Versuchung auf Gran Canaria - Joost-Hermann Pavelcic - E-Book

Versuchung auf Gran Canaria E-Book

Joost-Hermann Pavelcic

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Beschreibung

Hannes und Claudia, beide 35, machen mit ihrer kleinen Tochter Susi Urlaub in Maspalomas auf Gran Canaria. Die Trauminsel im Atlantik bietet viele Verlockungen und Versuchungen: Sonne, Strand und Sex. So kommt es, dass Hannes mit der attraktiven Barbara einen heimlichen Quickie im Hotel hat. Claudia und Barbaras Mann ahnen nichts von den Seitensprüngen ihrer Ehegatten. Pikant wird es, als Hannes nach der Rückkehr nach Deutschland eine Dienstreise nach Stuttgart antreten muss. Denn da wohnt Barbara. Wird Hannes dort seinen "Fehltritt" wiederholen?

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Versuchung auf Gran Canaria

Die NeuankömmlingeUnbefriedigtDie Flash-CardMan lebt nur einmalEin toller Urlaub geht zu EndeDienstreise nach StuttgartAbenteuerlustEndlich wieder daheimWirklich einzigartig!Impressum

Die Neuankömmlinge

"Wir bitten sie nun, sich anzuschnallen, ihre Rückenlehne senkrecht zu stellen und das Tischchen vor Ihnen hochzuklappen“, vernahm ich durch die Sprechanlage des gleich startenden Condor Flugzeugs. Wir verließen Gran Canaria, diese wunderschöne, grüne Insel mit den Dünen von Maspalomas, der Hauptstadt Las Palmas und dem Roque Nubo, dem Neebelfelsen. Zwei Wochen voller Sonne, Entspannung, Erholung und Aufregung. Zwei Wochen, in denen wir - Claudia, meine 35-jährige Frau, meine 7-jährige Tochter Susi und ich, Hannes, ebenfalls 35, sehr viel erlebt und Spaß hatten. Ein paar Tage voller Hochspannung, Aufregung und großartigem Sex. Ich schloss die Augen und träumte mich nochmals zurück zu Barbara …

Sie fiel mir sofort auf, als sie mit ihren Koffern ankamen. Wir waren bereits seit einer Woche in diesem tollen 4-Sterne Hotel in Maspalomas, hatten bereits Ausflüge unternommen, lagen am Süßwasser-Pool, waren ständig am Strand, und eben von diesem zurück, als die Neuankömmlinge aus dem Taxi stiegen und durch die Drehtür kamen. Mir fiel sie sofort auf: Eine wunderschöne Frau, groß, schlank, schwarze, lange, gewellte Haare und dunkle Augen in denen man sich verlieren konnte. Sie trug ein schlichtes hellgrünes Kleid, welches ihre tolle Figur betonte. Wow, dachte ich. Mit dabei war ein kleiner netter Junge von etwa 9 Jahren, wohl ihr Sohn und auch ihr Mann. Ein unscheinbarer, langweiliger Typ, der irgendwie nicht zu ihr passte. Ich habe es mir schon vor langer Zeit angewöhnt, Menschen, die ich nicht kenne aufgrund ihres Aussehens Namen zu geben. Dies war eindeutig ein Joost. Joosts sind grundsätzlich Arschlöcher, denn in meiner Schulklasse war damals ein Joost. Ein echtes Kleines Arschloch. Seitdem heißen alle Leute, die ich nicht kannte und mir auf Anhieb unsympathisch sind Joost. Und sie hatte eindeutig einen Joost mit dabei. Aber Joost hatte zugegebenermaßen eine tolle Frau. Sie musste Barbara heißen. Dunkle, schöne Frauen heißen bei mir oft Barbara. Ich glaube, das kommt wohl von dem alten bescheuerten Heino-Lied, der schwarzen Barbara. Sie hätte eine von den Mädchen sein können, die für Dessous Model standen. Sie ging zur Rezeption, legte ihre Papiere vor und sprach mit dem Hotelangestellten. Ihren Joost hatte sie im Schlepptau, der sich immer noch mit den Koffern abmühte. Wow, dachte ich nochmals. Eine tolle Frau! Ich versuchte, Blickkontakt herzustellen, aber sie übersah mich. Wir schlenderten an ihnen vorbei und gingen zum Bungalow, um uns fürs Abendessen fertig zu machen.

