Versaute Outdoor Shorts Band 10 - Lariana Bouche - E-Book

Versaute Outdoor Shorts Band 10 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Ein explosives Ende! Die Reihe endet mit jeder Menge Orgasmen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Versaute Outdoor Shorts Band 10 wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Outdoor, Sammler, Sammlung, Sammelband, Collection, Compilation, Sexgeschichten, Hardcore

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Seitenzahl: 113

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Versaute Outdoor Shorts Band 10

Geile Outdoor-Sex-Geschichten

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Pamela Hot

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Das Sex Schiff

Sex auf dem Boot

Versaute Pannenhilfe

Vor den Augen des Chauffeurs

Wir treiben es im Freien

Das Sex Schiff

Heinz war immer noch ganz aufgekratzt: «Du glaubst es nicht, es war wirklich klasse. Also wenn du mal ein paar Tage richtig ficken willst, ohne Verpflichtungen und jede Nacht mit ner anderen, dann musst du so ne Kreuzfahrt machen. Da sind Frauen, sagenhaft. Natürlich nicht mehr ganz jung, so fünfzig aufwärts, aber alle mit Kohle – klar, entweder Witwe oder geschieden. In jedem Fall blecht der Alte, hahaha!»

«Und die sind richtig auf Raub aus, suchen die Männer, sprechen sie an – sind ja wesentlich mehr Frauen an Bord. Die Reederei beschäftigt ja sogar Herren zum Tanzen. Ne, ne, ganz seriös – die fliegen raus, wenn die ‚ne Reisende bumsen.»

Und er schwärmte mir noch stundenlang vor. Fünf verschiedene Damen hatte er flach gelegt – die Jüngste war fünfundzwanzig und die Älteste 60 - «Mann, war die scharf, du glaubst es nicht, und Titten hatte die, wie Kuhglocken.»

Na ja, der Feinfühligste war er nie gewesen, mein Freund Heinz, aber eine Seele von Mensch und ein Freund von Jugend an. Jetzt waren wir beide vierzig, er malochte bei VW und ich war Buchhalter bei einem Steuerprüfer.

Beide waren wir geschieden und kinderlos, hatten ganz gut Kohle und jeder eine kleine Wohnung.

Eigentlich hatten wir ja gemeinsam auf diese Kreuzfahrt gewollt, aber dann wurde mein Chef krank und ich konnte nicht weg.

«Mensch, das musst du nachholen. Fahr doch bei der nächsten Reise mit, ist ja noch warm im Mittelmeer und außer Ficken ist auch ganz interessant – Barcelona, zum Beispiel und überhaupt. Einmal auf Landausflug habe ich eine genagelt in nem Park, hinter einem dicken Baum – he Mann, die war so was von scharf, die konnte nicht warten, bis wir in der Koje waren. Hab es ihr im Stehen besorgt, von hinten, Mann! Und am Abend dann richtig, war schon klasse. Und keiner ist beleidigt, wenn du am Morgen sagst «schön war´s mit dir und tschüs!» Verstehste, die rechnen nicht mit mehr, wollen auch bloß ihren Spaß haben und ein bisschen vögeln. Musste, machen, Kalle, hörst du!»

Er und mein Schwanz, der während dieser Erzählungen immer wieder steif geworden war, hatten mich schließlich überzeugt und drei Wochen später schiffte ich mich in Genua ein – Mittelmeerkreuzfahrt, 10 Tage, Außenkabine, Doppelbett (sicher ist sicher) und Internetanschluss, falls das mit dem Ficken doch nicht so klappte.

Es war ja nicht so, dass ich direkt ausgehungert war. Ich hatte da so ein Agreement mit einer Kollegin. Die war zwar verheiratet, aber dauergeil und in der Mittagspause vögelte ich sie manchmal in meinem Büro, schön auf dem Schreibtisch. Sie war ein richtig heißer Feger, so um die 35, mindestens 20 Kilo zu viel, vor allem am Arsch und an den Oberschenkeln – die waren so richtig drall, und wenn sie die hochriss, dann hatte man was zum Anfassen. Am liebsten hatte sie es von hinten und das kam mir gelegen, denn der Anblick, wenn sie sich bäuchlings über den Tisch legte und mit beiden Händen ihre Backen auseinanderzog, war phänomenal. Ich fickte sie immer zuerst in die Möse und zum Abschluss, wenn es ihr schon ein paar Mal gekommen war, kam das Arschloch dran und dahin wollte sie auch meinen Saft. Also füllte ich sie ein, zwei Mal die Woche ab und hielt meinen Hormonspiegel auf «Normal», aber mehr war es auch nicht und ein bisschen Abwechslung wäre schon mal angebracht gewesen.

