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Omar wollte seine Diener glatt und haarlos. Jason war zu Beginn seiner Beschäftigung am ganzen Körper von Fuad und Halit enthaart worden, das gehörte zum Job. Das machten sie regelmäßig und sehr sanft. Offenbar konnten die beiden Jungs Jason so gut leiden wie ihr Chef. "Kommst du heute Nacht in mein Schlafzimmer, schöner, blonder junger Mann? Deine blauen Augen sollen da nur für mich strahlen." Jason schüttelte den Kopf. Omar hatte ihn als Diener und Begleiter angestellt. Sex mit ihm zu haben würde ihn zum bezahlten Escort degradieren. Fuad und Halit mussten ihn regelmäßig befriedigen, da war er sich sicher. Aber sie schienen auch Gefühle für ihren Herrn zu haben. "Nein, Omar. Ich bin dein Diener, nicht dein sexuelles Objekt zum Spielen." In Wirklichkeit mochte er ihn. Wie gern hätte er ihn geküsst! Er hatte ein Faible für den jungen Araber. Vielleicht war er auch im tiefsten Innern ein ganz klein wenig in ihn verliebt...
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Seitenzahl: 58
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Nur in einem seidenen Wesar, dem dünnen Tuch, was um seine Lenden gewickelt war, stand Omar vor dem dampfenden Bad. Das warme Wasser wartete auf ihn um darin zu baden. Kurz vorher hatten ihn Fuad und Halit, seine Diener oder vielleicht doch Leibsklaven entkleidet. Die Kandora, das weite Übergewand, war ihm ausgezogen worden. Dann das T-Shirt aus Baumwolle darunter, so dass sein muskulöser Oberkörper mit den wunderbaren, braunroten Nippeln jetzt entblößt war.
Die beiden jungen Männer waren schon länger dabei und kannten jede Vorliebe ihres Herrn. Sie trugen hautenge, äußerst knappe Tangas, die kaum ihre Genitalien bedecken konnten. Ich wartete nackt im Wasser, erfüllte meine Eigenschaft als Diener, war aber aus bestimmten Gründen überaus bedacht, nicht ins Sexuelle abzugleiten, obwohl ich tief in meinem Inneren Gefühle für den jungen Araber hatte.
Die beiden Jungs näherten sich Omar von beiden Seiten. Sie banden seinen Wesar von seinen Hüften. Nun stand er nackt zwei Meter erhöht zwei Meter vor mir. Es schien mir so, als ob sein Penis bei meinem Anblick zuckte, sich mit einem Ruck ein wenig erhob. Fuad und Halit führten ihn die Stufen herunter ins Wasser, wobei seine schweren Eier in einem faltigen, großen Sack bedächtig pendelten.
Das Badehaus war ein echtes Meisterwerk mit verschiedenen Duschen, einer Sauna und Massageliegen um ein kreisrundes Badebecken, in dem ich Omar nackt erwartete. Nur die besten und teuersten Materialien waren hier benutzt worden, herrlicher Marmor, wunderbare Mosaike, große Kristallspiegel und die allerbesten und teuersten Armaturen und Porzellane.
Omar wurde von den beiden Jungs zu mir geführt. Nun begann es, das Ritual. Es war meine Hauptaufgabe, der Höhepunkt des Tages. Fuad und Halit hatten mich angelernt. Ich war jetzt fast zwei Wochen Omars Diener und wusste bereits, was er gern hatte.
„Guten Abend, Jason“, begrüßte mich Omar mit einem Kopfnicken. Seine herrlich dunklen Augen musterten meine Brust, überflogen meine breiten Schultern, meine nun etwas feuchten, goldblonden Haare. Am Ende glühten sie in meine wasserblauen Augen. Seien Lippen waren wunderbar. Sicher wäre es eine Offenbarung, von ihnen und dem kecken, pechschwarzen Bärtchen über der Oberlippe geküsst zu werden.
Er wurde nun von meinen Expertenhänden gewaschen. Sein Körper wurde sorgfältig mit speziellen Handtüchern geschrubbt, seine leicht gebräunte, fehlerlose Haut leicht gepeelt. Eine Luxusseife hinterließ seine Haus rein und weich und mit einem herrlichen Duft nach Honig. Alles wurde gepflegt, seine schwarzen, bläulich schimmernden Haare, sein Gesicht und seine Füße, dann seine Hoden, seine beschnittener Penis und seine Hinterbacken.
Nackt musste ich mich an ihn schmiegen, um alle Teile seines Körpers zu erreichen, während mit die beiden Jungs in den Tangas die benötigten Hilfsmittel anreichten. Omar genoss das abendliche Ritual. Ich verwöhnte seine Beine von den Füßen aufwärts. Die liebkosenden Berührungen an seinen Oberschenkeln ließen seinen Schwanz anschwellen. Mit einem weichen Waschlappen griff ich nach seinen runden, großen Eiern. Innerlich konnte ich dabei nicht ruhig bleiben, als Blut in den langen Schaft von Omars Penis gepumpt wurde, er unter meinen Händen dick, lang und steif wurde. Der junge Araber schoss nun die Augen. Ein leiser Wonnelaut verließ seine Lippen, während ich seine aufgeplusterte Eichel massierte.
