Versaute Outdoor Shorts Band 7 - Lariana Bouche - E-Book

Versaute Outdoor Shorts Band 7 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Wenn der Drang kommt, dann ist doch der Ort egal! Notgeil, pervers, versaut! Einfach geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 69

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Versaute Outdoor Shorts Band 7

Geile Outdoor-Sex-Geschichten

Lariana Bouche

Lissy Feucht

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Notgeiler Trucker vögelt Pärchen

Versaute Krankenschwester durchgefickt

Meine perverse Shoppingtour

Vor den Augen der Anderen

Geil im Pornokino

Notgeiler Trucker vögelt Pärchen

Marlies und Bernd kuschelten sich die letzten Minuten enger aneinander. In knapp zwei Stunden würde die Fähre anlegen. Und dann würde es auf zur letzten Etappe ihrer Reise gehen. Marlies freute sich darauf.

Doch im Augenblick freute sie sich vielmehr darüber, dass Bernd einen wunderschönen Ständer hatte, den er ihr hart gegen die Schenkel presste. In der kleinen Kajüte, die sie für die eine Nacht gebucht hatten, um einige Stunden Schlaf zu bekommen, füllte sich schnell mit den keuchenden und stöhnenden Lauten der beiden. Während Marlies ihre Finger fest um seinen Schaft geschlossen hatte, rieb er ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte lauter und spürte, wie es in ihrer Scham aufregend kribbelte. Kurzerhand schwang sie schließlich ein Bein über ihn und ließ sich breitbeinig auf ihm nieder. Sein hartes Glied glitt nahezu wie von selbst in ihre Grotte, wo sie ihn bereitwillig umfing. Als er fast an ihren Muttermund stieß, schob sie ihr Becken wieder etwas in die Höhe, nur um ihn gleich darauf wieder tief in sich aufzunehmen. Bernd keuchte und klammerte sich an den Hüften seiner Frau fest. Diese ließ sich aber plötzlich nach vorn fallen, drückte ihr Gesicht eng an seinen Hals und hob ihren Hintern in die Höhe. Bernd stemmte sich in die Matratze und stieß nun in schnellem Tempo immer wieder in sie. Ihr Liebessaft floss immer reichlicher und schon bald mischte sich in das gemeinsame Stöhnen und Keuchen ein schmatzendes Geräusch, was Marlies noch wilder machte.

Plötzlich aber spürte Bernd, wie sich ihre Beckenbodenmuskeln pulsierend und fest um seinen Penis spannten. Marlies wurde im nächsten Augenblick von einem bebenden Zucken erfasst und als sie laut ihre Wollust herausschrie, spritzte er stöhnend in ihr ab.

Schließlich rollte sich Marlies kichernd von ihrem Mann herunter und sagte: «Hoffentlich haben wir jetzt niemanden in den Nachbarkabinen geweckt.»

Ihr Mann stimmte in das Lachen mit ein und gab ihr einen Kuss. Dann sagte er: «Und wenn schon. Müssen doch eh bald alle raus.»

Nach einem ausgiebigen Frühstück standen die beiden bald darauf an der Reling und blickten dem Hafen entgegen, den die Fähre gleich anlaufen würde. Sie freuten sich auf die Feiertage hier oben im Norden. Sie hatten zwar noch einige Stunden Fahrt vor sich, aber schon allein die Landschaft hier in Norwegen war es wert, jede Minute zu genießen. Am Himmel zeigten sich einige Wolken, aber ansonsten war es ein ausgesprochen schöner Wintertag. Einige Zeit später lenkte Bernd den vollbepackten Wagen durch die Straßen der Stadt und schon bald fuhren sie auf die einzige Autobahn, die sie noch weiter in den Norden bringen würde. Immer weniger Autos begegneten ihnen und so langsam stellte sich auch bei ihnen eine ruhige Gelassenheit aus. Am Himmel verdichteten sich die Wolken, doch das machte ihnen nichts aus. Nach einigen Kilometern begann es sanft zu schneien und Marlies freute sich wie ein kleines Kind darüber. Als dann Bernd aber plötzlich zu fluchen begann, war die Freude wie weggeblasen.

«Was ist denn los?», wollte sie wissen und schaute zu ihm. Sein Blick hatte sich verfinstert und er starrte immer wieder auf das Armaturenbrett.

«Was zum Teufel blinkt denn da wieder für eine Lampe auf?», fragte er, ohne wirklich eine geistreiche Antwort zu erwarten.

Marlies beugte sich ein wenig mehr zu ihm hinüber und versuchte auszumachen, wie die Kontrollleuchte aussah. Dann holte sie eilig das Handbuch hervor und blätterte darin.

«Das müsste die Motorleuchte sein.»

Ihr Mann erwiderte darauf nichts. Doch Marlies spürte, wie er die Fahrt verlangsamte.

«Mist!», fluchte er und schlug mit der Hand auf das Lenkrad.

Marlies wagte es kaum, etwas zu sagen. Und doch plagte sie die Neugier. Im nächsten Augenblick aber hatte sich ihre Frage erübrigt, denn nun hörte sie auch, dass der Motor nicht mehr lief. Bernd lenkte den schweren Wagen in eine Ausfahrt eines völlig unscheinbaren Parkplatzes. Dann war alles ruhig. Die Schneeflocken fielen jetzt so dicht, dass man kaum mehr etwas sehen konnte.

