Versaute erotische Geschichten ab 18 - Claudia Schwarz - E-Book

Versaute erotische Geschichten ab 18 E-Book

Claudia Schwarz

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Beschreibung

Ich bin süchtig nach Sex. Und zwar auf die bestmögliche Art und Weise. Ich bin ein echtes Luder. Ich hatte mein sexuelles Erwachen und kann jetzt nicht genug guten, harten Sex von anderen Männern bekommen. Meine versaute Neigung schlummerte schon immer in mir.Immer wieder werde ich gefragt, wie ich dazu gekommen bin, eine sexuell offene Ehefrau, Hotwife, Slutwife, Vixen oder was auch immer der Begriff des Tages ist, zu sein.Die Antwort darauf findest du in diesen heißen Sexgeschichten.

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Seitenzahl: 402

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Versaute erotische Geschichten ab 18

Ich bin eine echteCumslut

Claudia Schwarz

 

Vorwort

 

„Ich bin süchtig nach Sex. Und zwar auf die bestmögliche Art und Weise. Ich bin ein echtes Luder. Ich hatte mein sexuelles Erwachen und kann jetzt nicht genug guten, harten Sex von anderen Männern bekommen. Meine versaute Neigung schlummerte schon immer in mir.

 

Immer wieder werde ich gefragt, wie ich dazu gekommen bin, eine sexuell offene Ehefrau, Hotwife, Slutwife, Vixen oder was auch immer der Begriff des Tages ist, zu sein.

 

Die Antwort darauf findest du in diesen heißen Sexgeschichten.

 

Claudia Schwarz

 

1. Eine gute Spermaschlampe

 

Jacqueline blickte auf die Uhr, während sie kochte. Es war eine halbe Stunde, bevor Christian von der Arbeit nach Hause kommen würde. Ein kleines Lächeln breitete sich auf Jacquelines Gesicht aus. Eine sinnliche Wärme und ein leichtes Pochen begannen in der weiblichsten Stelle ihres Körpers zu pulsieren. Sie würde nur noch den Braten für ein spätes Abendessen in den Ofen schieben und dann loslaufen, um sich auf Christians Ankunft vorzubereiten. Sie würde sich beeilen, um sicher zu sein, dass sie an ihrem Platz und bereit ist, wenn er durch die Tür kommt. Die Minuten verstrichen und das Pochen in Jacquelines Muschi wurde von Minute zu Minute stärker. Ohne dass sie sich selbst in irgendeiner intimen Weise berührte, wurde sie feucht. Es war so, wie es sein sollte. Schließlich war Jacqueline eine gut ausgebildete Spermaschlampe für ihren Meister. Sie sollte und war immer feucht und bereit für ihren Meister.

 

Sobald das Abendessen im Ofen war, schlich Jacqueline die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Sie zog alle ihre Klamotten aus, bevor sie sich ein sexy kleines Tarn-BH- und Tanga-Set anzog. Es war neu und sie hoffte, dass ihr Meister damit einverstanden sein würde. Jacqueline machte sich nicht die Mühe, ihre feuchte Muschi zu trocknen. Sie musste nass und bereit sein. Sie war sehr bereit. Ihre Fotze pochte und die Versuchung, ihren Kitzler zu berühren, war sehr stark. Immerhin hatte ihr Meister ihr schon seit drei Tagen nicht mehr erlaubt, zu kommen. Sicher, er hatte mit ihr gespielt, wie es alle guten Meister tun, aber er hatte ihr verboten, zu kommen. Wie eine gute Spermaschlampe hatte sie ihrem Meister gehorcht. Manchmal war es schwer gewesen und Jacqueline hatte geweint und gebettelt, aber ihr Meister hatte ihr versprochen, dass sie sehr zufrieden mit dem Ergebnis ihres Wartens sein würde, wenn er es für richtig hielt. Jacqueline fühlte sich langsam verzweifelt, aber sie vertraute ihrem Meister.

 

Jacqueline schlüpfte in Seidenstrümpfe und Riemchen-Highheels, bevor sie sich mit einer duftenden Creme eincremte, die sie auf ihrem entblößten Körper verteilte. Sie bürstete ihr Haar zu einem seidigen Glanz und trug einen hübschen Lippenstift auf. Sie war so gut wie fertig; alles, was sie noch hinzufügen musste, war ein Lederschnallenhalsband an ihrem Hals. Sie liebte es, es zu tragen. Der Meister verlangte es nie in irgendeiner Weise. Es war einfach etwas, durch das sich Jacqueline sexy fühlte. Sie schaute wieder auf die Uhr. Sie hatte vielleicht noch fünf Minuten. Sie kletterte die Treppe zum Vordereingang hinunter. Schnell sank Jacqueline auf die Knie auf ihrem Teppich, der über den glänzenden Hartholzböden lag. Ihr Herz raste und ihre Haut kribbelte vor Vorfreude. Für Jacqueline war es immer so. Sie war so auf ihren Meister konditioniert, dass sie ihre Erregung für ihn nicht mehr unter Kontrolle hatte.

 

Sie konnte hören, wie sein Auto in die Einfahrt fuhr. Ihr Atem ging schneller. Sie hörte seine Schritte direkt vor der Tür. Ihre Brustwarzen spannten sich zu harten Spitzen an. Sie hörte seinen Schlüssel in der Tür und ihre Muschi pochte noch stärker. Die Tür öffnete sich und Jacqueline fühlte sich wahnsinnig vor Lust. Sie betete, dass dies der Tag sein würde, an dem ihr Meister sie kommen lassen würde. Sie war sich sicher, wenn er sie nur ansähe und ihr befehlen würde, in dieser Sekunde zu kommen, könnte sie es. Sie war so angespannt, dass sie kurz vor dem Zerreißen war, aber Jacqueline wusste, dass sie vor allem den Befehlen, Forderungen und Anordnungen ihres Meisters gehorchen würde.

 

Christian trat durch die Tür zu seinem Haus. Wie immer wurde er von seiner braven kleinen Spermaschlampe begrüßt. Sie kniete vor ihm nieder, wie die gute kleine Schlampe, die sie war. Sie trug einen sexy kleinen Tarn-BH und ein Höschenset. Christian war zufrieden. Sie trug auch ihr Halsband. Sie nahm keinen Augenkontakt auf, bis er sie begrüßte. Sie kniete einfach auf ihrem kleinen Teppich und hatte die Beine unter sich angezogen. Ihre Arme waren hinter ihr verschränkt und ihr Rücken war stark gewölbt, so dass ihre Brüste noch höher saßen. Als er sie begrüßte, schaute sie schließlich mit ihren babyblauen Augen zu ihm auf. Er betrachtete ihr zartes Gesicht. Auf dieses Gesicht hatte er schon so oft gewichst. Er konnte sich vorstellen, wie sein heißes Sperma von ihrem Kinn auf ihre frechen Titten tropfte. Seine Schlampe gefiel ihm gut. Heute würde er sie so lange verwöhnen, bis sie nicht mehr konnte.

 

„Hallo meine Schlampe.“

 

„Hallo Meister. Willkommen zu Hause.“ Ihre Stimme war sanft und sinnlich. Christian konnte ihre fleischlichen Bedürfnisse hören.

 

„Warst du heute eine gute Schlampe?“

 

„Ja, Meister! Ich bin immer eine gute Schlampe, für dich, Meister!“

 

„Ich habe dich heute vermisst, meine unterwürfige kleine Schlampe. Hast du mich auch vermisst?“ Christian legte seine Schlüssel auf den Tisch neben der Tür. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und trat vor seine Spermaschlampe. Es waren nur wenige Zentimeter zwischen ihnen, und ihr Gesicht war so nah an seinem Schritt.