Nachdem ich meine Sachen verstaut hatte, machte ich erst mal einen Rundgang durch das riesige Schiff, verirrte mich und musste nach dem Weg fragen, fand aber trotzdem alle wichtigen Hotspots – den Pool, die Restaurants, die verschiedenen Bars, den Tanzsaal, die Shopping mall und den Fitness-Raum, der mir besonders wichtig war, denn ohne drei Mal die Woche Workout konnte ich mir mein Leben fast nicht mehr vorstellen. Ich achte sehr auf meinen Körper und sehe auch dementsprechend fit aus.

Laufend trudelten Passagiere ein, es war ein Trubel und Gedränge in den Gängen und auf den ersten Blick musste ich Heinz schon recht geben. Es waren viel mehr Frauen als Männer, aber verdammt viele, die schon jenseits von Gut und Böse waren und so auf Anhieb fielen mir nur ein paar ins Auge, die für einen Angriff in Frage kamen.

Ich stellte mich an die Reling, unweit der Gangway und beobachtete die Ankömmlinge – unglaublich, wie viele Menschen da so auf das Schiff drängten.

Eine Gruppe von Frauen erregte meine Aufmerksamkeit, so an die zehn Damen, die ziemlichen Lärm machten, lachten, kicherten und sich gegenseitig die Treppe hochschoben. Sie waren alle so um die 50 und ziemlich gut drauf. Ein paar davon waren auch von der Sorte, wie Heinz sie beschrieben hatte – sichtlich auf Raub aus.

Während ich ihnen amüsiert zusah, wie sie das Schiff enterten und mit dem Matrosen herum alberten, der an der Gangway für Ordnung sorgen sollte, fuhr unten am Kai ein großer Wagen vor – ein Maybach, wenn ich mich nicht täuschte.

Ein Chauffeur stieg aus, öffnete die beiden Türen im Fond und entnahm dann dem Kofferraum das Gepäck. Zwei Damen stiegen aus – ganz offensichtlich Mutter und Tochter, beide hochgewachsen, langhaarig, und während die Junge leger in Jeans und Bluse daher kam, trug die Ältere ein luftiges Sommerkleid, einen breitkrempigen Hut und dunkle Sonnenbrillen.

Der Fahrer trug die Koffer die Gangway hoch und verabschiedete sich dann mit einer höflichen Verbeugung.

Neugierig geworden, schlenderte ich ins Foyer und beobachtete die beiden beim Einchecken.

Die Tochter war eine Schönheit – so um die 30, eine tolle Figur mit Titten und Arsch in der richtigen, weiblichen Proportion, ein sehr ebenmäßiges Gesicht mit ausgeprägten Backenknochen und ein wenig schräg gestellten Katzenaugen, einer kleine Nase und vollen Lippen.

Die Mutter nahm die Brille ab und stellte sich mit lauter Stimme dem Steward vor, der an der Rezeption Dienst tat: «Frau Bergheim und Begleitung, eine Suite!»

Sie hatte eine tiefe, rauchige Stimme, strenge, vornehme Züge, und man konnte sehen, dass sie wohl auf die 60 zusteuerte. Sie bewegte sich aber sehr geschmeidig und hatte, soweit man das bei dem Kleid feststellen konnte, auch eine gute Figur. Die Haut im Gesicht war glatt und rosig und sah nicht nach Skalpell aus.

Der Steward gab ihr die Schlüsselkarten und sie drehte sich zu ihrer Tochter um: «Los, Tamara, geht das mit den Koffern?»

Die Junge, wohl eher doch nicht Tochter, nickte, schnappte sich das Gepäck und folgte ihrer Vielleicht-Chefin?

