Versaute Outdoor Shorts Band 9 - Lariana Bouche - E-Book

Versaute Outdoor Shorts Band 9 E-Book

Lariana Bouche

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Beschreibung

Unersättliche Gier und immer Lust auf Sex! Man kann eben nicht immer warten, bis man daheim im Bettchen landet ... lieber direkt da vögeln, wo man gerade ist! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 59

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Versaute Outdoor Shorts Band 9

Geile Outdoor-Sex-Geschichten

Lariana Bouche

Mary Hotstone

Pamela Hot

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Unersättliche Nymphomanin

Sex im Whirlpool

Urlaubsorgie

Mitgenommen durchgenommen

Geiler Fick auf dem Weihnachtsmarkt

Unersättliche Nymphomanin

Der Zug fuhr mit einem lauten Quietschen in den Bahnhof ein und ich stand bereits an der hinteren Tür, um die ankommenden Reisen grob in Augenschein zu nehmen. Für jeden anderen mochte es so aussehen, als ob ich aus ganz beruflichen Gründen meinen Blick über die auf dem Bahnsteig wartenden Fahrgäste gleiten ließ. Doch nur ich wusste, dass ich nach ihr suchte. Sie, die bei einem sonnigen Tag wie heute, sicher wieder barfuß und mit einem schönen Kleid darauf wartete, dass sie zusteigen konnte. Sie, die mich seit einem Monat immer wieder auf dieser Strecke besuchte und mir die Zeit bis zum nächsten Bahnhof so kurzweilig vertrieb, dass ich es mittlerweile kaum noch erwarten konnte, sie wiederzusehen. Der Zug kam endlich zum Stehen und ich öffnete mit geübten Händen die Tür, stieg aus und stellte mich auf den Bahnsteig. Während die Fahrgäste aus- und einstiegen, ließ ich immer wieder meinen Blick schweifen. Drei Waggons weiter vorn schien es mir, als ob ein besonders farbenprächtiges Muster kurz zwischen all den Menschen aufleuchtete.

Ob sie es war?

Mit wachsender Unruhe sah ich auf die Bahnhofsuhr und hoffte, dass nun auch die letzten Kunden endlich zugestiegen waren, damit ich endlich das Zeichen zur Weiterfahrt signalisieren konnte. Das Blut pulsierte mit rasender Geschwindigkeit durch meinen Körper und endete mit einem Rauschen in den Ohren, so aufgeregt war ich. Schließlich war es endlich so weit und ich bestieg den Zug als Letzter, ließ die Tür einrasten und begab mich kurz in mein Abteil. Dort legte ich das Signallicht aus der Hand, schnallte meine Tasche mit dem Scanner und dem Fahrkartenknipser um und machte mich auf den langen Weg durch meinen Zug, um die Fahrscheine zu kontrollieren. Immer wieder ließ ich dabei meinen Blick über die Köpfe der Reisenden schweifen und nur widerwillig begrüßte ich jeden einzelnen freundlich. Als ich mich schließlich jenem Abteil näherte, wo ich vorhin meinte, ein Kleid gesehen zu haben, welches ihrem glich, schlug mein Herz bis zum Hals und durch meine Lenden schien heiße Lava zu fließen. Ich betrat das nächste Abteil und da sah ich sie auch schon. Mit lachenden blauen Augen, einem wippenden Pferdeschwanz und einem weit schwingenden Rock kam sie auf mich zu.

Wie immer war sie auch heute barfuß und trug ihren kleinen Rucksack auf nur einer Schulter. Als sie mir gegenüber stand, blickte ich auf sie herab und erinnerte mich an die wundervolle Zugbegleitung von letzter Woche.

«Ich warte dann mal hinten», sagte sie leise und mit einem koketten Augenzwinkern zu mir.

Unfähig einen Laut von mir zu geben, nickte ich nur und sah ihr hinterher. Tadellos schöne Beine, leicht sonnengebräunt trugen sie von mir weg. Ich wusste, dass sie unter dem geblümten Kleid mit dem weiten Rock kein Höschen trug. Sie trug nie eins, wenn sie zu mir in den Zug stieg. Für einen winzigen Moment schloss ich die Augen und versuchte, wenigstens den Duft ihrer Geilheit bei mir zu behalten. Doch dann ermahnte ich mich selbst, setzte meinen Kontrollgang fort und versuchte, noch vor dem nächsten Halt alle zu kontrollieren und bis zum anderen Ende des Zuges zu gelangen.