 

„Ja, Meister, ich habe dich sehr vermisst“, antwortete Jacqueline atemlos.

 

Christian sprach mehrere Minuten lang nicht. Er schaute auf seine Cum Slut hinunter und sie schaute bewundernd zu ihrem Meister auf. „Das Abendessen kommt etwas später, wie immer?“

 

„Ja, Meister. Immer wie du es befiehlst, Meister.“

 

„Sag mir, was ich hören will, meine Abspritzschlampe.“

 

„Meister, ich bin deine Sperma-Schlampe. Ich werde dir gehorchen. Ich werde deinem Befehl folgen. Ich werde immer tun, was du sagst und was du wünschst. Ich bin ein Spielzeug, das nur für dich da ist und dir Freude bereitet. Ich sehne mich immer nach deinem Schwanz und deiner Wichse und werde dir immer zu Diensten sein. rezitierte Jacqueline mit wachsender Lust in ihrer Stimme.

 

„Und wo magst du meinen Schwanz und mein Sperma, meine Schlampe?

 

„Ich mag dein Sperma auf meinem Gesicht, Meister, und ich mag es, dein Sperma zu schlucken, Meister. Ich mag es, wenn es über meinen Hals und auf meine Titten läuft. Ich mag dein heißes Sperma auf meinem Bauch, Meister, und auf meiner ganzen Muschi. Ich liebe es, wenn mein Meister in meiner Muschi und in meinem Arsch abspritzt. Ich mag das Sperma meines Meisters auch auf meinen Füßen. Ich bin eine gut trainierte Spermaschlampe, Meister, und ich liebe dein Sperma überall in und auf mir, Meister. Danke, Meister.“

 

„Sehr gut, meine Schlampe, sehr gut! Willst du meinen Schwanz lutschen?“

 

„Ja, Meister!“, sagte Jacqueline mit Überzeugung.

 

„Bettle darum, Schlampe.“ Christian trat einen Schritt zurück, so dass zwischen ihm und seiner Schlampe ein Abstand von eineinhalb Metern entstand.

 

„Bitte, Meister! Bitte lass mich deinen schönen Schwanz lutschen! Bitte fick meinen Mund! Bitte lass mich diesen harten Schwanz lutschen, lecken und knabbern. Bitte gib mir dein heißes Sperma, wo immer du willst! Bitte, Meister!“

 

Christian spürte, wie ihm ein vertrauter Schauer über den Rücken lief, als er ihr Betteln hörte. Der Blick in ihren Augen ließ ihn fast die Kontrolle verlieren. „Krieche und folge mir, meine süße Schlampe.“

 

Christian ging in Richtung des Wohnzimmers. Jacqueline kroch gehorsam hinter ihm her. Er blickte zu ihr zurück und sah die heiße Erregung in ihrem Gesicht. Christian ließ seine Hose und seine Boxershorts fallen, bevor er sich vor dem beleuchteten Kamin auf den plüschigen Teppichboden sinken ließ. Jacqueline blieb einige Meter von ihm entfernt, immer noch auf Händen und Knien, und beobachtete ihren Meister genau. Sie wartete auf seine Anweisungen, egal ob es sich um verbale Befehle oder einfache Gesten handelte. Von seinem Aussichtspunkt aus konnte Christian das einladende Tal zwischen ihren Titten sehen. Ihre langen Haare hingen ihr über die Schultern. Ihre schönen blauen Augen blickten auf seine. Christian saß mit gespreizten Beinen in einem „V“ vor ihm. Er hatte sein Hemd anbehalten, aber er war von der Taille abwärts nackt. Sein Schwanz war hart und stand stramm.

 

„Sieh dir an, was du mit mir machst, Schlampe“, sagte Christian mit leiser Stimme. Er beobachtete, wie Jacquelines Augen an seinem Körper hinunter zu seinem pulsierenden Schwanz glitten. Er spürte tatsächlich, wie er unter ihrem Blick härter wurde. „Willst du es, Schlampe?“

 

„Ja, Meister.“

 

Christian sprach nicht. Er nickte nur und Jacqueline kroch langsam auf ihren Meister zu. Sie positionierte sich zwischen seinen Beinen und brachte ihre Lippen sofort an die Spitze von Christians hartem Schwanz. Sie umschloss die Spitze seines Schwanzes mit ihren Lippen und leckte ihn mit ihrer Zungenspitze. Sorgfältig fuhr sie mit ihrer Zunge über die empfindliche Spitze seines Schwanzes. Dann senkte sie vorsichtig ihren Mund über den großen Schwanz ihres Meisters und nahm ihn wieder in ihre Kehle. Sie wirbelte ihre Zunge wie wild über den Schwanz ihres Meisters und genoss das Gefühl und die Empfindungen der weichen Haut seines harten Schwanzes. Sie sehnte sich danach, sein Sperma zu schmecken. Sie war sich nicht sicher, ob er ihr das gestatten würde, aber vielleicht würde sie ja in den Genuss einer kleinen Kostprobe seines Spermas kommen.

 

Jacqueline war gerade dabei, mit ihrem Mund und ihrer Hand den Schwanz ihres Meisters auf und ab zu bewegen, als er sie plötzlich stoppte. Jacqueline setzte sich sofort wieder auf ihre Hüften und wartete auf das Kommando ihres Meisters. Sie war etwas überrascht, als ihr Meister aufstand. Sie beobachtete ihn aufmerksam und versuchte, das donnernde Verlangen in ihr und die Nässe zwischen ihren Beinen zu ignorieren. Christian beobachtete sie eine ganze Minute lang. Sie blieb still.

 

„Leg dich auf den Bauch, Spermaschlampe“, befahl Christian.

 

Jacqueline zögerte nicht und ließ ihren Körper flach auf den Teppich vor dem Kamin sinken. Sobald sie ausgestreckt war, verließ Christian einfach den Raum. Jacqueline achtete nicht darauf, wohin er ging. Sie vertraute ihm, dass er zurückkommen würde, um sie zu benutzen, wie er wollte. Sie stützte einfach ihren Kopf auf ihre Hände und sah den Flammen im Kamin zu. Sie fühlte sich noch viel erhitzter als das Feuer. Sie war sich sicher, dass sie verbrennen würde, wenn ihr Meister ihr das Privileg verweigern würde, heute wieder zu kommen. Aber er war ihr Meister und sie würde ihm immer gehorchen, auch wenn es sie teuer zu stehen käme.

 

Christian kam zurück in den Raum und Jacqueline konnte seine Schritte hören, aber sie drehte sich nicht sofort um, um nachzusehen. Christian ließ sich neben ihr auf den Boden sinken. Sie hörte, wie er etwas neben ihnen beiden abstellte. Langsam drehte sie sich um und sah ihn an. Seine Augen waren von Lust umwölkt und ein schelmisches Lächeln spielte auf seinen Lippen. Sie warf einen Blick auf das, was er auf den Boden gelegt hatte, aber es befand sich in einer dunklen Tasche. Sie fragte sich, welche frechen Überraschungen auf sie warteten. Sie spürte ein aufgeregtes Flattern in ihrem Magen. Sie war so sehr auf ihren Meister konditioniert, so sehr seiner Gnade und seinem Willen ausgeliefert. Sie würde alles tun, um ihm zu gefallen. Sie lächelte ihm ein kleines Lächeln zu, um ihm das zu zeigen.

