Versaute MILF Shorts 5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Versaute MILF Shorts 5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie wollen kommen! Und sorgen selbst für junge Kerle, die sich darum kümmern ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 59

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Versaute MILF Shorts 5

Heißer MILF Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Ein Nikolaus für die MILF

Der heiße Sohn meines Mannes

Drei Lehrlinge für die MILF

French MILF

Mit der geilen MILF im Park

Ein Nikolaus für die MILF

Weihnachten. Für viele da draußen ist es die schönste Zeit im Jahr. Man trifft die Liebsten, die Familie, verbringt gemeinsam wertvolle Zeit bei gutem Essen. Mein Part ist es, in meinem roten Kostüm, dem weißen Bart und dem dicken Bauch aufzutreten. Vor mir liegt mein letzter Termin an diesem Heilig Abend. Eine alleinerziehende Mutter hat mich zur Überraschung ihrer kleinen vierjährigen Tochter gebucht.

Ich parke meinen Wagen etwas abseits, um nicht Gefahr zu laufen, dass mich das Kind womöglich bei einem zufälligen Blick aus dem Fenster beim Aussteigen entdecken könnte. Die letzten Meter laufe ich zu Fuß zur Adresse. Am Telefon hatte die Mutter mir gesagt, sie würde die Geschenke in der Garage hinterlegen und das Tor unverriegelt lassen. Ich packe die bunt eingepackten Pakete in meinen Sack und klingel an der Haustüre, hinter der ich gleich die Stimme der Frau vom Telefongespräch erkenne.

«Na wer kann denn das nur sein?!», trällert sie.

Schritte nähern sich.

«Der Weihnachtsmann!», klatscht das kleine Mädchen aufgeregt in die Hände, als die Mutter mir die Türe öffnet. Sie hüpft freudestrahlend neben meiner Auftraggeberin, bei deren Anblick mir kurzzeitig der Atem stockt. Ich hätte eine typische Mutter eines Kleinkindes erwartet, gekleidet in Jeans oder einem anderen unauffälligen Look. Aber diese hier ist ganz anders als all meine Vorstellungen. Ihr glänzend blondes Haar fällt offen um ihr bildschönes Gesicht mit dem perfekten Make-up. Im tiefen Ausschnitt ihres schwarzen Minikleids zeigt sich ein pralles Dekolleté, bei dem ich schlucken muss. Eng schmiegt sich das bisschen Stoff um ihre schlanke Figur und ragt gerade bis zu ihren Oberschenkeln. Ich wette, wenn sie sich bückt, könnte man ihr bis nach Timbuktu gucken.

«Ho-Ho-Ho!», betone ich mit gekonnt tiefer Stimme.

«Komm doch rein, lieber Weihnachtsmann», bittet mich die Mutter und weist entlang des Flures in Richtung Wohnzimmer, wo ein prachtvoll geschmückter Baum vor dem großen Fenster den Raum erhellt.

Das kleine Mädchen hüpft und klatscht immer noch aufgeregt und sieht mich mit glitzernden Augen an.

«Waren wir denn auch artig dieses Jahr?», frag ich sie und beuge mich zu ihr runter.

Hastig nickt sie mir zu und scheint es kaum noch erwarten zu können, dass ich endlich ihre Geschenke aus meinem großen braunen Sack hole. Eines nach dem anderen ziehe ich heraus und schaue dem Mädchen dabei zu, wie schnell alle vier Geschenke aufgerissen sind.

«Isst der Weihnachtsmann mit uns, Mama?», fragt sie mit großen Augen inmitten ihrer neuen Spielsachen und dem großen Haufen von Papier und bunten Bändern. Ohne auch nur die Antwort ihrer Mutter abzuwarten, hängt das kleine Mädchen schon am Zipfel meines Mantels.

«Bitte, bitte, bitte!», fleht sie mich an und zieht an meinem Kostüm.

Um ehrlich zu sein, wäre mir diese Einladung willkommen. Ich bin bereits den ganzen Abend unterwegs und wirklich hungrig. Aber ich hüte mich, darauf zu antworten, und lächel nur verlegen.