«Und nun?», fragte Marlies zaghaft.

«Tja, und nun müssen wir wohl den Pannendienst anrufen, denn der Wagen zieht nicht mehr. Es ist, als ob der keinen Sprit mehr bekommt.»

«Versteh ich nicht. Das Auto war doch vorige Woche noch in der Werkstatt zur Durchsicht», sagte Marlies.

Bernd nickte, zuckte dann aber hilflos mit den Schultern und kramte sein Handy hervor. Er wählte die Nummer auf der Servicekarte und wartete eine gefühlte Ewigkeit.

«Nichts!», sagte er schließlich und starrte auf das Display.

«Kein Empfang!» Marlies seufzte und stützte den Kopf auf die Hände.

Dann versuchte sie, in dem dichten Schneegestöber auszumachen, welches Nummernschild auf dem LKW vor ihnen zu sehen war. Vielleicht hatten sie ja Glück, und der Fahrer verstand sie und konnte ihnen vielleicht helfen. Als sie nichts erkennen konnte, setzte sie sich ihre Mütze auf und stieg aus. Mühsam kämpfte sie sich durch den Schneesturm vorwärts und klopfte gegen die Fahrertür. Sie konnte deutlich sehen, dass der Fahrer offensichtlich einen Fernseher laufen hatte. Also musste er doch auch drinnen sein. Sie klopfte erneut, dieses Mal kräftiger. Nun wurde die schwere Tür geöffnet und ein erstaunt schauender Mann blickte sie an.

«Entschuldigung, können Sie mich verstehen?», fragte Marlies und hoffte inständig, dass er Deutsch konnte.

Der Trucker nickte und sagte: «Was ist passiert?»

«Haben Sie vielleicht die Möglichkeit den Pannendienst zu informieren, dass wir Hilfe brauchen?», fragte Marlies.

Der Mann griff nach seinem Funkgerät und setzte den Notruf ab. Kurz darauf knarzte es in der Leitung und die schwache Stimme einer Frau war zu hören.

«Wo … ich … ihre Position?»

Na toll, dachte Marlies. So super war diese Verbindung nun auch nicht. Aber immer noch besser, als gar keine, widersprach sie sich selbst. Der Mann vor ihr sprach einige Worte auf Norwegisch in das Funkgerät und wartete wieder.

«Wir versuchen …. Nicht versprechen … Blizzard zu stark», kam die Antwort.

Er hängte das Funkgerät ein und erklärte Marlies, dass der Schneesturm noch zunahm und sie deswegen Geduld haben müssten, bis jemand hier kommen könnte. Sie nickte und bedankte sich. Mittlerweile war sie voller Schnee und ziemlich durchgefroren. Sie stapfte zurück zu ihrem Mann und setzte sich zu ihm ins Auto. Dann erklärte sie ihm alles und er nickte.

«Hilft ja nun alles nix, dann müssen wir halt warten.»

Marlies griff nach hinten und holte eine Decke vor. Darin kuschelten sie sich das zweite Mal an diesem Tag aneinander. Nur dass ihr bei diesem Wetterchaos nicht der Sinn danach stand, ihren Mann zu verführen. Die Zeit verrann und draußen konnte man nun nicht einmal mehr die dunklen Konturen der Bäume sehen, die den Parkplatz säumten. Marlies döste an der Schulter ihres Mannes vor sich hin, während er immer wieder nach einem Radiosender suchte, dessen Nachrichten er verstand. Plötzlich klopfte es an die Scheibe und Marlies zuckte zusammen.

Draußen stand der Trucker. «Hi, also die haben sich eben noch einmal gemeldet. Das kann noch Stunden dauern. Wollt ihr nicht inzwischen mit zu mir vorkommen? Da ist es wärmer und ich kann einen heißen Tee oder Kaffee kochen?»

Bernd und Marlies schauten sich an und stimmten dann erfreut zu.

Wenig später hockte Marlies zwischen den beiden Männern in der doch recht geräumigen Fahrerkabine des Trucks. Frank, so hatte sich der LKW-Fahrer vorgestellt, hatte Kaffee zubereitet. Sie unterhielten sich und erfuhren, dass er diese Strecke jede Woche fuhr. Er kannte auch den kleinen Ort im Skigebiet, wo die beiden hinwollten, und gab ihnen Tipps, wo man besonders gut essen gehen konnte dort oben. Es war angenehm warm in der Kabine und Marlies, die ihre Jacke schon vor einer Weile ausgezogen hatte, überlegte, ob sie inzwischen auch noch den Pullover ausziehen sollte.

Frank selbst saß auch im Shirt neben ihr. Trotz der Geräumigkeit konnte sie aber seine Nähe spüren und die Wärme, die von ihm ausging, erregte sie. Kurzerhand setzte sie ihr Vorhaben in die Tat um. Während ihr Mann ihr seinen Arm um die Hüfte gelegt hatte, schielte nun Frank immer wieder zu ihr herüber. Ein Blick, der es Marlies schwer machte, sich auf etwas anderes als ihr Kopfkino zu konzentrieren.