 

„Erhebe dich auf deine Hände und Knie, Schlampe“, befahl Christian. Er sprach mit einer perfekten Balance aus Forderung und Mitgefühl. Er war in jeder Hinsicht der perfekte Meister für Jacqueline.

 

Sie erhob sich auf ihre Hände und Knie. Christian zog ihr vorsichtig den BH aus. Er kniff und streichelte ihre Brüste grob. Jacqueline stöhnte auf, als sie seine Hände und Finger an ihren empfindlichen Brustwarzen spürte. Sie verhärteten sich zu festen Spitzen, die fast schmerzhaft waren, aber auch Schockwellen der Lust in ihr Inneres sandten. Dann wanderte er mit seinen geschickten Händen ihren Körper hinunter und streichelte ihre erhitzte Haut, bevor er ihr langsam das Höschen auszog. Nachdem er sie ausgezogen hatte, tauchte er schnell seine Finger in die Muschi seiner Schlampe, um sicherzustellen, dass sie so bereit war, wie sie es immer sein sollte. Christian freute sich, dass seine Schlampe feucht und taufrisch für ihn war. Er fickte sie ein paar Minuten lang mit seinen Fingern und hörte ihr zufriedenes Stöhnen, während er sie bearbeitete. Als er plötzlich aufhörte, stieß sie ein lautes, schockiertes Keuchen aus.

 

„Du hast doch nicht geglaubt, dass ich dich schon kommen lasse, oder, Schlampe?“

 

Jacqueline konnte nicht sprechen. Sie konnte kaum denken. Sie schüttelte einfach den Kopf. Sie sah zu, wie Christian zuerst seine nassen Finger leckte. Dann griff er in die Tasche, die er auf den Boden gestellt hatte. Sie sah zu, wie er langsam und schmerzhaft einen silbernen Butt Plug aus der Tüte zog. Ihre Augen weiteten sich vor freudiger Überraschung. Christian verschwendete keine Zeit. Er schmierte den Butt Plug sorgfältig ein und bewegte sich hinter Jacqueline. Sie zitterte vor Erwartung. Sie spürte seine Hände auf ihrem Hintern. Sie spürte, wie die kühle, geschmierte Spitze des kleinen Butt Plugs gegen ihren Eingang drückte. Jacqueline konzentrierte sich darauf, sich zu entspannen und den Plug leicht in ihre Position gleiten zu lassen. Die Spitze glitt an ihrem engen Eingang vorbei. Sie seufzte und hielt so still wie möglich, damit Christian den Rest des Plugs in ihren Körper schieben konnte. Es war ein wunderbares Gefühl, als der Butt Plug sie ausfüllte. Als er an seinem Platz war, schlug Christian mit seiner offenen Hand auf ihren Hintern. Das scharfe Gefühl und das Geräusch der Schläge war für sie beide wahnsinnig angenehm.

 

„Wie fühlst du dich, Schlampe?“

 

„Ich fühle mich voll und herrlich, Meister. Danke, Meister.“

 

Christian bewegte sich wieder vor seine Cum Slut und positionierte seinen Schwanz erneut an ihrem Mund. Er schob seine Hände in ihre langen, lockeren Haare und steckte ihr seinen harten Schwanz in den Mund. Mit wenig Gnade fickte Christian den sexy Mund seiner Cum Slut. Als er endlich kurz davor war, zu kommen, zog er seinen Schwanz heraus. „Leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine weit, Schlampe!“, brüllte Christian.

 

Jacqueline gehorchte augenblicklich. Sie drehte sich auf den Rücken und legte sich mit weit gespreizten Beinen hin. Ihre Fotze war so feucht. Sie sah Christian zu, wie er seinen Schwanz hielt und streichelte. Er rückte näher an sie heran und brachte seinen Schwanz immer näher an ihre Muschi heran. Jacqueline sehnte sich danach zu spüren, wie der Schwanz ihres Meisters in ihre Fotze glitt. Sie wusste, dass sie sich so voll fühlen würde, wenn der Butt Plug ihren Arsch füllte. Christian rückte so nah heran, aber er streichelte weiter seinen eigenen Schwanz. Er lehnte sich dicht an sie heran. Seine Muskeln waren angespannt, seine Atmung war schwer und Jacqueline konnte sehen, wie er vor Erregung leicht zitterte. Innerhalb weniger Minuten schoss Christian seine heiße Ladung über Jacquelines gespreizte Muschi. Heiße Spermaspritzer bedeckten ihre Muschi. Jacqueline lächelte ihren Meister an. Sie liebte es, wenn das Sperma ihres Meisters auf ihr landete.

 

Christian ließ sich zurück auf den Teppich sinken, um einen guten Blick auf Jacquelines gespreizte Beine zu haben. „Jetzt, Schlampe, wirst du mein Sperma benutzen, um dich selbst zu masturbieren. Aber meine Schlampe, du wirst nicht ohne meine Erlaubnis abspritzen. Hast du das verstanden?“

 

„Ja, Meister“, flüsterte Jacqueline. Langsam ließ sie ihre Hand zwischen ihren gespreizten Beinen hinunter wandern. Sie ließ ihre Finger in die heiße Mischung aus ihrer Nässe und dem heißen Sperma ihres Meisters gleiten. Sie benutzte ihre Finger, um sein Sperma in ihre Klitoris und ihre Muschi zu reiben. Sie massierte und streichelte ihre Muschi.

 

„Jetzt möchte ich, dass du mit deinen Fingern mein Sperma in deine Fotze schiebst und mit deiner anderen Hand deine Brustwarzen kneifst und damit spielst“, befahl Christian.

 

„Ja, Meister“, flüsterte Jacqueline. Sie konnte kaum noch sprechen. Sie war wahnsinnig heiß.

 

„Du willst eine gute Spermaschlampe sein und deinem Meister gefallen, richtig?“

 

„Ja, Meister, immer Meister!“

 

Jacqueline zwickte und spielte mit ihrer linken Hand an ihren Brustwarzen, während ihre rechte Hand das Sperma ihres Meisters in ihre Fotze schob und verarbeitete. Sie liebte es, den Samen ihres Meisters in ihrem Körper zu haben. Sie versuchte jedoch, ihre Klitoris nicht zu reiben, da sie nicht versehentlich ohne die Erlaubnis ihres Meisters abspritzen wollte. Christian entging diese Tatsache jedoch nicht und er befahl ihr, ihre Fotze mit den Fingern zu ficken und ihren Kitzler mit dem Daumen zu reiben. Jacqueline tat, wie ihr befohlen wurde. Sie konnte Christians erhitzten Blick auf ihrer Muschi und ihrem nackten Körper spüren. Ihre Atmung beschleunigte sich und trotz ihrer Bemühungen, sich zu beherrschen, spürte Jacqueline, wie das Bedürfnis, zu kommen, wie ein Sturm in ihr aufstieg. Sie wimmerte und hob den Kopf, um ihren Meister anzuschauen. Er war wieder hart oder still und streichelte seinen Schwanz, während er sie beobachtete.

 

„Meister!“ Jacqueline schrie vor lauter Verlangen, das in ihrer Stimme deutlich zu hören war.

 

„Ja, Schlampe?“, fragte Christian mit einer kühlen Gelassenheit, die Jacqueline noch mehr wimmern ließ.

 

„Meister, bitte!“, rief Jacqueline.

