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Männer brauchen keine langen Geschichten. Männer wollen Sex. Nicht den Sex mit der eigenen Frau. Es geht um den Sex mit der Nachbarin. Der Arbeitskollegin. Sex mit der besten Freundin. Davon handelt dieses Buch. 48 Herrengeschichten. Unehrlich. Unromantisch. Aber mit Stil.
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Seitenzahl: 96
Veröffentlichungsjahr: 2014
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An alle Frauen, die mich zu diesem Buch inspiriert haben.
Männer brauchen keine langen Geschichten. Männer wollen Sex. Nicht den Sex mit der eigenen Frau. Es geht um den Sex mit der Nachbarin. Der Arbeitskollegin. Sex mit der besten Freundin. Davon handelt dieses Buch. Herrengeschichten.
Unehrlich. Unromantisch. Aber mit Stil.
Das erste Mal
Die Unbekannte
Der Tampon
Die Kündigung
Der Melonenmann
Die Lehrerversammlung
Das Bauordnungsamt
Der Badetag
Die Eiskunstläuferin
Das Bewerbungsgespräch
Die Weihnachtsfeier
Das Experiment
Das Fenster
Das Gefängnis
Der Chirurg
Das Gespräch
Das Kreuzverhör
Die Nachricht
Der Bordellbesuch
Der Campingausflug
Der Dorfdepp
Der Hochstapler
Der Künstler
Die Kassiererin
Der Arzt
Der Sexshop
Der Slip
Der Taxifahrer
Der Vampir
Die Beichte
Die Feier
Die geteilte Frau
Der Speckmann
Die Mutter
Die Penishose
Die Sachbearbeiterin
Der Callboy
Die Schlampe
Die Schwangerschaft
Der Trinker
Das Mitarbeitergespräch
Das Piercing
Das Milchmädchen
Die Schwester
Die Vernehmung
Der Abschiedsbrief
Der letzte Akt
Gastbeitrag
Man kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass die beiden tatsächlich verliebt waren. Er bemühte sich seit Monaten rührend um sie, sie ließ sich darauf ein und man verabredete sich öfters, als man es von normalen Freunden gewohnt wäre.
Vor den vielen Treffen, die die beiden vor diesem Abend hatten, bereitete er sich immer akribisch darauf vor, dass das passieren könnte, wonach er sich so sehr sehnte. So wusch er sich ausgiebiger als sonst den Schwanz, rasierte seine Eier, aber niemals die komplette Scham, denn er erinnerte sich, dass sie es nicht mochte, wenn Männer, wie kleine Jungs aussahen. Die Achselhaare stutzte er sich, ließ aber immer einen Flaum stehen, den er mit teurem Parfüm bestäubte.
An dem Abend, an dem es passieren sollte, waren beide gemeinsam auf einer Feierlichkeit und sie lud ihn danach auf ihr Zimmer ein. Dass die Sache arrangiert war, erkannte er daran, dass ihr Zimmer viel aufgeräumter war als sonst und sie die Kerzen anzündete, die er in der Vergangenheit nur als Dekoration wahrgenommen hatte.
Als sie nackt vor ihm auf dem Bett lag, erinnerte er sich an die Techniken, die er seit geraumer Zeit trainiert hatte und ihn davor bewahren sollten, zu früh in ihr zu ejakulieren. Da sie auf dem Rücken lag und die Beine öffnete, sollte ihn nichts erwarten, woran er nicht schon gedacht oder von dem er überrascht wäre.
Er küsste sie aber sofort in der Scham, was er gleich bereute, hatte er sich doch vorgestellt, ihren Mund, Hals, Achseln, Bauch und Schenkelinnenseiten zu liebkosen. Da eine Umkehr, das heißt Neubeginn des ursprünglichen Planes, unrealistisch erschien, er auch schon von dem Geschmack ihrer Vagina und zarten Seufzern erregt war, wollte er seinen Penis ohne weitere Überlegungen in sie reinstecken und mit dem eigentlichen Akt beginnen. Zwar fand er es schade, dass sie ihm nicht vorher den Schwanz geblasen hatte und er im Vorfeld so sehr Acht darauf gegeben hatte, dass dieser vorzüglich roch und sehr gepflegt herüberkommen musste, schwächte den Gedanken aber damit ab, dass auch ihre Vagina ein wenig nach der Creme schmeckte, die sie täglich im Gesicht trug und alles seine Richtigkeit hatte.
