Versaute Krankenschwester durchgefickt - Lariana Bouche - E-Book

Versaute Krankenschwester durchgefickt E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Im Spätdienst kommt sie einfach in sein Zimmer! Sie hat sogar einen Schlüssel zum Abschließen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 14

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Versaute Krankenschwester durchgefickt

Hardcore Erotik

Lariana Bouche

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Die ersten Tage waren schlimm gewesen. Maiks Arm war so kompliziert gebrochen, dass er operiert werden musste und er um einen Krankenhausaufenthalt nicht herumkam. Ziemlich dumme Sache, andererseits bescherte ihm das jetzt nicht nur einige Wochen Zwangsurlaub, sondern auch noch für ein paar Tage freie Kost und Logis inklusive Bewirtung. Gott sei Dank hatte er sich den linken Armen gebrochen und nicht den rechten, sonst hätte er echt Probleme beim Essen und beim Waschen gehabt.

Und beim Wichsen. Stimmt ja, da hatte er noch gar nicht drüber nachgedacht. Das wäre allerdings hart gewesen. Er hatte es einmal probiert, sich mit der linken Hand einen runterzuholen, aber das hat sich nicht angefühlt, als wäre es jemand anderes, sondern es hat schlichtweg nicht funktioniert. Das wäre hart gewesen.

Jetzt lag Maik hier in diesem kargen Einzelzimmer und schaute aus dem Fenster. Der Himmel war trüb, es nieselte, nach ein paar unbewachsenen Hügeln blickte er auf die schäbigen Industriehäuser, die so typisch waren für die durch Braunkohleabbau geprägte Region. Vereinzelte Bäume verloren ihre letzten Blätter unter der rauen November-Witterung, das passte alles zu seiner Stimmung.

Es waren drei Tage seit der Operation vergangen. Aber es gab Wundheilungsprobleme, weshalb er zur Beobachtung bleiben sollte. Bettlägerig war er nicht, aber was sollte er hier schon tun? Sein Geld am Kiosk verplempern? Den ganzen Tag rauchen? Über die Stationsflure spazieren? Maik war selber Krankenpfleger und hatte einfach keine Lust, draußen auf den Fluren in die typischen Leidensmienen der Patienten zu gucken.