Vieles mit Vielen - Charles Teasely - E-Book

Vieles mit Vielen E-Book

Charles Teasely

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Beschreibung

Lars (39) und Olga (35) sind ein recht freizügiges Ehepaar. Selber nennen sie sich scherzhaft schon "Eheschweine", denn sie probieren Vieles mit Vielen aus. Lars meint zu seinen Kontakten mit anderen Frauen nur lapidar, dass er ja auch nicht jeden Tag Pizza essen möchte. Warum sollte er dann auch immer nur mit seiner eigenen Frau verkehren? Insgeheim hofft Lars, dass sich fremde Männer bei Olga ihre Rechte einfach so heraus nehmen. Solche Vorstellungen versetzen ihn in Erregung. So passiert es dann auch. Blöd nur, dass Olga dabei schwanger wird...

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Seitenzahl: 240

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Charles Teasely

Vieles mit Vielen

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Eheschweine

Kapitel 2: Absoluter Hammer

Kapitel 3: Dildo in Position

Kapitel 4: Puls des Blutes

Kapitel 5: Männerrunde

Kapitel 6: Fortsetzung folgt

Kapitel 7: Dicke Beule

Kapitel 8: Carsten

Kapitel 9: Von der Wurzel bis zur Spitze

Kapitel 10: Fremdgeschwängert

Impressum

Kapitel 1: Eheschweine

Mal ehrlich, Leute: Es kann nicht Sinn einer Ehe sein, immer nur mit der einen Frau zu vögeln. Wer das behauptet, ist ein Idiot oder ein Lügner. Ich esse auch nicht jeden Tag Pizza! Schon die 1968er haben behauptet: Wer einmal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment. Männer sind grundsätzlich promiskuitiv in Sachen Sex (nicht in Sachen Liebe!). Sex und Gefühl haben nichts miteinander zu tun, zumindest nicht zwangsläufig. Darum rege ich mich auch immer so auf, wenn meine Mutter diese grauenhaften pseudoromantischen Rosamunde Pilcher Schmonzetten im ZDF anschaut. Alles Lüge! Zum Glück halten meine Frau und ich uns nicht an so einem Quatsch auf. Wir leben in der Realität. Und hier dominiert der Sex, der freizügige Sex, der animalische Sex unser Leben. Meine Frau ist eine Ehesau und ich bin ein Eheschwein, oder besser gesagt ein "Eheeber"!