 

„Bitte was, meine Schlampe?“

 

„Bitte Meister, ich muss abspritzen!“

 

„Bitte Schlampe!“

 

Jacqueline konnte nicht denken, also öffnete sie einfach ihren Mund und bettelte. „Bitte Meister! Bitte lass mich abspritzen! Bitte lass mich abspritzen, Meister! Bitte...ich brauche es! Ich sehne mich danach! Bitte....bitte....bitte! Meister...bitte!“

 

„Beherrsche dich, Schlampe! Ficke diese nuttige Fotze weiter mit deinen Händen und reibe deinen Kitzler! Wage es nicht aufzuhören, Schlampe, aber wage es nicht zu kommen, bis du mein Kommando hörst! Du wirst eine perfekt trainierte und gehorsame Sperma-Schlampe sein. Hast du mich verstanden?“

 

Jacqueline nickte und biss sich fest auf die Unterlippe, bevor sie antwortete. „Ja, Meister.“ Sie stieß es aus. Ihre Brust hob sich und sie keuchte schwer. Sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle, aber im Moment konnte sie sie noch halten. Sie fühlte sich am Rande des Abgrunds und konnte sich kaum noch halten. Sie wollte ihrem Meister unbedingt gehorsam sein. Sie schob ihre Finger wieder und wieder in ihre Fotze. Ihr Daumen rieb immer wieder über ihre Klitoris. Ihr Arsch fühlte sich durch den Butt-Plug so voll an, dass sie es fast nicht mehr aushalten konnte. Sie spürte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten, während sie sich bemühte, sich zu beherrschen. Sie musste wieder betteln. „Meister! Oh mein Gott, Meister! Bitte! Bitte lass mich abspritzen! Bitte, Meister! Meister Bitte....“

 

Christian beobachtete, wie Tränen über Jacquelines zartes Gesicht liefen. Er konnte die schiere Verzweiflung in ihrer Stimme hören. Er beobachtete, wie ihre Hand ihre Fotze bearbeitete und ihre andere Hand ihre Brustwarzen zwickte. Ihre Haut war in einem hübschen Rosa errötet. Ihre Lippen spreizten sich, als sie schwer keuchte, weil sie ihr starkes Bedürfnis zu kommen unterdrücken wollte. Ihr Körper bebte, ihr Rücken krümmte sich und tiefe Stöhnlaute drangen aus ihrer Kehle. Christian spielte mit dem Gedanken, sie wieder zu verweigern, aber sie war eine so gute und gehorsame Schlampe, dass er beschloss, dass sie ihren Orgasmus sicher verdient hatte.

 

„Jetzt Schlampe! Komm jetzt!“, befahl er lautstark. „Komm für deinen Meister! Wichse hart für deinen Meister, jetzt!“

 

Jacquelines Körper bebte und ihr kurzes Stöhnen wurde zu einer langen und lauten Folge von Stöhnen und Grunzen. Ihre Atmung war schwer und sogar einige höhere Töne kamen über ihre Lippen. Sie wackelte und krümmte sich vor ihm. Christian konnte ihre extreme Nässe sehen. Er konnte auch den Butt Plug sehen, der ihren Arsch ausfüllte. Er streichelte seinen Schwanz, während er zusah, wie sie ihren intensiven Höhepunkt beendete. Er war zufrieden, und sie war es offensichtlich auch. Wäre er nicht erst kurz zuvor gekommen, hätte er sicher abgespritzt, während er seiner Schlampe bei ihrem Orgasmus zusah.

 

Als sie sich entspannt hatte und ihre Atmung wieder normal war, kniete sich Christian zwischen ihre Beine. Jacqueline lehnte sich zurück und sah ihm mit immer noch erhitzten und neugierigen Augen zu. Christian hob Jacquelines Beine an und drückte sie wieder an ihren Bauch. Jacqueline schlang sofort ihre Arme um ihre angewinkelten Beine, um sie in Position zu halten. Christian musste kein einziges Wort sagen. Seine Schlampe schien immer so gut auf ihn und seine Wünsche eingestimmt zu sein. Vorsichtig griff Christian zwischen die Arschbacken seiner Schlampe und nahm den Butt Plug in die Hand. Behutsam zog er ihn aus ihrem Arsch und lächelte leicht über Jacquelines leises Schnaufen, als sie sich leer fühlte. Sie würde nicht lange leer sein, dachte Christian, als er wieder nach der Plastiktüte griff. Er zog einen mittelgroßen Butt Plug heraus und hielt ihn Jacqueline vor die Nase. Sie lächelte zufrieden und so schmierte er ihn vorsichtig ein, bevor er ihn am Eingang ihres Arsches ansetzte und ihn tief hineinschob. Jacqueline stöhnte auf. Christian spürte, wie sein Schwanz pochte.

 

Als ihr Arsch wieder ausreichend gestopft war, nahm er ihre Beine und senkte sie für sie. Er spreizte sie weit und benutzte dann seine Hände, um ihre nasse Fotze zu spreizen und zu inspizieren, bevor er Jacquelines Hüften vom Boden anhob und seinen Schwanz nahm und ganz nah in sie eindrang. Jacqueline fühlte sich gleich sehr voll. Christian schob die Spitze seines Schwanzes in ihr Loch. Jacqueline stöhnte auf. Er schob sich noch ein wenig tiefer und hielt seinen Körper aufrecht, damit er beobachten konnte, wie er in seine Schlampe eindrang. Dann drang er mit einem langen, tiefen Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Jacqueline schrie auf, und das war Christians Verhängnis. Er begann, sie mit tiefen und schnellen Stößen hart zu ficken. Rein und raus aus ihrer Fotze! Er stieß tief und fester zu! Die Körper kamen mit einem klatschenden Geräusch zusammen. Sie stöhnten und grunzten beide.

 

Christian fickte Jacqueline mehrere Minuten lang hart, bis er das Bedürfnis verspürte, abzuspritzen. „Bettle um mein Sperma, Schlampe!“

 

„Bitte! Bitte, Meister! Bitte gib mir dein Sperma! Bitte lass mich dein heißes Sperma haben! Bitte Meister... ich bin eine Sperma-Schlampe und ich brauche dein heißes Sperma... ich sehne mich danach... bitte Meister!“

 

„Komm jetzt mit mir, Schlampe!“ Christian stieß ein letztes Mal tief in Jacquelines Möse. Als er spürte, wie sein heißer Samen tief in ihre Fotze eindrang, spürte er auch, wie sich ihre Muschi um seinen Schwanz herum hart zusammenzog. Sie fühlte sich an wie ein Schraubstock. Sie krümmte sich und stöhnte unter ihm. Ihr Kopf wippte hin und her und ihre Hände hüpften umher und machten ihre eigene Arbeit. Christian stöhnte und keuchte schwer, während ihm der Schweiß über das Gesicht lief.

 

Als Christian seinen Schwanz aus seiner Schlampe zog, sah er, wie ein Strom ihres gemeinsamen Spermas zwischen ihren Arschbacken herunterlief. Er lächelte ein zufriedenes Lächeln. Seine Schlampe hatte gerade einen kleinen Vorgeschmack auf das bekommen, was er für sie auf Lager hatte, aber jetzt mussten sie für das Abendessen aufräumen. Danach würden sie sicherlich zu ihren Spielen zurückkehren.

 

„Du hast mir gefallen, Schlampe.“

 

„Danke, Meister, ich versuche immer, dir zu gefallen! Aber Meister, du gefällst mir auch!“

 

2. Vorliebe für Schwänzen

 

* Alle Personen sind volljährig!