Ich stand nun hinter ihm. Meine seifigen Hände kreisten um seine Nippel. Omar ließ seinen wunderbaren Körper gegen mich sinken, so dass ich mich nun an ihn schmiegte, nur eine dünne Schicht warmen Wassers zwischen uns. Mein Schwanz stand gegen meinen Willen auf Halbmast. Er musste ihn fühlen. Ich schüttete etwas spezielles Badeöl über seine Schultern und massierte es ein. Omars Kopf sank nach hinten. Seine Lippen berührten seine Wange. Es sollte ein Kuss werden, und nur eine schnelle Bewegung meines Kopfes machte ihn zu einem Wischer durch mein Gesicht.
Er wollte seine Diener glatt und haarlos. Ich war zu Beginn meiner Beschäftigung an ganzen Körper von Fuad und Halit enthaart worden, das gehörte zum Job. Das machten sie regelmäßig und sehr sanft. Offenbar konnten die beiden Jungs mich so gut leiden wie ihr Chef. Omars Hände fanden meine Hoden, betasteten sie unter Wasser. Mein Penis schwoll noch mehr an. Unter anderen Umständen hätte jetzt unser Liebesspiel begonnen.
„Kommst du heute Nacht in mein Schlafzimmer, schöner, blonder Junge? Deine blauen Augen sollen da nur für mich strahlen.“
Ich schüttelte den Kopf. Es hatte mich als Diener und Begleiter angestellt. Sex mit ihm zu haben würde mich zum bezahlten escort oder sogar zum Sexsklaven degradieren. Fuad und Halit mussten ihn regelmäßig befriedigen, da war ich mir sicher. Aber sie schienen auch Gefühle für ihren Herrn zu haben.
„Nein, Omar. Ich bin dein Diener, nicht dein sexuelles Objekt zum Spielen.“
In Wirklichkeit mochte ich ihn. Wie gern hätte ich ihn geküsst! Ich hatte ein Faible für den jungen Araber. Vielleicht war ich auch im tiefsten Innern ein ganz klein wenig in ihn verliebt. Wie war ich in diese Situation gekommen? Da muss ich euch die Geschichte von Anfang an erzählen.
Mein Vater war Architekt. Sogar ein hier in den Emiraten sehr beliebter. Ich würde sein Nachfolger werden, studierte im ersten Semester Architektur. Heimloch war ich schwul. Ein Sunnyboy mit blonden Haaren, blauen Augen, breiten Schultern und ungefähr einsneunzig groß.
Das Hotel, was mein Vater entworfen hatte, war fertig gestellt. Ich war am Beginn der vorlesungsfreien Zeit, hatte also Zeit. Die Geldgeber des Hotels waren großzügig und hatten nichts dagegen, dass mein Vater mich zur Eröffnung des Luxushotels einlud. Zimmer, Leihwagen, alles gratis. Ich sollte zwar an der Eröffnungsfeier teilnehmen, aber danach war ich frei, die Emirate zu erkunden.
Das Hotel war echt Spitze, und ich beneidete meinen Vater um sein Werk. Nach der eigentlichen Eröffnung trafen sich Finanz- und Bauleute zu einem Festmahl, zu dem ein bestimmt hundert Meter langes Buffet in der riesigen Empfangshalle aufgebaut war. Ich saß am Tisch meines Vaters, dicht am Gang, durch den die ankommenden Gäste in das Foyer kamen.
Zuerst sah ich seine dunklen Augen, dann die schwarzen Haare und den Oberlippenbart. Ein junger Araber gefolgt von zwei Bodyguards hatte das Hotel betreten. Er mochte ungefähr im gleichen Alter sein wie ich. Er trug die Nationaltracht des Landes, während seine beiden Begleiter mehr westlich gekleidet waren. Der junge Mann trug eine weiße Dischdascha, dieses lange Gewand mit langen Ärmeln, dazu zum besonderen Anlass darüber eine kostbare Bischt in weinrot. Dieses Übergewand hatte breite Bordüren aus echten, edlen Goldfäden und musste ein Vermögen gekostet haben. Über seiner Gahfiya, der kleinen, weißen, gehäkelten Kopfbedeckung trug er ein dünnes, rot-weiß kariertes Tuch, das zum Dreieck gefaltet ihm bis zur Taille reichte und mit zwei schwarzen Ringen an seinem Kopf gehalten wurde. Der junge Mann war etwas kleiner als ich, ab er hatte proportional wohl ebenso breite Schultern.
Ich musste wohl zu lange hingestarrt haben, denn als er an unserem Tisch vorüber ging, trafen sich unsere Augen. Sein Gang wurde einen kurzen Augenblick etwas langsamer, während er mich ansah, aber dann führten ihn seine Leibwächter zu einem reservierten Tisch.
„Wer ist das?“ fragte ich meinen Vater.
„Der Sohn des größten Geldgebers, Jason. Sein Vater ist sehr betucht und hier sehr viel Einfluss.“
Ich stand mit meinem Teller an Büffet am Büffet. Meine Augen gingen über bei all den einheimischen und internationalen Köstlichkeiten, von denen ich einige noch nie gesehen hatte. Deshalb ließ ich mich von den Bediensteten beraten. Plötzlich fühlte ich mich beobachtet und drehte mich um. Hinter mir stand der junge Araber. Seine Bodyguards lehnten etwas entfernt an der Wand und ließen kein Augen von ihm.
„Du bist der Sohn des deutschen Architekten?“ fragte der mich in gutem Englisch.