Ich heiße Lars, 39 Jahre alt und bin mit meiner Frau Olga seit 9 Jahren verheiratet. Wir haben uns in all den Jahren sehr gut verstanden. Auch sexuell ist Olga sehr aufgeschlossen und hat sehr viel Spaß am Sex. Sie ist mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau. Sie ist 173 cm groß, wiegt 63 kg, 75 B, hat dunkle kurze Haare, hat ihre dichte Schambehaarung zu einem kleinen Strich rasiert und große Schamlippen. Ich liebe es, mit meinen Fingern…….aber ich schweife ab.Wir haben in all den Jahren schon sehr viel ausprobiert. Allerdings waren wir dabei immer nur zu zweit. So sind wir in den Sommermonaten z.B. gerne mal zwischen Oldenburg und Hamburg un-terwegs gewesen, um auf Autobahnparkplätzen anzuhalten und ein paar heiße Fotos zu machen. Danach sind wir häufig über die Landstrasse zurück gefahren und haben uns einen stillen Ort ge-sucht, an dem ich Olga dann richtig durchgezogen habe. Sie mochte es vor allen Dingen immer sehr gerne im Stehen, wenn ich ihr meinen harten Schwanz (mit 14 x 5 cm nicht gerade groß) in ihre triefende Fotze steckte und hart zustieß. Dabei feuerte ich sie auch immer verbal heftig an. Ich habe mir häufig vorgestellt, wie wir von Spannern beobachtet wurden und hätte in diesen Momenten auch gerne gewünscht, wenn ein fremder Mann sich einfach sein Recht an ihr genommen hätte. Ich hatte ihr zwar schon von meinen Fantasien erzählt, doch merkte ich an ihrer Reaktion, dass sie es real nicht wollte. Also bohrte ich nicht weiter nach und genoss einfach die Fantasien.Im Januar letzten Jahres stand bei uns beiden die Urlaubsplanung für 2023 ganz oben auf der Agen-da. Olga war vor Jahren schon einmal mit ihrem damaligen Freund in Kenia. Sie schwärmte von diesem Land. Ich wollte eigentlich nicht wirklich eine Fernreise machen und lieber mehrere Kurz-trips unternehmen, da ich beruflich sehr stark eingebunden war zu diesem Zeitpunkt. Aber da ich mit Olga sehr glücklich verheiratet war (und bin!) wollte ich ihr den Wunsch einer erneuten Reise in das afrikanische Land erfüllen. Kurzum buchten wir eine Reise für 2 Wochen für den Mai.Im Urlaub angekommen, genossen wir die Reise in vollen Zügen. Dieses wundervolle Land kann man eigentlich schwer beschreiben. Wer aus der Hotelanlage einmal rauskommt und sich ein wenig umsieht, vielleicht an einer Safari teilnimmt, wird sich in dieses Land verlieben. Die Farben und Facetten sind so eindrucksvoll und vielseitig, dass ich den Wunsch meiner Frau nach dieser Reise sehr schnell nachvollziehen konnte. Nach einer Woche mit Ausflügen außerhalb der Hotelanlage hatten wir uns nun vorgenommen, die zweite Urlaubswoche als Badeurlaub zu genießen. Unsere Hotelanlage war einfach fantastisch. Es war eine Anlage, die eingebettet in Palmen, aus lauter klei-nen Bungalows bestand und direkt an einem wunderschönen Sandstrand lag. Im Zentrum der Anla-ge gab es eine Poollandschaft, die aus drei verschiedenen Schwimmbecken bestand. In der Mitte des runden Hauptpools gab es einen eine kleine Bar, zu der man hin schwimmen konnte, um sich im Pool einen netten Cocktail zu gönnen. Um den Pool herum führten kleine Wege zu den hinter Palmen liegenden Bungalows. Am Pool gab es auch ein Restaurant, an dem eigentlich jeden Abend etwas los war. Es gab Buffet und ein tolles Unterhaltungsprogramm. Wir waren von der tollen Stimmung angesteckt, die vor alle Dingen abends aufkam, wenn die Anlage und die Pools mit Scheinwerfern und Laternen beleuchtet waren. So tranken wir sehr gerne noch abends den einen oder anderen Cocktail im Pool oder vergnügten uns bei einem tollen Buffet und Musik im Restau-rant. Zumeist gingen wir leicht beschwippst gegen Mitternacht zu unserem Bungalow. Der Bunga-low war ein rundes Gebäude mit einem Strohdach. Nach draußen war es sehr hell gestaltet und be-stand fast nur aus einer Glasfassade. Wenn man eintrat, kam man in einen Raum, der nicht sehr viel größer als 40 qm war. Mittag stand