Beim Eindringen stellte er fest, dass die Fotze viel fester und enger war, als er es von seinen Socken gewohnt war. Er stand daher vor dem Problem, dass er bereits beim ersten Eindringen das Gefühl verspürte, sein Sperma in ihr zu verteilen. Er wusste, dass das zu frühe Ejakulieren ihr missfallen könnte und er mindestens, so hatte er es jedenfalls gelesen, 10-15 harte Stöße bringen musste. Schon beim zweiten Stoß holte er tief Luft und war sich nicht sicher, dass er es auch ein drittes Mal schaffen würde. Er dachte daher an die gelernten Techniken und stellte sich vor, statt sie, ihre Mutter zu beglücken. Der dritte Stoß hatte dann aber zur Folge, dass er spürte, es nicht mehr halten zu können und, um den vorzeitigen Erguss zu vermeiden, den Penis aus ihrer Vagina zog, um innezuhalten und dann, nach kurzer Pause, weiter zu machen und es am Ende auf eine zweistellige Anzahl von Stößen zu bringen.
Während er den Schwanz aus ihrer Muschi zog und diesen über ihren Bauch hielt, war er sich noch sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Womit er allerdings nicht gerechnet hatte, war der Umstand, dass er nun seinen erigierten, mit ihrem Saft bedeckten Penis, die leicht angefickte Fotze, ihr hübsches Gesicht und die dicken Brüste zeitgleich in seinem vor Geilheit durchtränktem Blickfeld hatte. Obwohl er sich heftig dagegen wehrte, gab sein Schwanz den Befehl abzuspritzen, er zwickte sich noch kurz mit den Fingern in die Hüfte, aber ohne Erfolg.
So wichste er, den Schwanz aufrecht stehend, in Höhe ihres Bauches ab und traf, ohne dass er daran gedacht oder darauf gezielt hätte, mit dem ersten Strahl ihre Stirn und Haaransatz, er konnte deutlich erkennen, dass der zweite und dritte Schub Nase und Augen streifte, der vierte Spritzer in ihrem Mund landete, selbst der fünfte, sechste und siebente Schuss noch Hals und Brust erreichte, während die übrigen Spritzer eher lieblos auf ihren Bauch und in den Nabel kleckerten. Das Mädchen schrie entsetzt auf, wischte sich hastig sein Sperma von Gesicht und Körper, begann zu weinen und drehte sich schluchzend von ihm ab.
Nachdem er ihr später in der Nacht sein Malheur erklärte und sie dies auch verzieh, war er sich im Nachhinein sicher, dass der Vorfall nicht geschadet hatte und sie sich schon an das gewöhnen konnte, was er in der Folge noch mit ihr anstellen sollte.
„Scheiße, wer bist du denn?“, fragte er verkatert die Frau, die am Morgen beim Aufwachen vor ihm auf dem Bett saß. „PIN!“, antwortete sie mit starkem russischen Akzent und hielt ihm ein mobiles Kartenlesegerät vor das Gesicht.
Es gibt Dinge, die tut man nicht. Das wusste auch er.
Aber er saß nun schon einige Minuten auf dem Klo und starrte auf den geöffneten Deckel des Damenhygieneeimers, in dem zweifelsohne, ganz oben, ein in Klopapier eingewickelter Tampon lag.
Die Fakten zu dem Vorfall ermittelte er wie folgt:
Das Damenklo in seiner Abteilung wurde renoviert, sodass das Herrenklo für wenige Tage gemeinsam genutzt wurde. In seiner Abteilung arbeiteten 4 Personen. 2 Männer (ihn eingeschlossen) und 2 Frauen. Von den beiden Frauen war eine geil, die andere hässlich. Er wog ab. Er wusste, dass die Geile von beiden zuletzt auf dem Klo war (er hat ihr auf dem Weg dahin auf den Arsch geschaut). Es war daher nicht unwahrscheinlich, dass die Geile den Tampon in den Eimer gelegt hatte. Die Hässliche von beiden war sehr korrekt und es war ihr definitiv zuzutrauen, dass sie nach dem Ablegen eines Tampons im Eimer, diesen auch wieder ordnungsgemäß schloss, erst recht, wenn man sich das Klo mit den Männern der Abteilung kurzzeitig teilte. Die Geile allerdings, die ihren Job einzig noch der Tatsache verdankte, extrem geil zu sein, war schluderig, vergesslich, unpünktlich und chaotisch. Auch schätzte er die Art, wie der Tampon im Toilettenpapier eingewickelt war, als unstrukturierten, hastigen Akt ein. Wenn er hingegen die Hässliche bei der Arbeit beobachtete, war diese sehr akribisch, fast penibel. Wenn sie den Locher oder Tacker benutzte, vergewisserte sie sich vorher mehrmals, das Papier im richtigen Winkel einzulegen. Eselsohren kamen in ihren Akten praktisch nicht vor. Und dann so ein würdeloser Umgang mit einem derart heiklen Artikel? Nein, das passte nicht zu ihr. Der Tampon musste daher von der Geilen sein.