Auf dem Rückweg könnte ich dann die neu dazu gestiegenen Reisenden kontrollieren und hätte dann eine gute halbe Stunde Zeit, mich in meinem separaten Abteil mit meiner nimmersatten Zugbegleiterin zu beschäftigen. Während in meinen Gedanken ein Film von nackter Haut, feuchten Schamlippen und hart aufgestellten Nippeln ablief, kontrollierte ich mechanisch alle Fahrkarten.

Als ich endlich voller Vorfreude in mein Abteil trat, hatte sie es sich schon bequem gemacht. Ihre sonnengebräunten Beine lagen auf dem Sitz gegenüber und der Rock war etwas hochgerutscht, so dass ich ihr verheißungsvolles Dreieck zwischen den Oberschenkeln ausmachen konnte. Die Träger ihres Kleides hatte sie seitlich nach unten geschoben und ihren kleinen festen Busen dadurch freigelegt. Als ich sie nun lüstern anstarrte, begann sie damit, ihre rosigen Knospen zu reiben, so dass sie sich hart aufrichteten. Eilig schloss ich die Tür und nestelte im nächsten Augenblick schon an meiner Hose herum, um diese zu öffnen. Ich ließ sie dabei keinen Moment aus den Augen und sie mich ebenso wenig. Es erregte mich, wie sie sich jetzt mit der Zunge ihre Lippen befeuchtete und gleichzeitig ihre Beine weit spreizte. Noch konnte ich ihre feuchte Ritze nicht sehen, aber ich wusste natürlich, dass mich nur einige Sekunden davon trennten, mit dem Finger der weichen Innenseite ihrer Schamlippen zu folgen, um dann ihre Liebesperle leicht zu massieren. Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und hob ihren Rock noch ein Stück weiter an. Ihre feuchte Liebesgrotte hatte sich schon bereitwillig geöffnet für mich und ich starrte wieder einmal völlig fasziniert auf das rosige Fleisch.

Lüstern legte ich meine Zungenspitze auf diese verlockende Stelle und begann damit, ganz langsam meine Zunge von ihrer Lustöffnung bis hoch zu ihrem Kitzler zu bewegen.

Sie stöhnte leise auf und schob sich näher zu mir heran. Nachdem ich ein paar Mal um ihre Liebesperle gekreist war, fuhr ich mit meiner Zunge wieder zurück und drang mit der Zungenspitze in ihre feuchte Höhle ein. Ihr salziger Geschmack lag auf meinen Lippen und erregte mich zusätzlich. Nach einer Weile hielt ich es allerdings nicht mehr aus und erhob mich. Dann hob ich meine zierliche Zugbegleiterin hoch, setzte sie auf meinen großen und harten Schwanz, während sie die Beine um meine Hüften klammerte. Langsam drang ich bis zum Schaft tief in sie ein. Sie hatte die Arme um meinen Hals geschlungen und ich lehnte sie mit dem Rücken gegen die Abteiltür.

Dann stieß ich genüsslich zu und spürte, wie in meinen Lenden ein Feuer zu lodern schien. Mein Rhythmus wurde immer schneller und mein Atem ging immer keuchender, während sie sich noch fester um mich klammerte. Ich ließ mein Glied langsam aus ihr herausgleiten, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, nur um gleich darauf hart wieder in sie einzudringen.

Sie hauchte an meinem Ohr: «Oh ja, gibs mir» und ich erhöhte mein Tempo. Schließlich explodierte ich tief in ihrer Muschi und mein Liebessaft schoss pulsierend heraus.

Bei meinem letzten Stoß konnte ich spüren, wie sie ihre Beckenmuskeln anspannte und meinen Schwanz fest umschloss. Oh Mann, das war einfach zu geil. Sie presste mir wirklich den letzten Tropfen aus meinem Schwengel und mir rauschte das Blut im gleichen Takt in den Ohren.