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Vergeblich versucht die sonst so kühle Tara, ihre verbotenen Träume zu unterdrücken. Seit der attraktive Adam Barnard ins Nachbarhaus am Fluss gezogen ist, sehnt sie sich danach, seine Lippen auf ihrem Mund und seine Hände auf ihrer Haut zu spüren. Als er ihr diesen Wunsch erfüllt, ist das Chaos ihrer Gefühle jedoch so unerträglich, dass sie ihm eine Ohrfeige gibt. In Adams Augen blitzt es gefährlich. Noch enger zieht er sie an sich. Tara schließt die Augen. Sie glaubt zu fliegen - und landet unsanft im Wasser! Bebend vor Zorn befiehlt sie ihm, für immer zu verschwinden. Als er wirklich gegangen ist, vermisst sie ihn so sehr. Dass Adam die süße Tara nur etwas zappeln lässt, ahnt sie nicht...
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Seitenzahl: 205
Veröffentlichungsjahr: 2012
Sara Craven
Vertrau mir, Tara
IMPRESSUM
Vertrau mir, Tara erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
Umschlagsmotiv:
Wavebreakmedia Ltd / Thinkstock
©
1999 by Sara Craven Originaltitel: „The Seduction Game“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: PRESENTS Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Julia Band 1402 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Karin Weiss Fotos: Max Jourdan CAMERAPRESS
Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: readbox, Dortmund
ISBN 978-3-86494-686-8
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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1. KAPITEL
Als der Summton der Gegensprechanlage ertönte, drückte Tara Lyndon auf die Taste, ohne den Blick vom Bildschirm ihres Computers zu wenden.
“Janet?” Ihre Stimme klang freundlich, wenn auch leicht angespannt. “Ich hatte Sie doch gebeten, mich nicht zu stören.”
“Es tut mir leid, Miss Lyndon”, antwortete ihre Sekretärin reumütig. “Aber Ihre Schwester ist am Apparat. Sie lässt sich nicht abwimmeln.”
Ja, das kenne ich, dachte Tara und seufzte. Sie ahnte, was Becky wollte.
“Okay, Janet, stellen Sie sie durch.”
“Liebes”, begrüßte Becky sie munter. “Wie geht es dir? Ist das nicht ein herrliches Wetter?”
“Mir und dem Wetter geht es gut”, erwiderte Tara spöttisch. “Becky, ich habe überhaupt keine Zeit. Kannst du dich kurzfassen, bitte?”
“Kein Problem. Ich wollte mich nur wegen des Wochenendes vergewissern. Ich weiß nicht mehr genau, was wir abgemacht haben.”
“Die Sache ist doch völlig klar”, stellte Tara geduldig fest. “Du hast mich nach Hartside eingeladen, und ich kann nicht kommen.”
“Und ich habe dich gebeten, es dir noch einmal zu überlegen. Hast du es getan?”
Tara schloss sekundenlang die Augen. “Becky, es ist nett von dir, dass du dich so bemühst. Ich habe jedoch etwas anderes vor.”
“Ach wirklich? Musst du Bewerber interviewen?”
“Nein”, antwortete Tara. “Ich will ausspannen und fahre weg.”
“Bei uns kannst du dich auch entspannen”, wandte Becky ein. “Die Kinder fragen ständig nach dir.”
“Unsinn”, entgegnete Tara ziemlich schroff. “Giles und Emma würden mich sowieso nicht mehr erkennen.”
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