Aber was würde ihn nach dem Entpacken des Tampons erwarten? Ekliges, stinkendes Blut? Von seiner Frau wusste er, dass er nicht sehen wollte, was bei ihr da unten raus kam. Da das Toilettenpapier aber überhaupt nicht unangenehm verfärbt war, konnte nur wenig, oder gar kein Blut daran kleben. Der Tampon musste daher in einer Phase benutzt worden sein, wo die Periode fast vollständig abgeklungen war. Wenn nun aber die schlimmen Tage vorübergegangen waren, konnten eigentlich nur noch solche Dinge daran haften, die er als angenehm empfand. So hatte er sich schon oft auf dem Klo, auf dem er gerade saß, gewichst, und sich dabei vorgestellt, wie er die Geile leckt und die Nase in sie hineinsteckt. Manchmal, nach Büroschluss, hatte er auch schon mit dem Gedanken gespielt, an ihrem Bürostuhl zu riechen, nur in der Hoffnung, etwas von ihrem Geruch mit nach Hause zu nehmen, diese Idee aber regelmäßig verworfen hat, da sie, was er wusste, immer Slips unter dem Rock trug und ein brauchbares Ergebnis, nicht ernsthaft zu erwarten war.
Und die Ethik? Die Moral? Kommt es nicht einer Schändung gleich, einer Frau, ungefragt, und ohne deren Einwilligung einzuholen, in ihren Intimbereich einzudringen? Was würde sein Kollege tun?
Er würde daran riechen. Da war er sich sicher. Die Entscheidung war gefallen.
Mit zitternder Hand griff er in den Eimer, holte den Tampon heraus, wickelte ihn ganz vorsichtig aus dem Toilettenpapier, da er vermeiden wollte, dass das Papier an dem Tampon kleben blieb. Zunächst hielt er den entblößten Tampon an seinem blauen Faden und bemerkte, dass er recht damit hatte, dass kein Blut daran klebte. Einzig ein gelblicher Ausfluss schien den Tampon unregelmäßig zu umhüllen. Dann legte er den Tampon mit der linken Hand, an dem er die Strippe hielt, in seine Rechte und bildete sich beim Berühren ein, dass der Tampon noch warm war, was ihn noch mehr in seiner Vermutung bestärkte, dass die Geile von beiden, die die Toilette zuletzt benutzt hatte, es dorthin gelegt hatte. Ganz langsam führte er den Tampon von seiner Hand zur Nase, holte einmal tief Luft, und roch daran.
Ein Würgereiz überkam ihn sofort, den er nicht in Ansätzen aufhalten konnte, sodass er sich sofort übergab. Weil er noch auf dem Klo saß, kotzte er zwischen seine Beine, nicht wenig davon landete auf seiner Hose, den Boxershorts, der Klobrille und auf dem Boden.
Er meldete sich krank und war froh, als er genesen war, dass die Damentoilette wieder in Betrieb war.
Nachdem er vor der Kantinenfrau, auf die Frage, ob es denn geschmeckt habe, seinen Penis entblößte und deshalb entlassen wurde, schrieb er eine E-Mail an die gesamte Belegschaft, fügte in den Betreff „Entschuldigung“ und in den Anhang der Mail ein Foto von seinem erigierten Penis ein.
Bevor der Vorfall der Geschäftsstelle gemeldet wurde, öffneten 7 Damen die Mail nebst Bilddatei. Nachdem alle Frauen vor dem Betrachten des Anhanges der Mail gewarnt wurden, öffneten die übrigen 112 weiblichen Angestellten den Anhang.
"Hör doch bitte mal auf, dem Typen die ganze Zeit auf den Schwanz zu starren!", plärrte er zu seiner Frau am karibischen Urlaubsstrand. "Mache ich überhaupt nicht", erwiderte sie.
„Natürlich“, dachte er sich. Jedes Mal wenn der Melonenmann vorbei kommt, setzte sie sich ihre Brille auf, in der Hoffnung, dass er nicht merkte, wie sie den großen schwarzen Mann durch die gespiegelten Gläser begutachtete. Die Brille trug sie sonst nämlich nie, wegen der weißen Ränder im Gesicht. Und jetzt starrte sie die ganze Zeit auf den fetten afrikanischkaribischen Schwanz in der viel zu engen Badehose. Zuhause wollte sie die schwarze Putzfrau nicht, weil die angeblich „komisch gerochen hat“. Natürlich wusste er auch, dass sie schon seit Jahren einen riesengroßen Dildo im