ein großes Doppelbett, über dem ein Moskitonetz hing, welches das ganze in einem Hauch von Nichts einhüllte. Wenn wir morgens aufwachten und den Vorhang aufzogen, konnten wir aus dem Bett durch die Palmen hindurch auf den Strand und das Meer bli-cken. Links neben dem Bett stand eine kleine Sitzgruppe, die aus zwei kleinen Sesseln bestand. In der Mitte war ein kleiner Tisch, der durch Schnitzereien verziert war. In einem kleinen Kühlschrank befand sich eine kleine Minibar. Rechts vom Bett ging es in ein kleines Badezimmer. Es war nicht groß aber reichte vollkommen aus. Trat man in das Bungalow ein, so stand rechts an der Wand zum Badezimmer noch ein Kleiderschrank, in dem wir unsere ganzen Klamotten verstaut hatten.Als wir nun am zweiten Abend leicht angesäuselt und Händchen haltend in unserem Bungalow an-kamen, merkte ich wie Olga anfing rumzudrucksen.„Du..Schatz……ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…….“„Was denn? War doch ein toller Abend. Dieses Land ist einfach toll und ich will gar nicht daran denken, hier wieder abreisen zu müssen.“ Ich fühlte mich einfach gut und die Urlaubsstimmung törnte mich auch mächtig an.„Ja,ja, das stimmt……aber…..aber….“„Sag mal, ist irgendwas? Werde bloß nicht krank. Das war bisher ein einziger Traum! Ich war ja am Anfang wirklich skeptisch und wollte lieber für ein paar Tage mal nach Paris und London.“Mit einem zufriedenen Gesicht streckte ich meine Arme aus und atmete tief durch.„Das war eine tolle Idee von Dir hierher zu fahren!“Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Olga schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein wei-ßes Sommerkleid an, das ihr knapp über die Knie ging und auch einen wirklich sehr netten Einblick in ihr Dekolletee zuließ. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem wei-ßen Stoff ihres Kleides ab. Dazu trug sie weiße Pumps. Ihre Haut hatte schon mit einem tollen braunen Teint.Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. Mit ihren Händen stützte sie sich seitlich auf der Überdecke des Bettes ab. Ihr Kopf war gesenkt.„Ja, aber ich muss Dir was sagen……“„Was ist denn nun los. Du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Nun sag schon, was los ist, damit wir schnell wieder unsere herrliche Urlaubsstimmung genießen kön-nen. ……………Hm, weißt Du eigentlich, dass Du mich richtig scharf machst?“Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände strei-chelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläpp-chen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiss zu machen.„Komm Prinzessin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „ich will Dich ficken. Ich spüre doch, dass Du geil bist. Du bist ja schon so nass, dass Dir Dein Saft an den Schenkeln runter läuft.“ Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal, das mich sofort geil werden ließ. In meiner Baumwollhose machte sich mein Schwanz bemerkbar. Da ich keine Unterhose trug spannte sich meine Erregung direkt am Reißverschluss der Hose. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sie sonst richtig geil war und förmlich nach einem Fick schrie, so waren ihre Schamlippen zwar nass aber nur leicht geöffnet. In diesem Moment konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Fotze weit offen war. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen, schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unter meinem Poloshirt meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie ein-drangen stöhnte sie leise auf. „Uhhhh………“ Dabei drückte sie ihr Becken nach oben und ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr:„Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach so geil, dass ich Dich am liebsten sofort ficken will.“ Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Mein Schwanz war in meiner Hose nach oben gerutscht und das Bändchen unter der Eichel rieb bei der kleinsten Bewegung an dem Reißverschluss. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. Ich zog nun meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich meiner Hose endlich entledigen konnte. Ich stand kurz auf, öffnete meine Hose als sie sagte:„Mmmmhhhh………der Samen schmeckt so gut. Komm fick mich durch!“In diesem Moment fiel meine Hose zu Boden. Mein Schwanz sprang hervor. Er war steinhart. Die Eichel rund und angeschwollen.„Samen? Sollst Du haben, Prinzessin. Von mir aus werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.“Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch, zog ihren Rock hoch und winkelte ihre Beine an. Ich stand vor ihr und hatte auch das Shirt über meinen Kopf gezogen, so dass ich nackt vor ihr stand. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Aber, das war doch nicht nur ihr Saft!!???„Komm, fick mich. Ich will noch mehr Samen. Komm lass mich nicht warten!“Noch mehr Samen? Ach, was soll’s. Ich war einfach geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und mein Schwanz glitt einfach in sie hinein. Sie war so warm und so nass. Ich spürte förmlich keinen Widerstand. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab und star-tete mit dem Becken meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Ich begann mit meinem liebsten Spiel, dem verbalen.„Stell Dir vor ….Prinzessin……wie wir beobachtet werden….uhh…….ist das geil. Stell Dir vor, dass Dich die Afrikaner jetzt beobachten und Dich zu ihrer Afrikanerhure machen wollen.“Sie fing an zu stöhnen. Ihr Becken drückte gegen meines. In diesem Moment spürte ich kaum noch eine Reibung. Sie war so wahnsinnig nass und weit. Einfach weit. Ich hatte das Gefühl ewig so wei-ter machen zu können. Mir gefiel es, konnte ich doch dafür meine geile Fantasie weiter spinnen. Und ihr schien es zu gefallen. Denn neben ihrem lauten Stöhnen bekam sie langsam eine rote Ge-sichtsfarbe. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie geil war und ihr auch meine verbale Fanta-sie gefiel. Also fuhr ich fort.„Stell Dir vor, wie die Afrikaner ganz nah an unserem Bett stehen und ihre steifen Afrikanerpimmel wich-sen. Die wollen Dich ficken.“„Und Du…..oh…..und ……Du, oh……mach weiter,……. Willst Du auch das sie mich ficken?“„Ja, sie sollen Dich ficken….Hart und fest…Sollen Dich benutzen…..Dich hemmungslos vögeln und sich nehmen, was sie brauchen!“„Komm…..stoß härter!“Ich fing an sie doller zu stoßen. Jedes Mal wenn mein Kolben in sie eindrang klatschte es. Ihr Be-cken hob sich mir entgegen.„Sollen mich die Afrikaner voll spritzen?“Der Gedanke machte mich noch geiler. Ich versuchte noch doller zu ficken. Ihre Fotze war so weit, dass ich auch noch nicht den Drang verspürte abzuspritzen.„Ja ..Prinzessin,…..sie sollen Dir Deine Möse besamen. Ich will sehen, wie der Afrikanersamen aus Dir raus läuft!“Bei der Vorstellung, dass ein großer Afrikanerpimmel seinen Samen direkt in die Gebärmutter meiner Frau spritzte, wurde mir noch heisser. Meine Hoden waren steinhart und ich fickte immer weiter.„Dann fick Deine kleine Afrikanerhure. Komm ficke sie! Fick sie richtig durch!“Nun wollte ich die Stellung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie kniete sich auf alle viere auf das Bett. Ich kniete hinter ihr und sah auf meinen Schwanz. Er war ganz weiß. Ich rutschte auf meinen Knien nach vorne bis mein Schwanz dicht vor ihrem Gesicht aufrecht stand.„Komm“, sagte ich, “leck ihn ab…..stell Dir vor, dass es Afrikanersamen ist!“Sie fing an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen fahren und sagte:„Aber Schatz, das…..ist Samen!“ Sie lächelte mich sanft an.„Den kriegst Du gleich, Prinzessin“, sagte ich.„Den will ich Dir in Deine weite Fotze spritzen!“„Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?