 

Als Christine mit ihrem Make-up fertig war, betrachtete sie sich im Spiegel. Die süße 21-jährige Blondine, die sie anschaute, lächelte verschmitzt. Sie wusste, dass sie gut aussah. Sie war kein hauchdünnes Supermodel und wollte es auch gar nicht sein. Sie sahen immer so zugedröhnt aus. Christine war ein zierlicher Feuerwerkskörper, der dafür gebaut war, Spaß zu haben. Obwohl sie nur fünf Fuß groß war, hatte sie Kurven an den richtigen Stellen. Und Kurven, die die Kerle in ihren Bahnen stoppten. Sie trat vom Spiegel zurück und ließ ihre Hände an den Seiten ihres rosafarbenen Kaschmirpullovers mit V-Ausschnitt hinunterfahren, der ihre vollen 36DD-Brüste verbarg. Als ihre Hände weiter an ihrem Körper hinunterfuhren, strich sie den schwarzen Minirock glatt, der kaum ihren vollen, runden Hintern bedeckte. Sie hatte kurze, kräftige Beine wie eine Cheerleaderin, obwohl sie nie ein großes Interesse daran hatte, ein Pom-Pom Girl zu sein. Durch ihr nettes, entspanntes Auftreten hatte sie viele Freunde.

 

Seit sie ihren Körper entwickelt hatte, schenkten ihr die Jungs viel Aufmerksamkeit, aber sie hielt sich die meisten von ihnen immer vom Leib. Sie war zwar an Männern interessiert, aber sie hatte noch nie einen getroffen, der sie umgehauen hätte, und sie hatte es immer geschafft, dem Drang zu widerstehen, einfach ihren Urinstinkten nachzugeben. Hier und da hatte sie es mit ein paar Jungs getrieben, die ihre großen Titten begrapschten und versuchten, in ihre Hose zu kommen, aber sie hatte es immer beendet, bevor es zu weit ging. Nicht, dass sie nicht gewollt hätte, dass ein Typ sie anbaggert. Sie hatte von ihrer älteren Schwester Ashley Geschichten gehört und sehnte sich danach, dass ein richtiger Mann ihr zeigen würde, was die pubertierenden Jungs bisher nicht geschafft hatten.

 

Sie trug den letzten Tupfer Lippenstift auf und wusste, dass sie bereit war. Heute Abend wollte sie mit ihrer Freundin Tracy zu einer Hausparty gehen. Tracys Bruder besuchte das örtliche Gymnasium und er und einige Freunde veranstalteten eine Party. Christine freute sich darauf, mit ein paar älteren Kindern abzuhängen. Da sie mit einer vier Jahre älteren Schwester aufgewachsen war, hatte sich Christine an den Umgang mit Älteren gewöhnt und fühlte sich mit ihnen wohler als mit ihren eigenen Altersgenossen. Sie hörte ein Hupen und rannte die Treppe hinunter. Sie rief ihrer Mutter „Auf Wiedersehen“ zu und ging zur Tür hinaus. Sie sprang in Tracys Auto und sie kicherten und sagten sich gegenseitig, wie gut sie aussahen. Tracy war etwa 1,70 m groß, eine hübsche Brünette mit C-Körbchen. Sie hatte einen knackigen Hintern, den sie gerne in engen, tief ausgeschnittenen Jeans zur Schau stellte.

 

Als sie auf der Party ankamen, bemerkten sie, dass sich bereits eine Menschenmenge gebildet hatte. Als sie reinkamen, kam Tracys Bruder Tim mit einem seiner Kumpels, Marcel, auf sie zu. Tim kannte Christine schon von klein auf und umarmte sie. Er stellte Christine Marcel vor und Christine spürte, wie sie von einem warmen Gefühl durchströmt wurde. Marcel sah gut aus, so wie es sich für einen Studenten gehört. Er war etwas über 1,80 m groß, breitschultrig und athletisch gebaut. Er trug Jeans und ein graues T-Shirt und Christine bemerkte seine starken Arme und seinen flachen Bauch. Marcel lächelte ein breites, weißes Lächeln und schüttelte Christines Hand, wobei er versuchte, nicht auf das tiefe Dekolleté in ihrem V-Ausschnitt zu starren. Tracy ging mit Tim los, um ein paar andere Freunde zu treffen, und Marcel fragte Christine, ob sie etwas trinken wolle.

 

„Klar“, antwortete sie lächelnd, und Marcel legte seinen Arm leicht um ihren Rücken und begleitete sie in die Kneipe. Das Publikum war entspannt, und die Musik spielte in gemäßigter Lautstärke im Hintergrund. Christine gefiel es, dass die Leute sich einfach amüsierten und nicht so taten, als hätte man sie aus einem Käfig befreit, wie es auf ihren Partys der Fall war. Marcel ging hinüber zur provisorischen Bar und machte ein paar Drinks. Christine bewunderte seine breiten Schultern und die Muskeln in seinem Rücken, die sich unter seinem T-Shirt kräuselten.

 

Sie setzten sich auf eine Couch und unterhielten sich eine Weile. Christine war froh, ein normales, erwachsenes Gespräch zu führen, und die Getränke halfen ihr, sich zu entspannen. Sie konzentrierte sich ganz auf Marcel und ertappte sich dabei, wie sie mit ihren Fingern seine Unterarme rauf und runter fuhr. Nach einer Weile lehnte sich Marcel zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm, folge mir.“ Ohne zu zögern gehorchte Christine seinem Befehl, stand auf und folgte Marcel durch die Menge. Sie gingen die Treppe hinauf und schlängelten sich durch die Menge. Christine wusste nicht, wohin sie gingen, und war überrascht, dass es ihr auch egal war.

 

Sie gingen einen Flur entlang und betraten ein Schlafzimmer. Marcel schloss die Tür hinter ihnen. Er ging hinüber und schaltete Musik und ein Schwarzlicht ein. „Setz dich auf das Bett, Schatz. Ich bin gleich da“, sagte er.

 

Christine tat wie ihr geheißen, setzte sich auf die Bettkante, schlug die Beine übereinander und strich sich den Rock über die glatten, straffen Oberschenkel. Marcel fummelte kurz in einer Schublade und kam dann mit etwas, das wie eine Zigarette und ein Feuerzeug aussah, zu ihr. „Willst du mit mir rauchen?“, fragte er.

 

Christine hatte noch nie etwas geraucht. Sie hatte zwar gehört, wie ihre Schwester darüber sprach, aber sie hatte noch nie den Drang verspürt, es auszuprobieren. Sie war weder dagegen noch dafür - sie hatte nur noch nie die Gelegenheit oder das Verlangen gehabt, es auszuprobieren. Aber bei Marcel fühlte sie sich wohl, und sie beschloss: „Was soll's? Warum nicht?“

 

„Klar“, sagte sie, „aber ich muss dich warnen, ich habe noch nie geraucht, also sei bitte vorsichtig mit mir.“

 

Marcel lächelte: „Klar, Christine. Aber du musst das nicht tun, weißt du. Ich kann auch alleine high werden, wenn du willst, keine Sorge.“

 

„Du bist süß“, sagte Christine, „aber ich glaube, ich würde es gerne probieren.“

 

Marcel zündete den Joint an und reichte ihn Christine. Christine nahm einen langen Zug und inhalierte, genau wie sie es von ihrer Schwester beschrieben bekommen hatte. Sie blies ihn aus und wartete einen Moment. Dann spürte sie, wie sie ein warmes Licht überflutete. Sie lächelte Marcel an. „Das fühlt sich gut an“, sagte sie.

