„Nicht ganz.“ Ich lächelte gequält. „Könnten wir nicht wo anders hingehen?“

Sie zuckte mit den Schultern, „Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung, aber wir können uns da drüben in die Nische setzen wenn du willst, da ist es ruhiger.“

Tatsächlich gab es mehrere Nischen mit gedämpfter Beleuchtung von denen eine frei war und hier gefiel es mir wesentlich besser.

Meine neue Bekanntschaft hieß Sandra, war dreiundzwanzig und Friseuse. Sie setzte sich neben mich, - nicht gegenüber -, und wenn sie die Beine übereinander schlug und ihr unglaublich kurzer Mini noch ein Stückchen höher rutschte konnte ich fast ihr Höschen sehen, wenn sie denn eines trug. Ihre Beine waren unglaublich lang, leicht gebräunt und wohlgeformt. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel sahen weich und glatt und ausgesprochen einladend aus.

Wir kamen uns ziemlich schnell näher, tranken, redeten und lachten, rückten immer enger zusammen und sahen uns immer tiefer in die Augen, und irgendwann lag mein Arm um Ihre Schultern und meine Hand auf ihrem Knie und diese wunderbar weichen, roten Lippen kamen auf mich zu und endlich küssten wir uns . Eine freche, feuchte Zunge schlüpfte fordernd in meinen Mund und ich schob sie mit meiner zurück und wir spielten, saugten und leckten wie von Sinnen.

Wie von selbst schob sich meine Hand immer weiter unter ihren Rock, bis ich endlich die weichen Innenseiten Ihrer Oberschenkel erreichte.

Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde, mir selbst platzte fast die Hose, doch als ich weiter fummeln wollte klemmte Sie plötzlich die Schenkel zusammen.

Sie schob mich ein wenig von sich und fragte: „ Du hältst nicht viel von Schwulen, oder?“

„Was? Wieso“ Was sollte das denn jetzt, wollte sie mich verulken?

„Hat es dir gefallen, eben mit mir?“

„Na klar, was denkst du denn!“

„Ich bin keine Frau, Peter !“ Sie sah mich nicht an.

„Was? Was soll das? Du bist eine Frau und eine tolle dazu!“

Sie sah mich immer noch nicht an, schüttelte nur den Kopf.

„Ich .. ich bin Transsexuell, was meinst du was ich in dieser Bar mache?.“

„Eine Transe!“ mein Steifer schmolz wie Butter in der Sonne. Ich hatte meine Zunge in ihrem Mund gehabt. Mein Gesicht musste meine Gedanken wohl verraten haben, denn als ich sie ansah nickte sie nur, und stand auf.

„Tut mir leid!“ sagte sie leise und ich erwachte aus meiner Starre, griff nach ihr und zog sie wieder auf den Platz neben mir. Komisch, ich sah sie immer noch als Frau. Ich empfand auch keinen Ekel, es war schön gewesen sie zu küssen.

Nie im Leben hatte der Anblick eines Mannes oder eines Penis mich auch nur irgendwie erregt, aber die Vorstellung das eine so tolle Frau einen Schwanz zwischen den Beinen haben sollte, das hatte etwas. Neugierige Erregung machte sich in mir breit, überraschte mich selbst.

„Entschuldige,“ begann ich ,“ ich wollte dich nicht verletzen, aber das war ein ziemlicher Hammer. Ich hätte nie gedacht das du keine Frau sein könntest. Wie kann man so klasse aussehen, das kann doch nicht nur Schminke sein. Deine Haare, deine Titten .. entschuldige.“ stammelte ich ,“ ich bin einfach so verwirrt. Es war wunderschön dich zu küssen und deine Beine, die sind so weich und glatt, das sind doch keine Männerbeine.“

Sie wurde ein wenig rot, strahlte aber schon wieder. „Hat es dir wirklich gefallen mich zu küssen, Peter?“ Ich nickte nur.

„Dann tu es doch einfach wieder.“ Hauchte sie und ihre Lippen kamen auf mich zu. Sie waren weich und feucht und öffneten sich bereitwillig und Mann oder Frau, es war ein Genuss sie zu Küssen. Sie führte meine Hand durch ihr Haar und an ihre Brust.

„Alles echt !“ flüsterte sie „Fühl ruhig.“

Ihre Titten waren eine gute Hand voll, fest aber nicht hart, die Nippel waren klein und standen und ich spielte ein wenig daran herum, es fühlte sich wirklich gut an .

„Wie geht das?“ fragte ich fassungslos

Sie lacht.

“Hormone, na ja mit allen Nebenwirkungen und ein paar Sachen die du nicht wissen musst.“

„Ich glaube du verarschst mich, du bist gar keine Transe!“

„Ich bin eine Transe!“ sagte sie ein bisschen bitter. „Willst du es nachprüfen?“

Sie spreizte ihre hübschen Beine und ihre Schenkel zitterten leicht. Ganz langsam strich ich über ihren Oberschenkel, fuhr unter den Rock, wir sahen uns dabei in die Augen, und ich sah wie ihre Nasenflügel bebten, es war ein spannender Moment. Ich kam zu ihrem Höschen, nicht mehr als ein Dreieck durch das ich kaum etwas fühlen konnte. Also schob ich den Stoff zur Seite, sie hob den Po und machte die Beine noch etwas breiter, und etwas sprang mir entgegen. Mit Gewalt unterdrückte ich den Impuls die Hand zurückzuziehen. Wir sahen uns noch immer in die Augen. Zaghaft begann ich ihr Ding zu betasten es war ohne Zweifel ein Schwanz. Es fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, meinen eigenen hielt ich schließlich auch öfter in der Hand und wusste wie man damit umging, also begann ich sie ein wenig zu wichsen. Sie sog scharf die Luft ein.

„Was machst du da?“ fragte sie rau, während ihr Pimmel schon steif wurde.

Ich grinste: “Wonach fühlt es sich denn an?“

„Es fühlt sich gut an. Magst du das auch?“ Ihre Hand fuhr an meinem Bein nach oben und massierte durch die Hose meinen Ständer. Ich hatte einen Ständer!

„Bin ich jetzt Schwul?“ entfuhr es mir.