“Sie grinste dabei und fuhr fort, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken.In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller und ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem Afrikaner gefickt. Wann? Heute Abend? Sie war für einige Minuten weg. Das Stimmte. Wer hatte sie genommen? Hatte ich meinen Schwanz in frischen Afrikanersamen gesteckt? Die Gedanken schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.„Komm…..steck ihn mir wieder rein!“, forderte sie mich auf weiterzumachen.„Ich brauche noch mehr Samen……mach mir den Karim!“Karim, Karim, ja klar, das war doch der junge Hotelmanager. Er war ca. 26 Jahre alt, 180 cm groß, schlank. Wir hatten uns mit ihm schon unterhalten. Er konnte deutsch sprechen, da er in Deutsch-land BWL studiert hatte.„Komm, mach mir den Karim!“, wiederholte sie.Sie hatte tatsächlich einen anderen Mann gefickt. Ein Afrikaner hatte meine Frau besamt, ich hatte meinen Schwanz in diese besamte Fotze gesteckt und sie hat den Samen abgeleckt. Ich konnte für einen Moment nicht mehr denken. Aber dann spürte ich ihn wieder. Meinen Schwanz. Er stand noch, wie eine eins. Er pochte. Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Geilheit. Ich rutschte auf meinen Knien hinter meine Frau, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Aus Ihrer Möse hing ein dicker Faden. Mein Gott, dachte ich, muss der gespritzt haben. Wahnsinn! Der Gedanke machte mich an. Ich führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Er glitt einfach so in sie hinein. Man, muss der ein dickes Ding haben, schoss es mir durch den Kopf. Wieder fing ich an, meine Frau zu ficken. Sie war so weit. Ich stieß heftiger und gab ihr mit meiner Hand Schläge auf den Po. Jedes Mal, wenn meine Hand auf ihren Po traf, klatschte es laut.„So, Du hast also einen Afrikaner gefickt!“, sagte ich dabei.„Du wolltest doch immer, dass ich es mit einem anderen ma-che!...oh…Karim………….Karim!“Ich fickte sie und sie rief dabei den Namen des Afrikaners. Ich musste wahnsinnig sein aber mir gefiel die Vorstellung.„Ja, Du kleine deutsche Afrikanerschlampe. Du brauchst doch einen dicken Afrikanerpimmel!“, feuerte ich sie an.„uhmmmm…..und …… großen…….mmmmh immel!“Ich stieß so doll zu wie ich konnte. Meine Hoden zogen sich langsam zusammen. Ihr stöhnen wurde lauter.„Komm….fick mich…….fick mich richtig durch!“, schrie sie nun.„Ich will Deinen Schwanz in mir spüren und Deinen Saft in mir haben! Oh, Karim….Du bist so gut …..sooooo guuuut!“„Ich will Deine Hure sein! Ich komme gleich….ich koooo….los …Du..auch!Mir war heiß. Ich stieß immer heftiger.„IIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHH…..ja…….ja“. Sie schrie ihren Orgasmus so laut aus, dass ich Angst hatte, man würde es in der ganzen Anlage hören.Mein Schwanz versteifte sich als ob er zerbersten würde. Meine Hoden fingen an zu kribbeln. Ich merkte, wie der Saft in meinem Schaft langsam hochstieg. Und dann………..dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich hämmerte meinen Schwanz in meine Frau. „JA, JA, ich koooo-oo…………JA!!!!!“ Es spritzte aus mir heraus. Mein Samen vermischte sich mit dem von Karim. Ich spürte gar keine Reibung mehr an meinem Schwanz, so voll war sie. Einmal….raus..wieder rein……zweimal…….raus….wieder rein….dreimal……Es war unbeschreiblich. Meine Hoden zogen sich jedes Mal zusammen, wenn es aus mir heraus-schoss. Ich konnte nicht mehr zählen. Wie auch? Ich konnte nicht mehr denken. Es war der tollste Orgasmus, den ich je hatte!Mein Körper war über ihren Rücken gebeugt. Mit Beiden Händen umschloss ich ihren Körper und spielte an ihren Brustwarzen.„Nicht“, kicherte sie, „das ist alles überreizt!“Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie auf das Bett, so, dass ich ihre Muschi sehen konnte. Ich konnte sehen, wie sie ihre Muschi versuchte zusammen zu ziehen. Ich wusste, worauf sie es abgesehen hatte. Mit einem Mal quoll eine große Menge Sperma aus ihrer Muschi. Ein dicker Faden fiel auf die Bettdecke. Der Anblick machte mich schon wieder geil. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen. Auf der Bettdecke bildete sich ein nasser weißer Fleck, der immer größer wurde.