 

Marcel lächelte: „Da es dein erstes Mal ist, solltest du es vielleicht langsam angehen lassen, wenn du es schon spürst.“ Sagte er. Er nahm selbst ein paar Züge, löschte den Joint und legte sich zurück aufs Bett. Christine lehnte sich neben ihm zurück und nahm seinen Körper sehr bewusst wahr. Er legte einen Arm um sie, woraufhin sie sich neben ihn in die Armbeuge legte und ihre vollen Brüste gegen seine Seite drückte.

 

Fast unbewusst begann Christine, mit ihrer Hand über Marcels Brust und Bauch zu streichen. Sie liebte es, wie hart und glatt sich sein Oberkörper unter ihrer Hand anfühlte. Sie bemerkte, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete, und ein neues Gefühl entstand zwischen ihren Beinen. Christine spürte, wie sie feucht wurde, und ein unkontrollierbares Verlangen, Marcels Schwanz zu sehen, überkam sie. Sie konnte es kaum glauben, als ihre Hand über Marcels Bauch zum oberen Rand seiner Jeans und dann weiter über seine wachsende Beule glitt. Sie drückte zu und hörte, wie Marcel stöhnte und seine Augen schloss, während er auf dem Bett lag.

 

Christine knöpfte Marcels Jeans auf und schob den Reißverschluss herunter. Sie ließ ihre Hand über seine Boxershorts gleiten, bis sie die Öffnung fand, und ließ dann ihre Hand in seine Boxershorts gleiten. Sie hörte, wie sie nach Luft schnappte, als sie ihre Finger um sein dickes Glied wandern ließ. Er fühlte sich so hart und warm in ihrer Hand an. Sie zog seinen Schwanz aus der Boxershorts und genoss den Anblick seines dicken und harten Schwanzes. Sie konnte die Gefühle, die sie ergriffen, nicht fassen. Ihre Muschi pochte und sie spürte, dass ihr Tanga bereits durchnässt war. Auch ihr Mund wurde feucht, als sie begann, Marcels unglaublichen Schwanz langsam zu streicheln. Marcel stöhnte noch lauter, als Christine mit ihrer Hand weiter seinen Schwanz auf und ab bewegte.

 

Plötzlich drehte Marcel Christine auf den Rücken und küsste sie tief. Christine stöhnte auf, als Marcels Zunge in ihren Mund und um ihre Lippen herum glitt. Sie spürte, wie seine Hand an ihrer Seite hoch und unter ihren Pullover glitt, bevor er eine ihrer vollen, riesigen Titten in seinen starken Griff nahm. Sie stöhnte in seinen Mund. Marcel schlüpfte aus seiner Jeans und seinem T-Shirt und spreizte sich dann auf Christine. Er schob ihr den Pullover über den Kopf. Christine wehrte sich nicht und wollte es auch gar nicht. Sie wollte, dass Marcel alles mit ihr machte, was er wollte, solange es diesen unglaublichen Schwanz einschloss. Marcel lehnte sich zurück und küsste sie, während er ihren BH öffnete. Er zog den BH aus und entblößte ihre riesigen Titten. Sie waren voll, rund und milchig weiß und hüpften auf ihrer Brust, während sie tief durchatmete.

 

Marcel betrachtete ihre Brüste und sie starrte zu ihm hoch, während er über ihr auf dem Bett thronte. Ihr Blick wanderte von seinem Lächeln über seine Brust und seine glatten Bauchmuskeln bis hin zu dem unglaublichen, dicken, harten Schwanz, der gerade aus seiner Leiste ragte und vor Erwartung zuckte. Ein Tropfen Sperma war aus der Eichel gesickert. Ihr Blick ging weiter nach unten und betrachtete seinen Sack. Christine konnte nicht glauben, wie groß und voll er unter seinem Schwanz zu hängen schien. Marcel griff nach unten und legte eine Hand auf jede Seite ihrer Titten und drückte sie zusammen, sodass sie eine cremige, lange Schlucht bildeten. Christine stöhnte auf, als er seinen harten Schwanz zwischen ihre Titten schob. Sie umfasste seine Hände und drückte ihre Titten um sein dickes Fleisch. Marcel begann, seinen Schwanz langsam durch ihr Dekolleté zu pumpen. Mit einer Hand griff er hinter sich und griff unter Christines Rock zwischen ihre Beine. Seine Finger fanden ihre Muschi, die von ihrer durchnässten Spitzenunterwäsche bedeckt war. Marcel schob ihr Höschen zur Seite und führte seinen langen Mittelfinger sanft in ihre dampfend heiße Fotze ein. Christine lehnte ihren Kopf zurück und stöhnte tief. Durch diese Bewegung hob sich ihre Brust und Marcel begann, seinen Schwanz schneller zwischen ihren warmen, weichen Titten zu pumpen. Seine Hand bearbeitete meisterhaft ihre Muschi, indem sie abwechselnd ihre harte Klitoris rieb und neckte und mehrere Finger in ihre triefende Muschi schob.

 

Christine war im siebten Himmel - sie genoss das Gefühl, wie Marcel sie rittlings gegen das Bett drückte und wie sich sein unglaublicher, dicker, warmer Schwanz zwischen ihren riesigen Titten befand. Marcel pumpte seinen Schwanz jetzt in rasantem Tempo zwischen ihre Titten und schaute an ihr herunter, als er sah, wie ihre vollen Titten um seinen Schwanz herum wackelten. Ein Finger steckte tief in Christines Votze und sein Daumen drückte fest gegen ihre Klitoris, rieb und schnippte sie. Das war mehr, als Christine ertragen konnte, und sie begann mit dem stärksten Orgasmus zu zittern, den sie je erlebt hatte. Sie presste ihre milchigen Schenkel zusammen und drückte Marcels Hand noch fester gegen ihre Möse. Sie stöhnte und wand sich unter Marcel, zwischen seinen kräftigen Beinen. Christine warf ihren Kopf hin und her, ihr blondes Haar wirbelte um ihr Gesicht. Gerade als sie in die Realität zurückkehren wollte, hörte sie Marcel stöhnen.

 

„Ich komme gleich, Baby!“ Er stöhnte.

 

„Ja, Marcel. Komm für mich ab. Spuck auf meine Titten, Baby. Komm, Baby, komm“, hörte Christine sich selbst keuchen, als ob sie besessen wäre.

 

Sie lehnte ihren Kopf nach oben und schaute nach unten, als Marcels geschwollener Schwanzkopf wieder zwischen ihren Titten auftauchte. In diesem Moment explodierte der erste Strahl Sperma aus Marcels Schwanz. Christine drückte ihre Titten fester um sein Fleisch, und der erste Strahl schoss direkt auf ihr Gesicht zu und spritzte auf ihre Lippen und ihr Kinn. Christine sah erstaunt zu, wie ein zweiter Strahl aus Marcels Schwanz schoss, gefolgt von einem dritten und einem vierten. Sie spürte, wie ein weiterer Orgasmus durch ihren Körper schoss und sie spürte, wie sein warmes, dickes Sperma ihr Gesicht, ihre Brust und ihre Titten bedeckte. Marcels Schwanz war wie ein Springbrunnen, der seinen Samen über Christine ergoss. Ein sechster und siebter Schuss, jeder so kraftvoll und dick wie der erste, schoss aus seinem Schwanz, während er ihn weiter zwischen ihre fleischigen Hügel pumpte. Christine stöhnte und konnte ihren Blick nicht von seinem ausbrechenden Schwanz abwenden. Endlich, nach gefühlten Minuten, ließ der Strom nach. Christine war völlig mit Marcels Sperma bedeckt, das von ihrem Kinn herabtropfte und die Oberseite ihrer Titten bedeckte.

