Versaut am Pool - Lariana Bouche - E-Book

Versaut am Pool E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Wir sind nass und haben Spaß! Hoffentlich merkt keiner was ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 27

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Versaut am Pool

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich lag auf dem Rücken, es war Nacht und ich kochte – was sollte ich bloß noch anstellen, um ihn endlich mal wieder zum Ficken zu bewegen? Ich hatte in den letzten Wochen wirklich alles versucht – war zärtlich beim zu Bett Gehen, zärtlich vor dem Aufstehen, habe mich eingeölt, eingecremt, parfümiert, rasiert, teilrasiert, nicht rasiert, nach seinem Schwanz gegriffen, bin unter die Decke geschlüpft und habe versucht, ihn zu küssen, seinen Arsch gestreichelt, wenn er mir den Rücken zudrehte – es hat alles nichts genützt. Er wurde nicht unwirsch deswegen, er sagte einfach: «Kindchen, lass mich, Kindchen, ich mag nicht», oder nur mahnend oder abweisend, «Kindchen!» und drehte sich wortlos weg.

Es war zum Auswachsen. Natürlich, er war 65, aber bis vor ein paar Monaten hatten wir mindestens zwei, drei Mal im Monat Sex, und zwar guten Sex. Er liebte es, wenn ich seinen Schwanz leckte, er liebte es, mein Möschen zu küssen und er konnte ausdauernd ficken und dann, plötzlich, keine Lust.

Ich wusste wirklich nicht, was tun. Als wir vor 5 Jahren geheiratet haben, gaben uns die Freunde und die Zeitungen kein Jahr, Wohlmeinende ein bisschen mehr, aber alle sagten: «Der Altersunterschied ist einfach zu groß!»

Zugegeben, 30 Jahre, das ist mehr als eine Generation, aber umgekehrt – ich liebte ihn wirklich, ja ich verehrte ihn und wir kannten uns ja schon lange. Ich war schließlich seine Sekretärin gewesen und wir fickten schon fast 15 Jahre – als es begann, ich weiß es noch wie heute, war ich gerade mal 22. Es war in seiner Firma, ich brachte ihm ein wichtiges Schriftstück.

Damals arbeitete ich in der Registratur und meine Chefin hatte mich geschickt: «Los, geh zum Boss, bring ihm das, und ich geb dir einen guten Rat, zeig ihm was von deinen Titten, darauf steht er. Los komm her!» Sie öffnete zwei Knöpfe von meiner Bluse, zog den Ausschnitt auseinander und sagte: «Wenn du ihm das Schriftstück gibst, lehnst du dich ordentlich über den Schreibtisch, verstehst du, er muss das Gefühl haben, deine Titten fallen gleich aus der Bluse. Und wackle mit dem Hintern, wenn du gehst, hast du verstanden?»

Mir zitterten die Knie, als ich auf sein Geheiß eintrat und ihn zum ersten Mal in natura sah: Er war ein richtig schöner Mann, groß, breitschultrig, markantes Gesicht und die grauen Haare kurz geschnitten. Er blickte von den Papieren auf, in denen er blätterte, sah mich, lächelte und fragte: «Na, was willst du?» Er war für seine joviale Art bekannt und natürlich auch dafür, dass er, obwohl verheiratet, nichts anbrennen ließ und seine Affären waren beinahe ständig Stadtgespräch.

Ich stöckelte zu seinem Schreibtisch, wiegte mich, wahrscheinlich viel zu sehr, in den Hüften, und piepste: «Ich habe hier ein Dokument, es ist dringend, Mr. Hunter!»

Er sah mehr auf meine Titten, die ich ihm so präsentierte, wie Helen, meine Chefin das gesagt hatte, als auf das Stück Papier: «Wie heißt du denn, mein Kind?», fragte er und ich antwortete; «Julia, Sir!»

«Und du arbeitest in der Poststelle?»

«Ja, Sir.»

«Was kannst du denn sonst noch?»