„Wow, das ist ja wirklich ne Menge. Ich habe ja ne Menge gespritzt. Aber dieser….äh Karim….hat der denn auch so viel gespritzt?“Nun legte sie sich neben mich. Ihre Hand streichelte sanft über meinen Bauch, über meinen er-schlafften Schwanz. Ihr Kopf lag auf meiner Brust.„Das war ja nicht nur Karim!“Ich lag noch eine ganze Zeit lang im Bett. Olga war sofort erschöpft eingeschlafen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Natürlich hatte ich schon lange die Vorstellung, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Ich war ja selber durch ihre Andeutungen und Erzählungen so geil geworden, dass dies wohl der beste Sex in unserer Ehe war. Auf der anderen Seite überkam mich ein tierisches Gefühl der Eifersucht. War es denn wirklich Eifersucht? Eigentlich nicht. Ich wusste bloß nicht, wie ich mich Karim gegenüber nun verhalten sollte. Und machte sie nicht noch eine Andeutung, dass es nicht nur Karim war, der ihre Fotze besamt hatte?Ich schaute sie an. Sie lag da, auf die Seite gelegt, die Beine angezogen und ein Kissen in den Ar-men umschlossen und schlief tief und fest. Ich wollte sie nicht wecken und beschloss, meine Neu-gierde und meine Fragen zurückzustellen. In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie das ganze wohl abgelaufen war. Ich wurde heiß und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. Es war schwer und dauerte etwas bis ich endlich einschlafen konnte.Am nächsten Morgen wachte ich vor Olga auf. Sie lag immer noch friedlich schlafend im Bett. Ich wollte sie nicht aufwecken. Die Luft anhaltend, wand ich mich aus dem Bett. Meistens gelang es mir nicht, unbemerkt aufzustehen. Frauen mussten da einen angeborenen Instinkt besitzen alles in ihrer Nähe passierende zu registrieren, selbst wenn sie schliefen. Diesen Morgen jedoch brauchte sie wohl noch eine Weile, um den Tag ausgeschlafen zu beginnen. Ich ging ins Badezimmer und fing an mich zu rasieren. Als ich in den Spiegel schaute war mir klar, dass mich die Geschichte der letzten Nacht gefallen hatte und ich nun das Heft in die Hand nehmen musste. Frisch geduscht schrieb ich einen Zettel für Olga, dass ich schon einmal zum Frühstück gehen würde. Ich verließ den Bungalow und machte mich auf den Weg zum Haupthaus. Es war erst 7:30 Uhr und doch schien schon die Sonne und die Temperatur lag bei 20 Grad Celsius.In der Hotellobby kam mir Karim entgegen. Ich schaute ihn an. Er sah mich und begrüßte mich mit einem: „Good Morning Lars! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt in Ke-nia?“ Dieser Sauhund ließ sich nichts anmerken, dachte ich. Aber was sollte er auch tun. Er konnte mir ja schlecht ins Gesicht sagen, dass er gestern meine Frau gefickt und besamt hatte. Also erwi-derte ich seinen Gruß: „Guten Morgen! Ja, ja, das ist ein großartiges Land! Einfach toll. Am liebs-ten würde man gar nicht mehr nach Hause fahren wollen! Ähem,….hätten Sie vielleicht mal ein paar Minuten für mich? Ich würde da gerne etwas mit Ihnen besprechen.“Karim schaute mich an, lächelte und sagte mit seiner Professionalität eines Managers: „Aber natür-lich Lars. Jetzt sofort oder wollen wir uns später treffen?“„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gleich mit Ihnen sprechen wollen.“„Dann kommen Sie doch einfach mit in mein Büro.“Ich folgte ihm durch die Lobby am Empfang vorbei. Neben dem Empfang lag ein Büro. Auf der Tür war ein Schild angebracht mit der Inschrift „Manager“. Wir gingen in sein Büro. Es war recht groß. Auf ca. 30 Quadratmetern stand ein gewaltiger Schreibtisch im Kolonialstil aus dunklem Ma-hagoniholz. Dahinter stand ein en großer, mit Leder überzogener Schreibtischsessel. Der Schreib-tisch war aufgeräumt. Auf ihm stand eine Telefonanlage, eine Schreibtischuhr, ein Behälter für Stif-te und eine Schreibtischunterlage, die ebenfalls aus dunklem Leder war. Der Raum war in hellen Farben gestrichen. An den Wänden hingen Fotos von Safaris. Auf einigen Bildern war aber auch Karim zu sehen, wie er zusammen mit zwei Kindern und einer jungen Frau stand. Vor dem Schreib-tisch stand ein Tisch mit vier Stühlen, der wohl für Besprechungen diente. Hinter dem Schreibtisch war ein großes Fenster aus dem man heraus, durch helle Gardinen hindurch, die Hoteleinfahrt be-trachten konnte.Ich schaute mir interessiert die Bilder von Karim an der Wand an. Karim stand vor seinem Schreib-tisch und fragte: „Was kann ich für Sie tun, Lars?