Versaute Outdoor Shorts Band 6 - Lariana Bouche - E-Book

Versaute Outdoor Shorts Band 6 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Draußen wird es langsam kühler ... ... doch trotzdem wird hier niemand frieren! Einfach ZU heiß, dieser Sammler! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 76

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Versaute Outdoor Shorts Band 6

Geile Outdoor-Sex-Geschichten

Lariana Bouche

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Geiler Sex auf der Party

Die letzte Nummer vor der Hochzeit

Beim Baden überrascht

Im Fahrstuhl hart genommen

Seitensprung im Wald

Geiler Sex auf der Party

Man nannte es «80er Jahre-Party» und gerade lief das poppig-mitreißende «Tarzan boy» von Baltimora. Auch Jens und Kathleen mochten diese Musik und wie jedes Jahr, hatten sie sich rechtzeitig Karten für das regionale Event, das alljährlich Erinnerungen aus der Jugendzeit in ihnen wachrüttelte, besorgt. Erst vor knapp zehn Jahren hatten sich Jens und Kathleen nach mehreren gescheiterten Beziehungen kennengelernt und es war genau auf einer solchen Party gewesen, die mit all den bekannten Songs aus den 80ern aufwartete.

«Ich hoffe, sie spielen auch noch ‚I like Chopin‘», sagte Kathleen mit strahlenden grünen Augen.

«Na, frag ihn doch, den DJ und wünsch‘ es dir!», meinte Jens und Kathleen, die auch Kati gerufen wurde, tat wie von ihrem Freund empfohlen.

«Kein Problem», sagte der DJ, der dazu auch noch eine Frisur aus den 80er Jahren trug. Es war eine sogenannte Vokuhila – vorne kurz und hinten lang – die heute eigentlich kein Mensch mehr schick findet. Dann dauerte es noch zwei, drei Lieder und ‚I like Chopin‘ wurde angespielt. «Willst du wirklich nicht tanzen?», fragte Kati schnell noch ihren Liebsten.

«Du weißt doch, ich mache alles für dich, aber tanzen kann ich nicht ... - meine Wirbelsäule ...», antwortete Jens.

«Ja, ich weiß. Aber schade ... Dann tanze ich eben allein», meinte Kati und hüpfte auf die Tanzfläche, als wäre sie 18 oder 19 und nicht schon weit über 40 gewesen.

Kaum tanzte sie nach den romantischen Klängen von Gazebo, da traf ihr Blick einen Mann in buntem Hemd. Das aus der Mode gekommene Hawaiihemd hatte sich der Typ mit den dunkelblonden Locken und dem grau melierten Kinnbart sicherlich ganz bewusst zum aktuellen Anlass aus dem Schrank genommen. Der Mann im Alter von etwa Ende 40 blinzelte Kati zu und als die Süße zurück zwinkerte, klinkte sich der Fremde ganz ungeniert in den Tanz ein. Kati, die zunächst einen prüfenden Blick auf Jens geworfen hatte, fand den Typen gleich auf Anhieb attraktiv. Er weckte Erinnerungen an eine einstige Liebe, nur dass der Mann, der nun mit ihr tanzte, einen Kinnbart und keinen Schnauzer hatte.

«Geil, die Musik oder?», meinte der Fremde. Er musste laut sprechen, um gehört zu werden.

«Die 80er – das war die beste Zeit überhaupt», lärmte Kati gegen die Geräuschkulisse an.

Jens verfolgte indessen den Tanz aus einigen Metern Entfernung. Die beiden tanzten gleich weiter, als der nächste Hit folgte und es sah so aus, als würden sie sich dabei immer angeregter unterhalten. Dass es nicht nur eine Unterhaltung war, sondern schon so etwas, wie ein Flirt, wurde spätestens beim dritten gemeinsamen Tanz auch für Jens offensichtlich. Das verblüffende war, dass in ihm nicht etwa Eifersucht aufkam, was vielleicht normal gewesen wäre, sondern eine seltsame Lust, die irgendetwas mit Voyeurismus gemeinsam hatte. Jens selbst fand es merkwürdig und er kam sich dabei auch etwas sonderbar vor. Aber das, was er empfand, als er den beiden weiter zuschaute, war nichts anderes als die pure Lust, beide zu beobachten, gewesen. Dann war auch das dritte Lied zu Ende und plötzlich stand Kati wieder bei Jens.

«Der wollte mir sogar noch was zu trinken ausgeben. Ich habe abgelehnt», sagte die schlanke Schwarzhaarige, die etwa 1,75 m groß war.

«Du musst das nicht ablehnen», sprach Jens. «Hast du etwa wegen mir abgelehnt?»

«Natürlich wegen dir... Nein, nicht wegen dir, sondern überhaupt», sagte Kati. «Ich kenne den doch gar nicht», fügte sie hinzu und sah ihren Freund mit großen Augen an.

«Ja, eigentlich macht man sowas nicht», sagte Jens, «aber ich habe gerade eine merkwürdige Feststellung gemacht».

«Eine merkwürdige Feststellung?» - Kati wusste nicht, worauf Jens hinaus wollte.

«Ja, das war sehr merkwürdig. Das Verrückte ist, mich hat es angemacht, als ich euch beim Flirten zugesehen habe», erklärte sich Jens.

«Jetzt bin ich aber baff», sagte Kati, «aber ein Flirt war das eigentlich gar nicht. Doch der Typ war sehr nett und auch sehr sympathisch».

«Wenn du willst, dann kannst du. Vielleicht habe ich ja auch etwas davon», sprach Jens.