«Das darf er sehr gerne. Wir haben genug. Aber der Weihnachtsmann muss bestimmt noch zu anderen Kindern», antwortet ihre Mutter und sieht mit fragendem Blick zu mir.

«Na, wenn du dir das so sehr wünschst», lächel ich die Vierjährige an, deren Arme sich überschwänglich um meine Beine drücken.

«Jaaa! Toll!», ruft sie mit voller Begeisterung.

Ich beobachte meine Auftraggeberin, wie sie Teller, Besteck und Gläser aus der halboffenen Küche holt, um den Platz an der Tafel für mich mit einzudecken. Einen Moment lang kann ich ihr fast bis zum Bauchnabel gucken, als sie sich über den Tisch beugt und mir dabei tiefe Einblicke auf ihre prallen Brüste gewährt, umsäumt von einem schwarzen BH.

«Mein Schatz. Weihnachtsmann. Kommt, setzt euch», ruft sie uns zu und verschwindet abermals in Richtung Küche.

Mia, das kleine Mädchen, rennt zum Tisch und setzt sich auf den Stuhl neben dem Kopfplatz. Da dort bereits ein benutztes Glas Wasser steht, gehe ich davon aus, dass es der Platz der Mutter ist, und setze mich auf den freien Stuhl gegenüber der Tochter. Ihr Kopf ragt gerade so über die Tischplatte und ihr strahlender Blick fällt auf ihre Mutter, als diese mit der Gans hereinkommt. Dazu serviert sie Klöße und Rotkohl.

«Das sieht sehr lecker aus», stelle ich fest. Insgeheim gilt dies nicht nur dem Essen, so dass ich meine hübsche Gastgeberin in ihrem schwarzen Minikleid von oben bis unten bewundere.

«Wein?», fragt sie mit der Flasche in der Hand, dem ich nickend zustimme.

Mehr als satt sitze ich mit der Mutter am Tisch und während Mia mit ihren neuen Spielsachen spielt, unterhalten wir uns über Gott und die Welt. Plötzlich bemerken wir die Stille im Hintergrund und sehen, dass Mia vor dem Weihnachtsbaum am Boden eingeschlafen war.

«Ich bringe sie nur schnell ins Bett», lächelt sie.

Ich sehe ihr dabei zu, wie sie zu ihrer Tochter geht und sich zu dieser herunterbeugt. Dabei zieht ihr schwarzes Minikleid sich soweit über ihre Schenkel hoch, dass ich fast ihren Hintern sehen kann. Mein Blick wandert von hinten über ihre langen, schlanken Beine und ihren wohlgeformten Po. In meinem Kopf spielen sich die wildesten Phantasien mit dieser heißen Braut ab. Ganz schnell versuche ich, meine Gedanken zu verwerfen, als ich merke, dass sich in meiner Hose etwas regt, und nehme hastig einen Schluck Rotwein.

«Ich stell mir das ganz schön kompliziert vor», schmunzelt meine Gastgeberin, als sie sich zurück zu mir an den Tisch setzt.

«Hm?», schaue ich sie fragend an.

«Na mit diesem langen weißen Bart.», lacht sie.

«Ach so... Ja, ist etwas umständlich», lache ich mit ihr.

«Mia schläft jetzt tief und fest in ihrem Bett. Sie können das ganze Kostüm auch ablegen», versichert sie mir.

«Ich soll mich ausziehen?», scherze ich.

Meiner Gastgeberin ist ihre Verlegenheit deutlich anzusehen, als ihr die Schamesröte zu Gesicht steigt.

«War nur ein Scherz! Ich weiß schon, wie Sie das gemeint haben», lache ich, ziehe meine rote Mütze vom Kopf, lege die weiße Perücke und den Bart ab. Sie mustert mich etwas verträumt, als sich ihr mein Gesicht zeigt. «Gestatten? Andi», halte ich ihr lächelnd die Hand zum Gruß vor.

«Lea», lächelt sie freundlich und reicht mir die Hand. «Bleibst du noch ein bisschen?», fragt sie mich, was ich nicht verneinen kann.