“Ich drehte mich zu ihm um und zeigte mit meiner Hand auf ein Foto von Karim mit der jungen Frau und den beiden Kindern: „Ist das Ihre Familie?“Er lächelte: „Ja, das ist meine Frau Judy und das sind meine beiden Söhne Tony und Patrick. Sie wollten aber mit mir nicht über meine Familie sprechen, oder?“Ich ging auf ihn zu, schaute ihn an und sagte: „Nein, das wollte ich nicht. Mich würde nur interes-sieren ob Ihre Frau auch weiß, dass sie gestern meine Frau gefickt haben?“Nun war es raus! Ich wollte selbstbewusst wirken und hatte mal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man mit einer Konfrontationstrategie das Gespräch im Griff behalten konnte. Mein Puls stieg an. Ich war nicht wütend aber unheimlich gespannt auf seine Reaktion. Er musterte mein Gesicht und wartete einen Moment ab bevor er antwortete.„Hören Sie Lars, ich weiß nicht……..“, fing er an zu antworten.„Nein, jetzt hören Sie mir zu Karim. Ich weiß, dass Sie und wer immer auch sonst noch gestern meine Frau gefickt haben!“Mein Gott, ich musste mich zusammen reißen. Ich hatte so eine Ansprache in meinem Leben noch nicht gehalten. Mein Puls raste vor Aufregung. Meine Erregung unterdrückend fragte ich: „Hat Sie Ihren Wünschen entsprochen?“Karim schaute nun etwas verwirrt aber immer noch freundlich. „Entschuldigen Sie bitte, Lars. Ich verstehe noch nicht ganz?“Ich erzählte ihm von der letzten Nacht. Interessiert und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht verfolgte Karim meinen Ausführungen. „Ich weiß zwar nicht, wer gestern noch alles in ihr drin war aber ich hätte schon Interesse daran, wenn die kleine Schlampe noch ein wenig Erfahrungen in die-sem Urlaub sammelt.“ Ich schaute Karim an, der sich an den Schreibtisch angelehnt hatte und mit dem Kopf nickte. Ich fuhr fort: „Ich liebe meine Frau. Nur damit das klar ist. Aber mich macht der Gedanke einfach geil, wenn sie von anderen Männern gevögelt wird.“Karim schaute mich an und sagte: „Wissen Sie eigentlich, was Sie für ein Frau haben?“ Erstaunt und fragend blickte ich zu ihm hinüber. „Ihre Frau ist äußerst begabt und fickt wie eine Besessene!“Es gibt nicht viele Momente in meinem Leben, in denen ich bewusst wahrnahm, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Aber dieser Moment gehörte dazu. Meine Frau, Sexbesessen? Na ja, der Sex war bisher immer ganz gut und die letzte Nacht bisher unerreicht. Bevor ich jedoch antworten konnte sagte Karim: „ Wenn Sie Lust haben, dann besuchen Sie uns doch heute Abend. Ich lasse Sie um 18:30 Uhr mit dem Wagen abholen.“ Ich nickte ihm zu und ging zu Tür. Bevor ich herausgehen konnte rief er: „Ach Lars, bevor ich es vergesse. Meine Frau weiß davon!“In der Hotellobby kam mir Olga entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz!“ Sie umarmte und küsste mich. „Warst Du schon frühstücken?“ Ich sagte ihr, dass ich einen kleinen Spaziergang gemacht hätte und jetzt richtig hungrig sei. Sie griff meine Hand und wir gingen zusammen zum Frühstücks-buffet.Wir saßen an unserem Tisch und hatten uns gerade ein tolles Frühstück gegönnt. Olga saß zurückge-lehnt in ihrem Stuhl. Sie hatte ein weißes, trägerloses Shirt und Hotpants aus Jeans an. Mit ihrer Hand streichelte sie über ihren Bauch. „Oh man, bin ich voll! Ich werde nie wieder etwas essen!“„Aber Du bist Dir sicher, dass Du nicht schwanger bist?