Visionen und Symbole - Sri Aurobindo - E-Book

Visionen und Symbole E-Book

Sri Aurobindo

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Beschreibung

Sri Aurobindo über Visionen und Symbole und ihre Wahrheit und Bedeutung.

Das E-Book Visionen und Symbole wird angeboten von Sri Aurobindo Digital Edition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Integraler Yoga, Yoga, Traumdeutung, Vision, Sri Aurobindo, Supramental

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Omsriaurobindomira

Alles

Leben

ist

Yoga

“All life is Yoga.” – Sri Aurobindo

Visionen und Symbole

Sri Aurobindo

SRI AUROBINDODIGITAL EDITION

SRI AUROBINDO BHAVANBERCHTESGADENER LAND

www.sriaurobindo.center

VertriebAURO MEDIAVerlag und FachbuchhandelWilfried SchuhDeutschland

www.auro.media

eBook Design

SRI AUROBINDO DIGITAL EDITIONDeutschland, Berchtesgaden

ALLES LEBEN IST YOGAVisionen und SymboleAuszüge aus den Werken von Sri Aurobindo1. Aufl. 2022ISBN 978-3-96387-090-3

© Fotos und Textauszüge Sri Aurobindos und der Mutter:Sri Aurobindo Ashram TrustPuducherry, Indien

Blume auf dem Cover:Acacia farnesiana. Dunkelgelb.Die von der Mutter gegebene spirituelle Bedeutung:Supramentales WissenEine unfehlbare Vision von Problemen.

Anmerkung des Herausgebers

Einfache Auszüge aus den Werken Sri Aurobindos und der Mutter sollen für die Sadhana eine praktische Orientierung zu bestimmten Themen geben. Die Themen behandeln das gesamte Feld menschlicher Aktivitäten, denn wahre Spiritualität ist nicht eine Abkehr vom Leben, sondern die Kunst, das Leben zu vervollkommnen.

Die Übersetzung der Textstellen von Sri Aurobindo erfolgte aus dem ursprünglichen Englisch, während die meisten Passagen der Mutter bereits Übersetzungen aus dem Französischen waren. Fast alle Texte der Mutter wurden ihren Gesprächen, die sie mit Kindern und Erwachsenen führte, entnommen, einige ihren Schriften. Wir müssen außerdem berücksichtigen, dass die Auszüge ihrem ursprünglichen Zusammenhang entnommen wurden und dass jede Zusammenstellung ihrer Natur nach möglicherweise einen persönlichen und subjektiven Charakter hat. Es wurde jedoch der aufrichtige Versuch unternommen, der Vision Sri Aurobindos und der Mutter treu zu bleiben.

Die Textauszüge sind vom Verlag zum Teil mit Kapiteln und Überschriften versehen worden, um ihre Themen hervorzuheben. Sofern es möglich war, wurden sie in Anlehnung eines Satzes aus dem Text selbst gewählt.

Sri Aurobindo und die Mutter machen von der in der englischen Sprache gegebenen Möglichkeit, Wörter groß zu schreiben, um ihre Bedeutung hervorzuheben, häufig Gebrauch. Mit dieser Großschreibung bezeichnen sie meist Begriffe aus übergeordneten Daseinsbereichen, doch auch allgemeine wie Licht, Friede, Kraft usw., wenn sie ihnen einen vom üblichen Gebrauch abweichenden Sinn zuordnen. Diese Begriffe wurden in diesem Buch kursiv hervorgehoben, um dem Leser zu einer leichteren Einfühlung in diese subtilen Unterscheidungen zu verhelfen.

Eckige Klammern bezeichnen Einfügungen des Übersetzers, die um des besseren Verständnisses willen angebracht erschienen. Einige wenige Sanskritwörter wie Sadhana, Sadhaka, Yoga usw. wurden eingedeutscht, da sie durch ihren häufigen Gebrauch bereits als Bestandteil der deutschen Sprache angesehen werden können. Alle anderen Sanskritwörter sind kursiv hervorgehoben, wobei auf diakritische Transkriptionszeichen verzichtet wurde.

Die kursiv geschriebenen Textpassagen vor den Worten Sri Aurobindos und der Mutter sind Fragen bzw. Antworten von Schülern oder sonstige erläuternde Texte.