Ich sah sie wieder am Buffet. Sie stand am Salat-Buffet und schaufelte ihren Teller voll. Ihr kleiner Sohnemann stand vor ihr und sagte „Mama, ich mag keine Tomaten. Ich will Kinderschokolade“. Er schwäbelte. Großartig, dachte ich. Sie sprachen Deutsch. Südlicher Einschlag. Baden Württemberg, schätzte ich. Totale asoziale Ecke von Deutschland! Ich schnappte mir auch einen Teller und stellte mich an, neben sie. Sie trug ein gelbes Kleid, wieder schlicht. Unglaublich, dachte ich. Diese Figur ... Ich befüllte auch meinen Teller mit Salat und schielte immer wieder zu ihr. Und da blickte auch sie mich an. Erst ganz kurz, sah gleich wieder weg, als sich unsere Augen trafen. Dann wieder. Ich lächelte sie an, mein Herz schlug schneller. Dann lächelte auch sie. Wenn ich mit jemanden flirte, versuche ich immer ganz schnell abwechselnd von einem Auge zum anderen zu wechseln, aber möglichst nicht den Augenkontakt abreißen zu lassen. Oft schauen meine potentiellen Flirtpartnerinnen dabei schüchtern weg, nicht aber Barbara. Sie hielt meinen Blicken stand und lächelte mich an. Irgendwann musste ich den Blick abwenden. Wow, dachte ich schon wieder. Normalerweise bin ich der „stärkere“ beim sich-in-die-Augen-schauen. „Dann lass die Tomaten weg und suche dir was anderes aus. Es ist ja viel genug da“ sagte sie zu ihrem Sohn. Ich nahm den Löffel für die Tomaten, tat so als überlegte ich, ob ich welche nehmen sollte, rümpfte die Nase und legte den Löffel wieder weg. Sie merkte, dass wohl auch ich keine Tomaten mochte und lächelte. Ich grinste natürlich zurück und ging zurück zu meinem Platz. Ich war recht zufrieden.

Das nächste Mal sah ich die Familie am nächsten Tag am Pool. Wieder war ich total fertig wegen ihrer Figur: Sie trug einen hellblauen Badeanzug, ich muss nicht erwähnen, dass sie toll aussah, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Und wieder im Schlepptau hatte sie ihren Sohn und Joost, den Dummkopf. Sie reservierten sich die Liege auf der anderen Seite des Pools, wir hatten also einen Platz mit guter „Sicht“ erwischt. Ich legte mein Buch zur Seite, schloss die Augen und machte ein Nickerchen. „Papa, wirf mir mal bitte was zum Herauftauchen rein“ weckte mich meine Tochter. Durch die Taucherbrille strahlte sie mich aus dem Wasser heraus an. Hinter ihr war – welch Überraschung – Barbaras Kleiner, ebenfalls mit Taucherbrille. Offensichtlich hatten sich die beiden schon kennengelernt. So ein netter Zufall. Ich warf ihnen ein Cent Stück ins Wasser und die beiden tauchten ab. Ein kurzer Blick zur anderen Seite des Pools landete wieder in diesen tollen, dunklen Augen. Ich lächelte, sie lächelte, und wieder war ich derjenige, der zuerst wegschauen musste. Im Laufe des Tages trafen sich immer wieder unsere Blicke, irgendwann kam dann auch Dummkopf Joost mit einer Bild-Zeitung an. Sie stand dann auf und ging, vermutlich auf ihr Zimmer. Aber sie ging nicht ins Hauptgebäude, sondern zu den Bungalows, so einen wie auch wir gebucht hatten. Allerdings wohl am anderen Ende der Hotelanlage. Wir hatten die Junior-Suite gebucht, also 3 Zimmer: Schlafzimmer, Nebenzimmer mit Kinderbett und eben das Bad mit Toilette in diesen Bungalows. Ein Bungalow bestand aus 2 nebeneinanderliegenden spiegelgleichen Suiten. „Mama, darf ich mit Nik Tischtennis spielen?“ fragte Susi Claudia, als sie patschnass aus dem Wasser kam. Aha. Nik heißt er also, der Sohnemann von Barbara. „Na klar“ sagte Claudia. Sie zog sich um und weg waren sie. Ich legte die Hand auf Claudias Bauch, gab ihr einen Kuss und wir freuten uns darüber, dass Susi einen netten Spielkameraden gefunden hatte. Mit einer noch tolleren Mami, dachte ich.