“, frotzelte ich. Ihre Augen blitzten mich an: „Nein, so schnell geht das nicht. Würde Dich das geil machen, wenn ich nach diesem Erlebnis schwanger wäre?“ Ich schaute in den Raum. Unser Tisch stand an einer Fensterfront. Wir konnten direkt auf den Pool schauen. An den anderen Tischen saßen andere Paare. Ich schaute mich um und fragte mich, wer unter Umständen von dem wusste, was da gestern passiert war.„Mmmmh“, antwortete ich, „wenn das nicht gereicht hat, dann sollten wir vielleicht noch ein wenig üben.“„Üben?“ Sie blickte mich erstaunt an während sie sich aufrichtete und sich leicht nach vorne ge-beugt auf den Tisch stützte. Ich schaute sie an und beugte mich ebenfalls nach vorn auf den Tisch: „Ich liebe Dich, meine Prinzessin. Aber von Sonnuntergang bis Sonnenaufgang wirst Du in den folgenden Tagen alles machen, was ich Dir sage. Du wirst gehorsam sein und mir gehorchen. Tust Du es nicht, dann werde ich Dich dazu zwingen.“Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch, schluckte und sagte leise: „Ja,….. wenn Du das willst.“Wir hatten beim Frühstück nicht auch viel mehr gesprochen. Ich erzählte ihr von der Einladung am heutigen Abend. Sie schien meine direkte Art, meine Dominanz zu akzeptieren. Ich war ganz froh darüber, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wissen wollte, da für mich die Situation vollkom-men neu war. Ich freute mich darüber, dass meine Fantasien auf einmal Wirklichkeit wurden, war aber selber überrascht von den Ereignissen und fühlte mich dabei ziemlich unvorbereitet.Wir hatten uns spontan entschlossen, den Tag am Pool zu verbringen. Wir hatten uns einen Platz auf zwei Liegen ausgesucht, die uns den Blick zum Haupthaus frei ließ. Olga hatte einen weißen Bikini an. Das Höschen war an der Seite hoch geschnitten. Ihre Brüste füllten das Oberteil voll aus und ich konnte es kaum erwarten bis sie aus dem Pool kommen würde und einen Blick auf ihre herrlichen Knospen nehmen konnte. Sie lag auf dem Bauch, hatte Kopfhörer auf und machte ein Nickerchen. Die Anlage war gut belegt und so war tagsüber ein reges Treiben der Hotelgäste am Pool zu beobachten. Ich lag zurückgelehnt auf meiner Liege und versuchte, einen entspannten Ein-druck zu machen. Tatsächlich ließ mich das bisher Geschehene aber nicht los. Ich blickte zu Olga rüber und stellte mir vor, wie denn wohl der Abend verlaufen würde. Was sollte sie anziehen? Wie würde ich sie auf das, was ich erwartete, reagieren? Sie hatte so schnell „ja“ gesagt? Auf jeden Fall schien sie die Situation zu genießen, so entspannt, wie sie da lag. Ich machte mir allerdings Gedan-ken darüber, wie der Abend wohl ablaufen würde, da ich in der Aufregung am Morgen ganz verges-sen hatte, weitere Details mit Karim zu besprechen.Während ich so meinen Gedanken nachhing, schaute ich immer mal wieder rüber zum Haupthaus. Dort fand ein geschäftiges Treiben statt. Leute gingen herein und kamen mit Getränken wieder her-aus. Links und rechts hörte man das muntere Erzählen der anderen Hotelgäste. Immer wenn ein Hausangestellter vorbeikam, ertappte ich mich dabei, wie ich Vermutungen darüber anstellte, ob derjenige meine Frau gefickt und besamt hatte.Am Nachmittag wollte Olga in den Pool. Ich konnte mich nicht durchringen, da ich in meinen Ge-danken immer noch bei dem uns bevorstehenden Abend war. Ich beobachtete, wie sie in den Pool stieg. Sie sah so gut aus. Während sie langsam auf der Einstiegsleiter stand konnte ich beobachten, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie hatte einfach herrliche Titten. Mit einem gewissen Stolz regist-rierte ich auch den ein oder anderen Blick von anderen männlichen Hotelgästen, die wohl ebenso sehr den Anblick meiner Frau genossen. Wenn die wüssten, was diese kleine Ehesau so alles macht?Als sie nach einiger Zeit wieder kam, setzte sie sich entspannt auf ihre Liege, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab. „Tat das guuuut! Du hast etwas verpasst!“