«Welche interessante Paarung», dachte ich, als sie an mir vorbeigingen, und fing einen Blick der Alten auf – sie hatte unglaublich ausdrucksstarke dunkle Augen – und unwillkürlich deutete ich eine Verbeugung an. Sie schenkte mir ein winziges Lächeln und dann waren sie vorbei. Am anderen Ende des Tresens lärmte die Gruppe, man konnte sich offenbar nicht einigen, wer mit wem die Zimmer teilen sollte und unter großem Gewieher und Geschrei diskutierten sie ewig hin und her und erregten bereits den Unwillen der wartenden Passagiere.

Da erhob eine von ihnen, eine kleine, dunkelhaarige, sehr stämmige Endvierzigerin ihre Stimme: «Also Mädels wirklich, so wird das doch nichts. Kommt jetzt weg vom Tresen. Seht nur, die Leute warten - wir müssen das anders machen. Wir losen jetzt», und dabei sah sie sich suchend im Foyer um und ihr Blick fiel auf mich: «Entschuldigen Sie, junger Mann», rief sie und instinktiv wollte ich flüchten, aber da war sie schon bei mir und schaute mich von ziemlich weit unten – sie war höchstens 1,55 – an. «Könnten Sie Glücksfee spielen, bitte. Wir können uns nicht einigen, wer mit wem schlafen ...», und als ich etwas anzüglich lächelte, grinste sie zurück, «nein, nicht was Sie meinen – es geht um die Zimmerbelegung!»

«Ja, ja, ich verstehe – wie kann ich helfen?»

«Sie müssen ziehen – Inge, gib mal deinen Hut», und dann zum Steward: «Bitte ein Blatt Papier und nen Kugelschreiber!»

Sie teilte das Blatt in acht Teile, schrieb die Namen auf, zerknüllte die Schnipsel, warf sie in den Hut und mischte sie durch: «So Herr ...?»

«Och, ich bin Karl, hallo, die Runde!»

«So», rief die Kleine, «jetzt Zimmer Numero 1» und ich zog zwei Schnipsel – großes Hallo und Gelächter und so ging es weiter, bis alle Zimmer belegt waren.

Die Kleine hieß übrigens Sybille und sagte nach getaner Arbeit: «Schönen Dank auch, Karl, dürfen wir Magdeburger Mädels dich denn heute Abend auf ein Getränk einladen, in der Poolbar, wenn es denn so eine gibt?»

Ich, bereits ortskundig, antwortete: «Gibt es und ja, gerne, wann denn?»

«Ach, einfach nach dem Essen, ich denke, wir werden dort ohnehin unsere Zelte aufschlagen, was Mädels?»

Und unter allgemeinem Gelächter verschwand die Bande im Korridor, der zum Lift und den Decks mit den Zimmern führte.

Beschwingt holte ich meine Badesachen und suchte mir einen Liegestuhl am Pool, der schon ziemlich gut besucht war. Mit einem Campari Soda in der Hand beobachtete ich die Mitreisenden, immer auf der Suche nach geeignetem Wild und wen sah ich da? - Frau Bergheim plus Anhang. Sie bezogen mir gegenüber zwei Liegen und dann inspizierten sie den Swimmingpool – die Junge hatte eine atemberaubende Figur, die durch den knappen, aber züchtigen Bikini noch betont wurde, die Alte war sehr schlank, aber auch ihr Badeanzug zeugte davon, dass alles Nötige nach wie vor am rechten Fleck war und die Haut am Rücken und den Beinen noch ordentlich straff war. Auch der Busen schien noch ziemlich appetitlich zu sein.

Sie gingen an mir vorbei und wieder traf mich ihr Blick und diesmal lächelte ich freundlich und fragte: «Gefällt es den Damen an Bord?»

Sie schien überrascht, dass ich es wagte, sie anzusprechen, blieb dann aber stehen und sagte: «Ja, bisher ist alles zu unserer Zufriedenheit, Herr ...?»

Jetzt sprang ich auf: «Klumpner, Karl Klumpner aus Wolfsburg!»

Sie reichte mir ihre gepflegte Hand mit den langen, feingliedrigen Fingern: «Carlotta Bergheim, Düsseldorf und das ist Tamara, meine Sekretärin!»