 

Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, schloss die Augen und genoss das warme Licht, das ihren ganzen Körper bedeckte. Langsam öffnete Christine ihre Augen und sah zu Marcel auf. Er grinste auf sie herab und als sie ihren Blick fokussierte, bemerkte sie seinen dicken Schwanz, der immer noch steif über ihr hing und in dem Sperma glitzerte, das ihre Titten verschmiert hatte. Es war der schönste Anblick, den Christine je gesehen hatte. Eine Verwandlung hatte stattgefunden. Ob sie es nun verstand oder nicht, Christine war eine Schlampe geworden. Eine Sperma-Schlampe. Und Marcel sollte der erste sein, der die Früchte ernten würde.

 

Als Christine unter Marcel liegt, streckt sie ihre Hände nach oben und reibt mit ihren Händen über ihre Titten und ihre Brust, über die Spermalachen, die Marcel gerade auf sie abgeladen hat. Sie liebt es, wie es sich auf ihrer Haut anfühlt, dick und warm. Christine verschmierte Marcels Sperma auf ihrem weichen Fleisch. Sie konnte nicht fassen, wie geil sie sich fühlte, das Kribbeln in ihren Lenden, selbst nach dem intensiven Orgasmus, den sie gerade dank Marcels talentierten Fingern erlebt hatte. Sie konnte ihren Blick nicht von Marcels dickem Schwanz abwenden, der kaum etwas von seiner Erektion verloren hatte und bereits über ihr pochte.

 

Marcel beugte sich vor und griff nach dem Joint. Während er sich immer noch auf Christines Brust spreizte, zündete er den Joint erneut an und atmete tief ein. Er reichte ihn Christine und sie hielt ihn in ihrer Hand. Als sie so dalag, beobachtete sie, wie Marcel langsam an ihrem Körper herunterglitt. Sie beobachtete, wie er auf dem Bett zwischen ihre Beine rutschte. Christine schloss die Augen und nahm einen langen Zug. Sie spürte, wie sich ihre Brust mit Rauch füllte und ein leichtes Brennen in ihrer Lunge entstand. Doch als sie ausatmete, spürte sie Marcels Zunge über ihre Schamlippen gleiten und stöhnte tief auf. Marcel ließ seine Zunge sanft an ihrem Schlitz auf und ab gleiten und strich langsam über ihre Muschi. Christine konnte nicht glauben, wie wunderbar sich das anfühlte. So ein Gefühl hatte sie noch nie erlebt - es befriedigte sie und weckte gleichzeitig noch mehr Verlangen. Sie bewegte ihre kurzen Beine, schlang sie um Marcels Schultern und kreuzte ihre Füße hinter seinem Kopf. Marcel erhöhte nun das Tempo und fuhr mit seiner Zunge über ihre Klitoris. Christine packte mit jeder Hand eine Handvoll Bettlaken und drückte ihren Kopf zurück auf die Matratze. Zwischen ihren Beinen hindurch schaute Marcel auf Christines glatten Bauch und sah, wie sich ihre riesigen Titten zur Decke drückten, während Christine sich als Reaktion auf seine oralen Angriffe auf ihre Fotze zu winden begann. Er erhöhte den Druck und ließ seine Zunge eine Acht über Christines Kitzler fahren.

 

„Uhhnnnnn!“ stöhnte Christine. „Oh, Gott, das fühlt sich so gut an.“

 

Marcel wurde langsamer und bewegte sich wieder auf Christines Körper. Christine war enttäuscht, als sie spürte, wie sein Mund ihre Muschi verließ, und als Marcel sich an ihrem Körper hochbewegte, stießen ihre Hüften fast instinktiv nach außen und rieben ihre Muschi an seinem Bauch. Marcel nahm ihr den Joint aus der Hand, nahm einen tiefen Zug und stellte ihn wieder in den Aschenbecher neben dem Bett. Er blies eine dicke Rauchwolke aus und rückte dann so weit nach oben, dass er seinen Schwanz am Eingang von Christines Muschi positionieren konnte. Sein Schwanz war geschwollen und pochte, und er schob nur den Kopf in Christines heiße, dampfende Muschi.

 

Christine schloss die Augen und versuchte, ihre Hüften auf Marcels Schwanz zu schieben. „Ja, Marcel. Bitte, bitte, bitte“, stöhnte sie und sah ihm in die Augen.

 

Marcel lächelte: „Bitte was?“

 

„Bitte fick mich, Marcel! Bitte fick meine Muschi mit diesem harten Schwanz! Fick mich, Marcel, fick mich!“

 

Als Christine zu Ende bettelte, stieß Marcel seinen ganzen Schwanz tief in Christines enge Muschi. Beide stöhnten gleichzeitig auf. Marcel, weil er nicht glauben konnte, wie eng und warm sich Christine um seinen Schwanz herum anfühlte. Christine, weil sie nicht glauben konnte, wie unglaublich sich Marcels dicker Schwanz in ihr anfühlte, der sie wie nichts anderes ausfüllte und Empfindungen hervorrief, von denen sie nur geträumt hatte. Wellen von Gefühlen schossen aus ihren Lenden und überspülten ihren Körper. Sie drückte ihre Hüften nach oben, um Marcels Stößen entgegenzukommen, und versuchte, jeden Zentimeter seines Schwanzes in sich aufzunehmen. Marcel stützte sich auf seine Ellbogen und spürte Christines große Titten an seiner Brust. Er begann, seinen harten Schwanz langsam in Christines Fotze hinein- und wieder herauszuschieben, die sich wie ein feuchter Samthandschuh um sein dickes Fleisch anfühlte.

 

Christine schlang ihre Arme und Beine um Marcel und genoss es, wie stark sein Körper war und wie gut er sich auf sie drückte. Sie stemmte ihre Hüften im Rhythmus gegen Marcels Schwanz und spürte, wie sie von einer Reihe kleiner Orgasmen überrollt wurde. Sie drückte ihre Wange an seine und wimmerte in sein Ohr.

 

Atemlos flüsterte Christine: „Oh, Gott, Marcel. Du fühlst dich so gut an. Fick mich härter. Fick meine kleine Muschi.“

 

Marcel brauchte keine weitere Anweisung. Er begann, sein Tempo zu erhöhen. Er stützte sich mit gestreckten Armen auf seine Hände und zog seinen Schwanz fast ganz aus Christines Muschi heraus, bevor er ihn schnell wieder in ihre Hitze und Wärme stieß. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz in Christines Fotze stieß, beobachtete er, wie ihre Titten auf ihrer Brust wackelten, ihre Nippel hart wurden und sie ihren Kopf zurücklehnte, die Augen fest geschlossen. Christines Hände waren von seinen Schultern heruntergerutscht und griffen über ihren Kopf hinweg nach dem Laken. Marcel nahm einen gleichmäßigen Rhythmus auf und pumpte seinen Schwanz in ihre Muschi hinein und wieder heraus, während Christine sich unter ihm wand und von Orgasmuswellen überrollt wurde. Christine konnte nicht fassen, wie gut es sich anfühlte, wie hart sich Marcels Schwanz in ihr anfühlte, wie er immer tiefer in sie eindrang, wie sein Unterleib gegen ihre Hüften und ihren geschwollenen Kitzler drückte.