Irgendwann kam dann der Kleine weinend zu seiner Mutter gelaufen und hinkte. Susi erzählte uns, er habe sich seinen Zeh angestoßen und blutetet. Claudia hat für solche Fälle immer Notfallpflaster dabei. Dieses gab sie Susi und sagte ihr, sie solle es seiner Mutter bringen. Diese lächelte daraufhin zu uns rüber und bedankte sich winkend. In ein paar Minuten war offensichtlich wieder alles gut und er rannte wieder mit unserer Susi davon. Dann kam sie an unseren Platz. Dummkopf Joost lasse immer noch in seiner Zeitung. „Hallo“ sagte sie zu uns. „Vielen Dank für das Pflaster“. „Gerne geschehen“ meinte Claudia. „Ist es schlimm?“. „Nein,“ antwortete Barbara, „nur ein abgebrochener Nagel. Ist halb so wild. Seid ihr schon länger da?“. „Ja, seit einer Woche“ sagte Claudia und die beiden unterhielten sich weiter. Joost blickte nicht einmal von seiner Zeitung auf, offensichtlich war es ihm egal, mit wem sich seine Frau da unterhielt. Jetzt konnte ich Barbara das erste Mal aus der Nähe betrachten. Toll, dachte ich schon wieder. Eine Figur wie ein Model aus einem Dessous-Katalog. Während sich die beiden unterhielten, wechselte sie immer ihren Blick zwischen mir und Claudia und ich glaubte meinen wechselnden Flirtblick in ihren Augen zu erkennen, wenn sie mich ansah. Aus dem Gespräch erfuhren wir, dass auch sie 2 Wochen gebucht hatten und aus dem total asozialen Stuttgart kamen. Ein Wunder, dass in diesem Migranten-Klo überhaupt noch Deutsche wohnen. Also lag ich mit meiner Prognose richtig. Allerdings hieß sie nicht Barbara. Wäre auch zu einfach gewesen. Aber in dieser Geschichte nenne ich sie weiterhin so. Weil eine Frau mit so unglaublich dunklen Augen nur Barbara heißen kann. Ihr Mann hieß natürlich nicht Joost, aber ein Idiot blieb er trotzdem.

Abends war dann wieder Kinder-Animation. Jeden Tag dasselbe, gleich nach dem Abendessen. Natürlich musste unsere Susi da wieder mitmachen – und offensichtlich hatte sie auch den kleinen Nik dazu überredet. Immer wieder blickte ich verstohlen zu seiner Mutter. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sie einfach nur eine unglaublich schöne Frau war? Zum Schluss mussten dann die Eltern wieder eine Brücke mit ihren Armen bilden und die Kinder watschelten unten durch. Joost war mal wieder nicht da, Claudia, ich und die anderen Eltern fassten uns kopfüber an den Händen – nur Barbara saß alleine an ihrem Tisch und fotografierte ihren Sohn. Ich warf ihr einen Blick zu, sie solle doch auch mitmachen. Sie stand auf, kam auf die Bühne und platzierte sich neben Claudia. Mit der linken Hand fasste ich nun Claudia an der Hand, mit der rechten nahm ich Barbaras Hand und wir bildeten so eine Brücke. Die erste Berührung. Wow. Sie hatte weiche, warme Hände. Aber trotzdem einen festen Griff. Toll, dachte ich wieder. Die Kinder watschelten unten durch und wir feuerten sie an. Es gibt Handhalten und es gibt Händchenhalten. Handhalten heißt, eine Hand einfach nur zu halten. Keine Bewegung, einfach nur die Hand leicht zudrücken und festhalten. Und dann gibt’s noch Händchenhalten. Die Hand nehmen, nur leicht, aber die Finger leicht bewegen. Streicheln könnte man das auch nennen. Aber nur ganz leicht. Es soll unbeabsichtigt wirken. Und das war genau das, was ich bei Barbara machte. Ganz unscheinbar strich mein Daumen über ihnen Zeigefinger, gelenkt durch die Bewegungen der Brücke. Dabei sah ich ihr nicht in die Augen, denn das wäre Claudia sofort aufgefallen. Aber aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass sie mich verwundert ansah. Ich lachte, wenn die Kinder unten drunter liefen, denn das war ja so lustig. Aber in Wirklichkeit musste ich über diese Situation lachen: Links Handhalten mit Claudia, rechts Händchenhalten mit Barbara. Als das Spiel zu Ende war, entließ ich erst Claudia aus dem Griff, dann erst Barbara. Ihr fiel das natürlich auf – ich erntete ein Lächeln.