«Sehr erfreut», sagte ich und war es auch, vor allem, als ich die Hand Tamaras schüttelte – aus der Nähe und mit Kontakt war sie noch viel aufregender.

«Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Aufenthalt», sagte ich und sie entschwanden lächelnd.

Ich ging schnell in die Kabine, erstens, um meinen Ständer abklingen zu lassen und zweitens, um sie zu googeln – irgendetwas hatte geklingelt bei Erwähnung ihres vollen Namens – Carlotta Bergheim.

Wikipedia gab Auskunft – sie war Besitzerin eines Modelabels und jahrelang Mittelpunkt des Gesellschaftslebens in Düsseldorf gewesen - zahlreiche Affären, dann lange mit Friedrich Bergheim, Finanzmagnat, glücklich verheiratet, seit einigen Jahren verwitwet, steinreich, lebt zurückgezogen und verwaltet ihr Vermögen – na bitte, ich hab es ja gewusst und sie war 61 – dafür sah sie wirklich Klasse aus.

Die beiden wollte ich mir auf jeden Fall warmhalten, wenn schon nichts anderes, würde es auf jeden Fall eine interessante Bekanntschaft geben. Da würde Heinz Augen machen, wenn ich ihm das erzählte. Aber beeindrucken täte ihn wohl mehr eine ordentliche Abschussliste als irgendwelche Bekannte aus der Düsseldorfer Gesellschaft.

Das Abendessen verlief eher freudlos, man hatte mich mit einem Rentnerehepaar aus Heidelberg und einer Schuldirektorin aus Leipzig an einen Tisch gesetzt – die Zwei zeigten Bilder von den Enkeln und die Lehrerin erzählte spannende Geschichten aus dem Unterricht. Kaum war das Dessert verputzt, machte ich mich aus dem Staub, wanderte ein wenig auf dem Promenadendeck umher und suchte dann die schon gut besetzte Poolbar auf. Meine Freundinnen hörte man, bevor man sie sah – lachend hatten sie sich um einen Stehtisch versammelt und begrüßten mich mit lautem Hallo – Sybille rief den Ober und ich orderte Bier. Ich war aber nicht der einzige Mann in der Runde, sie hatten sich am Nachmittag noch zwei Herren angelacht, einen Vertreter für Geschirr und einen Baumeister und es entspann sich ein richtiger Wettkampf um uns drei. Für meine Begriffe war aber schon von Anfang an alles klar – die kleine Sybille würde das Rennen machen. Sie sah ziemlich niedlich aus, hatte sich auch zurechtgemacht, trug einen dunklen Hosenanzug, der am prallen Hintern ganz knapp saß und elegant die dicken Oberschenkel verbarg. Das Oberteil strich die ziemlich großen Titten heraus und ließ nur vermuten, dass um die Hüften und den Bauch ein bisschen zu viel Speck angelagert war. Aber auch, wenn ich anders gewollt hätte, ich wäre chancenlos gewesen, sie hängte sich an mich wie eine Klette, sah mich immer wieder mit ihren großen, dunklen Augen an und zwinkerte mir dann und wann verstohlen zu.

Der Alkohol ließ die Damen immer lauter und zudringlicher werden und ich sagte zu Sybille: «Wollen wir uns ein bisschen die Beine vertreten?»

Sie lächelte mich verschmitzt an: «Ach so heißt das jetzt?»

Ich lachte: «Ich hätte dich auch fragen können, ob du meine Briefmarken sehen willst – aber die habe ich dummerweise zu Hause vergessen.»

Sie hakte sich bei mir unter: «Na, dann zeigst du mir doch ganz einfach etwas anderes, ich wüsste da schon was!»

Wir sagten zu den anderen, dass wir nur mal eine kleine Runde gehen wollten, doch den Blicken war zu entnehmen, dass die genau wussten, was wir vorhatten. Wir liefen auf schnellstem Weg zum Aufzug und trafen dort – welch ein Zufall, Frau Bergheim und Tamara.

Ich versuchte, nicht verlegen zu wirken und begrüßte die beiden höflich, aber die clevere Carlotta machte mir einen Strich durch die Rechnung: «Ach, Ihre Frau?», fragte sie scheinbar harmlos und schon war ich in Schwierigkeiten.