 

Marcel bewegte ein Bein auf die Außenseite von Christines Bein. Er griff mit einem Arm unter sie und drehte sie, ohne seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen, bis Christine auf ihm lag. Christine war so zierlich, dass es nicht viel Mühe kostete und sie fühlte sich wie eine Puppe in Marcels Händen. Sie fand sich auf ihm wieder, schob ihre Knie hoch und setzte sich auf seinen Schwanz. Marcel schaute auf und bewunderte den Anblick - Christines riesige, aber freche Titten, die vor ihm aus der Brust ragten und von ihren Armen zusammengepresst wurden, während sie ihre Hände in seine Brust drückte. Christine schaute auf ihn herab, mit einem glasigen und zufriedenen Blick auf ihrem Gesicht. Sie begann, ihre Hüften an seine zu pressen, sie langsam auf seinem Körper kreisen zu lassen, ihre Muschi gegen seinen Unterleib zu drücken und seinen harten Schwanz tief in ihrer Muschi zu spüren. Marcel griff um sie herum und nahm mit seinen kräftigen Händen jede Arschbacke in die Hand. Ihr Arsch war rund und weich in seinem Griff. Christine liebte das Gefühl, wenn Marcel ihren Hintern anfasste, was weitere Wellen der Erregung in ihr auslöste und sie dazu brachte, sich noch stärker an ihm zu reiben. Sie schaute an ihrer Brust hinunter auf Marcel und das Lächeln, das er auf seinem Gesicht hatte. Das brachte sie nur dazu, ihn noch mehr zu ficken. Marcel packte ihren Hintern und begann, ihre Hüften zu bewegen, um seinen Schwanz in ihre Fotze zu stoßen. Christine lehnte ihren Kopf zurück und stöhnte.

 

„Ich komme gleich!“ Sie schrie. „Ich komme gleich, Marcel!“ Christine wippte wild mit den Hüften und bockte auf Marcels Körper herum. Sie spürte, dass sie ihre Muschi nicht fest genug gegen ihn drücken konnte, dass sie seinen Schwanz nicht tief genug in sich spürte. Schließlich brach der Damm und ein gewaltiger Orgasmus erschütterte ihren Körper. Sie drückte ihre Hände gegen Marcels Brust, warf den Kopf zurück, öffnete den Mund und schnappte nach Luft. Marcel spürte, wie Christines Muschi seinen Schwanz umspannte und ihn mit ihren Säften überschwemmte. Er spürte, wie ihr Saft auf seinen schweren Hodensack tropfte.

 

Als Christines Orgasmus schließlich abebbte, schaute sie zu Marcel hinunter.

 

Er begegnete ihrem Blick. „Dreh dich um“, sagte er. Christine zögerte nicht und tat, wie ihr geheißen. Sie hob leicht von seinem Schwanz ab und drehte sich um, bis sie wieder über seinem Schwanz saß, nur dass sie jetzt auf Marcels Körper rittlings saß und von ihm abgewandt war. Sie ließ sich wieder auf seinen Schwanz sinken und spürte, wie sein Fleisch ihre begehrende Muschi erneut füllte. Sie befanden sich am Fußende des niedrigen Bettes. Das Bett endete genau in der Kniekehle von Marcel und seine Füße standen auf dem Boden. Christine beugte sich hinunter und stützte sich mit je einer Hand auf Marcels Knien ab. Sie schaute unter ihnen hinunter und betrachtete seinen schweren Hodensack, der genau unter der Stelle hing, an der sein Schwanz in ihrer Möse verschwand. Marcel nahm den Anblick von Christines runder Blase in sich auf. Er gab ihr einen Klaps auf die cremeweiße Wange und griff mit jeder Hand nach einer weichen Handvoll Fleisch. Christine liebte das Gefühl, wenn Marcel ihren Hintern streichelte, und begann, ihre Hüften auf seinem harten Schwanz hin und her zu bewegen.

 

In diesem Moment öffnete sich die Zimmertür und Marcels Mitbewohner Patrick stolperte herein. Er sah Christine und Marcel auf Marcels Bett und blieb kurz stehen.

 

„Oh, Scheiße!“ rief er aus und wollte wieder aus dem Zimmer gehen. Kurz bevor er das tat, nahm er den Anblick, der sich ihm bot, noch einmal in Augenschein. Alles, was er von Marcel sehen konnte, waren seine Waden, die vom Ende des Bettes herabhingen. Aber direkt über Marcels Knien befanden sich die geilsten Titten, die Patrick je gesehen hatte. Er betrachtete Christine und bemerkte die Maske der Lust, die ihr Gesicht bedeckte, ihre cremeweiße Haut, ihre vollen Schenkel, die sich auf Marcels Hüften spreizten, ihre Hände auf jedem von Marcels Knien, während sie ihre Hüften hin und her wippte. Patrick schloss langsam die Tür und starrte ihnen beim Ficken zu.

 

Christine war zunächst überrascht, dass Patrick hereinkam, aber sie war zu high von Gras und Schwanz, um sich darum zu kümmern. Alles, worauf sie sich konzentrierte, waren die unglaublichen Gefühle, die Marcels Schwanz weiterhin tief in ihr auslöste. Sie schaute zu Patrick hinüber. Er war ungefähr genauso groß und kräftig wie Marcel und trug eine kurze Hose und ein T-Shirt. Sie bemerkte, dass sich eine deutliche Beule in seinen Shorts bildete. Sie lächelte ihn an, während sie hin und her wippte und sich fester an Marcel presste, der hinter ihr stöhnte. Ihre Titten wippten mit ihren Bewegungen.

 

Christine lächelte Patrick weiter an und hob eine Augenbraue, als wolle sie ihn herausfordern, den nächsten Schritt zu machen. Sie konnte nicht glauben, wie wohl sie sich dabei fühlte, Marcel vor jemand anderem zu ficken, oder überhaupt vor jemandem nackt zu sein. Aber es erregte sie ungemein, dass Patrick ihr beim Ficken zusah und dass er auf ihre riesigen Titten starrte.

 

Fast unwillkürlich ging Patrick auf das Bett zu. Er bemerkte die Reste von Marcels Sperma auf Christines Kinn und Brust. Er grinste, als er sich direkt vor Christine stellte, sein Schritt war ungefähr auf Augenhöhe mit ihr. Während sie sich weiter an Marcel rieb, begann Patrick, seine Shorts aufzuknöpfen und den Reißverschluss zu öffnen. Er ließ sie auf den Boden fallen und streifte dann seine Boxershorts herunter, so dass ein sehr dicker 20-Zentimeter-Schwanz zum Vorschein kam. Christine hörte fast auf, Marcel zu ficken, als sie auf das dicke Stück Fleisch starrte, das ihr ins Gesicht ragte. Ohne nachzudenken, beugte sie sich vor und öffnete ihren Mund. Ihre Zunge umkreiste Patricks riesigen, geschwollenen Schwanzkopf und dann spreizte sie ihre Lippen weit, um ihn in ihren Mund zu nehmen. Sie konnte nicht fassen, wie dick er war, und sie liebte den salzigen Geschmack seines Schwanzes in ihrem Mund. Ihr Speichel floss in Strömen, als sie an seinem Schwanz saugte. Sie begann, noch schneller auf Marcel zu schaukeln und spürte, wie er ihren saftigen Arsch schmatzte, schlug und drückte. Sie konnte nicht glauben, dass sie einen großen Schwanz in ihrer Muschi und einen in ihrem Mund hatte.