„Mama, ich muss aufs Klo“ hörte ich Susi sagen und die beiden verschwanden. „Wo ist denn dein Mann?“ fragte ich Barbara. „Den interessiert das nicht so“ meinte Barbara. „Das verstehe ich aber. Denn irgendwie ist das Ganze ja auch etwas lächerlich.“ sagte ich. Männer müssen nämlich zusammenhalten. Dass Joost eigentlich ein Arsch ist, verheimlichte ich ihr erst mal. „Aber Susi gefällt’s und ich komme eigentlich hauptsächlich wegen der tollen Mamis her“ meinte ich und grinste sie verschmitzt an. Sie grinste zurück, sah mir in die Augen und diesmal gewann ich. Ha! Ein erster Erfolg. „Wie meinst du das?“ fragte sich mich auffordernd. „Na wegen den Papis bin ich bestimmt nicht da“, witzelte ich und sie musste lachen. „Ach, nicht?“ fragte sie zurück. „Warum denn nicht? Die sind doch auch ganz nett“. „Naja. Ich halte lieber die Händchen der Weiblein“ antwortete ich. Eine Anspielung aufs Händchenhalten eben, sie verstand und sagte „und ich dachte schon, du lässt mich gar nicht mehr los“. „Irgendwann wär es halt dann doch aufgefallen, wenn alle schon weg sind und wir beide immer noch dastehen“ meinte ich zurück. Und da kamen auch schon Susi und Claudia vom Klo zurück. „Man sieht sich“ sagte ich nochmal zu ihr, blickte ihr nochmal in die Augen, Claudia und Susi waren schon vorausgegangen. Und wieder gewann ich.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich hatte Stimmen gehört. Diese Bungalows waren derart hellhörig, man konnte jeden Schritt und Tritt des Nebenzimmers hören. Gestern war ein älteres Pärchen ausgezogen, offensichtlich waren im Laufe des Tages Neue angekommen. 

Unbefriedigt

Ich hatte noch niemanden getroffen und wusste also demnach nicht, wer es war. Draußen war es ganz hell, der Vollmond leuchtete durch das Fenster. Da war wieder die Stimme. Eindeutig eine Weibliche. Sie kam durch die Wand, also vom Nebenzimmer. Dann wieder etwas. Aber das war keine Stimme. Das war ein Stöhnen. Wieder von ihr. Mein Herz begann zu rasen. Was passierte da drüben wohl? Ich habe schon einmal auf einer Geschäftsreise im Nebenzimmer Sexgeräusche gehört, das hatte mich damals total geil gemacht. Aber dies hier war viel deutlicher. Ich glaubte sogar, ein Atmen zu hören. Ich selbst atmete ganz flach, um möglichst ruhig dem zu lauschen, was da drüben abging. Da war es wieder: Ganz eindeutig ein lustvolles Stöhnen einer Frau. Und da spürte ich schon das Ziehen in meinen Lenden. Blitzartig, das Anzeigen dafür, dass ich eine Erektion bekam. Ich schlafe immer besser mit Unterhose, also zog ich sie erst mal aus. Im Nebenzimmer schlief Susi tief und fest, die Türe zu ihr war verschlossen.

Claudia lag abgewandt von mir, zugedeckt aber offensichtlich schlief auch sie. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und streichelte ihn während ich lauschte. Dann hörte ich das Quietschen einer Matratze, jetzt bewegte sich was da drüben. Dann das rhythmische Geräusch. Diese Art Quietschen war unverkennbar. Das konnte nur eines bedeuten: Die da drüben machten jetzt Sex! Ich streichelte mich, versuchte anfangs zu heftige Bewegungen zu vermeiden, damit Claudia nicht aufwacht. „Ach was, Blödsinn!“, dachte ich mir dann sofort. Sie soll doch aufwachen! Soll es mitkriegen. Ich deckte sie ab und kletterte über sie. Sie murmelte etwas, legte sich auf den Rücken und umarmte mich. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust, ihre Hände lagen auf meinem Rücken. Mein steifer Schwanz lag ruhig auf ihren Oberschenkeln und strahlte Hitze aus. Diese Wärme muss sie gespürt haben, denn sie sagte „Hey, geht’s dir gut, Hannes?“. „Ja.“, sagte ich. „Hör mal“. Auch sie hielt jetzt die Luft an und lauschte. Meine Hände bahnten sich einen Weg unter ihr T-Shirt, umfassten ihre Brüste. Und da war es wieder, dieses Stöhnen. Wieder von einer Sie. Claudia zuckte, als ich ihre Brustwarzen berührte. „Was machen die denn da?“ fragte sie mich. „Ich glaube, die spielen Schach“ blödelte ich und schob ihr T-Shirt hoch. Ich küsste ihren Bauch. Sie verharrte weiter, ich aber hauchte meinen Atem auf ihren Bauch. Dann wanderte ich tiefer. Etwas oberhalb ihren Venushügels verharrte ich und lauschte weiter. Die Geräusche waren nun ganz eindeutig: Da drüben liebte sein ein Pärchen. Meine Hände streichelten Claudias Brüste, ihre Hände streichelten meinen Kopf.