«Du bist verrückt», sagte Kati und lachte. Noch immer konnte sie Jens Vorstoß nicht ganz ernst nehmen. Dann sah sie den fremden Mann an der Bar stehen, der sie offenbar aus den Augen verloren und Jens gar nicht erst bemerkt hatte. «Geh einfach hin zu ihm und wir beide schauen, was passiert», sprach der Lebensgefährte und rückte sich die dezente Brille zurecht.

«Und wenn er mich anmacht... - also richtig?» - Kati konnte noch immer nicht ganz folgen.

«Dann lass dich anmachen», antwortete Jens.

«Aber doch nicht mit allen möglichen Konsequenzen», meinte Kati.

«Na und ob», gab Jens zu verstehen und hatte einen Blick drauf, den er eigentlich nur drauf hatte, wenn ihm nach Sex zu Mute war. Kati setzte ein ungläubiges Lächeln auf und begab sich direkt an die Bar. Sie stellte sich dort so hin, dass sie nicht sofort dran war, aber andererseits genau in den Blickwinkel des Mannes mit dem bunten Hawaiihemd passte.

«Hey, ist das jetzt Zufall?», fragte der Mann, «ich wollte gerade einen Drink bestellen aber alleine, da kann ich ja nicht mal anstoßen».

«Tja, manche sagen, es gibt keine Zufälle. Aber anstoßen, worauf denn?», schäkerte Kati.

«Ach, da bin ich flexibel. Es muss ja nicht immer auf die Zukunft sein, vielleicht einfach mal auf die Vergangenheit», ließ der Mann verlauten.

«Auf die Vergangenheit? Das macht doch keinen Sinn», sagte die Schwarzhaarige und musste lachen.

«Wie wäre es, wenn wir auf die 80er anstoßen, auf die gute alte Zeit mit all der tollen Musik, wegen der wir heute Abend hier sind?» Als er dies sagte, winkte der Fremde sogleich die Bardame heran.

«Ok, da bin ich dabei», meinte Kati und sah, wie Jens ihr vom Rande der Tanzfläche beide Daumen hielt. «Das ist doch verrückt; er ist verrückt», dachte sie.

«Zwei Blue Hawaii», sprach der Mann zur Bardame und im Handumdrehen waren die Getränke auch schon gemixt.

«Danke», sagte Kati. «Das wäre aber echt nicht nötig gewesen.»

«Wenn mir eine Frau gefällt, lade ich diese gern zu einem Drink ein. Ich bin noch ‚n Kavalier der alten Schule. Leider haben Sie nach unserem Tanz zunächst abgelehnt».

«Ein Kavalier der alten Schule? Sie erinnern mich eher an diesen coolen Typen mit dem roten Ferrari, an diesen Privatdetektiv, der immer mit dem pingeligen Schnösel aneinandergeraten ist. Ja und auch irgendwie an meinen damaligen Freund in den 80ern.»

Katis Augen funkelten, schwelgte sie doch wieder einmal in ihren Erinnerungen.

«Ich hatte früher sogar einen Schnauzer», meinte der Mann.

«So, wie mein damaliger Freund. Wie könnte es auch anders sein?», sagte Kati und fuhr sich durch das schwarze Haar.

«Weißt du was?», meinte der Fremde. «Also, ich denke, ich darf ‚du‘ sagen... Wir können mal vor die Tür gucken. Da steht tatsächlich ein knallroter Ferrari, wie ihn damals auch Magnum in der Serie gefahren hat.»

«Ach, das ist nicht wahr. Du willst mich nur raus locken und wer weiß, was du da draußen vorhast. Übrigens musst du mich nun wirklich nicht länger mit ‚Sie‘ anreden», stellte Kati klar.

«Danke dir. Wir können ja mal gucken, was draußen geht, aber da steht wirklich ein roter Ferrari.»

«Was draußen geht? Wie heißt du eigentlich?», fragte Kathleen, der der Ferrari ohnehin vollkommen egal war.

«Ich heiße Carsten», sagte der Mann.

«Hi Carsten. Ich bin Kathleen, kannst aber gern Kati zu mir sagen», meinte die Süße.

«Hi Kati. Kathleen, so hießen früher in meiner Klasse gleich zwei Mädels, aber Kati sagte keiner». Der Mann im Hawaiihemd grinste über das ganze Gesicht, als er dies verlauten ließ.

«Ja und einen Carsten hatten wir auch. Das war sogar der Schönste in der Klasse», sagte die 46-Jährige.

«Natürlich. Das muss am Namen liegen», witzelte Carsten.

«Ja, natürlich. Das glaube ich auch» - Kati gab indirekt ihre Zustimmung, denn der Fremde beeindruckte sie von Minute zu Minute immer mehr und das nicht nur durch seine lässige Optik.

Offenbar wusste der Mann, was er wollte. Nur sie selbst wusste es noch nicht. Als sie abermals zu ihrem Freund Jens herüber schielte, sah sie dessen helle Augen durch die Brille gucken.

«Das ist schon seltsam. Aber wenn es ihn anmacht, dann ist es eben so», dachte sie bei sich und folgte Carsten, dem fremden Mann, der entschlossen mit dem Drink in der Hand zur Tür schlenderte.

«Hier, das ist ein 308 GTS wie aus der Serie», schwärmte Carsten, kaum, dass seine Nase frische Luft geatmet hatte.

«Da ist er ja, der Ferrari», meinte Kati. «Du hast also nicht geflunkert».

«Ich doch nicht, ich bin ehrlich», sagte Carsten mit einem Lächeln. «Ich weiß sogar, wem der Flitzer gehört.»

«Ach, nee» - Kati war gespannt.

«Er gehört dem DJ. Der hat ein paar Mietshäuser mitten in Berlin geerbt. Der kann sich voll und ganz seinen Hobbys widmen, dem Auflegen und seinen schnellen Autos.»

«Was? Das hätte ich nun nicht gedacht. So wie der aussieht...», meinte Kati.