Ich platzierte mich zwischen ihren Beinen, sie spreizte sie leicht. Ich atmete in ihre Schamhaare, befeuchtete sie mit meinem feuchten Atem. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und sie streichelte mein Haar. Aber wenn man am Kopf gestreichelt wird, hört man nichts mehr. Darum nahm ich ihre Hände und drückte sie. Händchenhaltend. Ihre Füße drückten an meinen Schwanz, massierten ihn. Als ich ein besonders lautes Stöhnen von drüben hörte, streichelte meine Zunge erstmals über ihre Schamlippen. Claudia atmete heftiger, konnte sich aber zurückhalten, denn wohl auch sie wollte mit anhören, wie es da drüben weiterging. Vorsichtig teilte meine Zunge ihre Schamlippen. Atmete ihren Duft ein. Dies verursachte leise Schmatz Geräusche. Ich versuchte, etwas leiser zu sein, aber sie begann allmählich ihr Becken zu bewegen. Ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass sie erregt war. „Ich will auch Schach spielen“ sagte ich zu ihr, sie lachte auf und sagte mit belegter Stimme „und welche Figur möchtest du denn sein?“

„Der Hengst“ sagte ich und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. „Und du bist die Dame“. „Und was ist mit dem armen König“ fragte sie zurück? „Der steht schon.“. Und meine Zunge fand wieder ihren Weg tief in sie. Sie stöhnte auf. Mein Speichel befeuchtete sie, ich liebe es, wenn alles feucht ist, glitschig und glänzt. Das Pärchen im Nebenzimmer hatte seien Rhythmus gefunden, jetzt war auch ganz deutlich sein Stöhnen zu hören, ein viel tieferer Ton als der ihrige. Ich stellte mir vor, da drüben würde Barbara stöhnen, ihren schönen geiler Körper. Ich führte einen Finger in Claudias enge, feuchte, heiße Scheide ein, mit der anderen Hand wichste ich nun meinen Schwanz. Und ich leckte zärtlich ihre Klitoris. Ihr Becken kreiste heftiger. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu ihrem Venushügel. Sie wusste, was das bedeutete: Sie sollte sich selbst befriedigen. Ich richtete mich auf, kniete vor ihr, mein Glied stand steif von mir ab. Sie teilte ihre Schamlippen und sofort strich ich mit meinem Schwanz durch ihre Scheide. Ich konnte daraufhin im Mondlicht die Feuchtigkeit auf meiner Eichel erkennen. Dann begannen wir, uns selbst zu befriedigen. Ich liebe es, ihr dabei zuzusehen. Sie hatte die Augen geschossen, atmet mit offenem Mund und wir versuchten, so leise wie möglich zu sein, minutenlang. Denn die eigentliche Show lief ja nebenan ab. Hin und wieder stöhnte ich, immer dann, wenn vom Nebenzimmer wieder diese Geräusche kamen. Claudia bewegte ihre Finger schneller, ich ahnte, dass sie ihrem Orgasmus entgegen fieberte. Von drüben kam dann irgendwann das finale Stöhnen von ihm. Er musste gekommen sein. Sie war offensichtlich noch nicht ganz so weit, und stöhnte hemmungslos weiter. Claudia streichelte sich immer fester, schneller. Ich drückte meine Eichel an ihre Fingerspitzen, versuchte die Bewegung ihrer Fingerkuppen in ihr auf meinen eigenen Schwanz zu übertragen. Dann kam Claudia. Sie stöhnte, verkrampfte. Versuchte, es zu unterdrücken, aber es gelang ihr nicht. Ich spürte das Ziehen in meinen Eiern, konzentrierte mich und dann kam auch ich, spritzte meinen heißen Samen auf Claudias Schamlippen.

Ich stöhnte, wollte laut stöhnen. Ich wollte, dass die da drüben mitkriegen, dass auch wir Sex hatten. Wollte, dass sie hören, dass ich eben einen Orgasmus habe. Und tatsächlich war kurz von drüben nichts mehr zu hören, sie mussten einfach von uns etwas mitbekommen haben. Ich wollte ihnen Gewissheit geben und machte nochmal ein lautes Aaaaaah. Jetzt hatten sie mich bestimmt gehört. Claudia rieb immer noch meinen Samen in ihrer Spalte, atmete heftig, und machte kichernd „pssst“, ich solle ruhig sein.