„Wahre Spiritualität bedeutet nicht, dem Leben zu entsagen, sondern das Leben mit einer Göttlichen Vollkommenheit zu vollenden.“ – Die Mutter

* * *

Inhalt

TitelseiteCopyrightAnmerkung des HerausgebersZitatI. VISIONEN, KLÄNGE, DÜFTE UND AROMEN1. Der Wert von VisionenVision, Erfahrung und VerwirklichungDie Wahrnehmung überphysischer DingeDie Bedeutung von VisionenVisionen sind nicht das WichtigsteKein Grund, Visionen zu fürchtenFalsche Visionen und Stimmen2. Die verschiedenen Arten von VisionenDie innere VisionStadien in der Entwicklung der inneren VisionDie vielfältige Art und Bedeutung von VisionenRepräsentative und dynamische VisionenDas Sehen von Formen des Göttlichen und anderer WesenheitenKosmische, innere und seelische VisionMentale VisionenVitale VisionenFeinstoffliche Visionen3. Subtile Bilder, Töne, Düfte und GeschmacksnuancenBilder und Klänge von anderen EbenenSubtile TöneSubtile Düfte und AromenII. LICHTER UND FARBEN1. LichtLicht sehenLicht und die Erleuchtung des BewusstseinsVerschiedene Formen von LichtDie Erklärung von zwei Visionen2. FarbenDie Symbolik der FarbenWeißes LichtWeißes Licht mit andersfarbigem LichtWeißlich-blaues LichtBlaues LichtViolettes LichtGoldenes LichtGold-grünes LichtGold-rotes oder rot-goldenes LichtOranges LichtGelbes LichtHellrotes oder rosa LichtGrünes LichtPurpurrotes und karmesinrotes LichtRotes LichtRot und SchwarzIII. SYMBOLE1. Symbole und symbolische VisionenDie verschiedenen SymboltypenDie Wirkung der symbolischen VisionenEinige symbolische Visionen und Traumdeutungen2. Sonne, Mond, Stern und FeuerSonneMondSternFeuer und Verbrennen3. Himmel, Wetter, Nacht und MorgenröteHimmelRegen, Schnee, Wolken, Blitze, RegenbogenNacht und Morgenröte4. Wasser und GewässerWasserMeer oder OzeanTeich, See, Fluss5. ErdeBergErde und Patala6. Götter, Göttinnen und halbgöttliche WesenAgniShivaParvati-ShankaraNarayana, Vishnu, Brahma, Lakshmi, Saraswati, AnantaKrishnaHanumanNaradaMahakali und KaliDurga auf einem LöwenGaneshaKartikeyaSanatkumarBuddhaApsaras7. Die Welt der MenschenKindEltern und AngehörigeRäuberReisenWeglaufenDas FliegenOhrenZähneFleischDas Gefühl tot zu sein8. Die Welt der TiereKuhBullePferdLöweTigerElefantGiraffeKamelReh und AntilopeEberBüffelZiegeAffeHundSchwarze KatzeSchlange und SkorpionKrokodilFroschFischVogelSchwan oder HamsaEnteKranichPfauTaubeKrähe, Adler, MilanStraußSpinneWeiße AmeisenFliegen9. Die Welt der PflanzenAswattha oder Pepul-BaumDschungelBlätterFrüchteBlumenLotusAndere Blumen10. KonstruktionenGebäudeWerkstattTempelPyramide und Sphinx11. ObjekteKreuz und SchildKroneDiamantPerleFlöteMuschelGlockenVina (indisches Saiteninstrument)Rad, Scheibe oder ChakraPfeil und BogenSchlüsselBuchSpiegel, Quadrat und DreieckRäucherstäbchen und TabakGrammophon12. Zahlen und BuchstabenZahlenBuchstaben (Schrift)OMANHANGQuellenangaben

Guide

CoverInhaltsverzeichnisStart

Vision ist nicht ausreichend; man muss das werden, was man im Innern sieht.

– Sri Aurobindo

* * *

I.

VISIONEN, KLÄNGE, DÜFTE UND AROMEN

Kapitel 1

Der Wert von Visionen

Vision, Erfahrung und Verwirklichung

Wenn du Licht siehst, dann ist es eine Vision; wenn du fühlst, dass Licht in dich eintritt, ist es eine Erfahrung; wenn Licht sich in dir festigt und Erleuchtung und Wissen bringt, ist es eine Verwirklichung. Im Allgemeinen aber werden auch Visionen Erfahrungen genannt.

*

Manchmal wird eine Erfahrung von einer Vision begleitet und ist gleichsam ihre visuelle Wiedergabe oder Begleiterscheinung, die Erfahrung selbst jedoch ist eine Sache für sich.

*

Vision ist etwas, das im bewussten Zustand gesehen wird (ob mit geschlossenen oder offenen Augen) und das nicht der physischen Ebene angehört. Im „bewussten Zustand“ schließe ich das Bewusstsein von Samadhi ein, wenn man sich der äußeren Dinge nicht bewusst ist, aber der Dinge, die im Inneren vor sich gehen.

Erfahrung ist ein weit gefasster Begriff, der fast alles umfasst, was sich im inneren Bewusstsein abspielt – in der Regel bezeichnet er entweder ein spirituelles Geschehen, z.B. das Herabsteigen des Friedens, das Gefühl der Gegenwart der Mutter, oder eine okkulte Erfahrung, z.B. ein Hinübergehen in die anderen Welten im Traum und das Sehen und Tun von Dingen dort. Es gibt Tausende von verschiedenen Arten von Erfahrungen. Visionen sind eine besondere Art von Erfahrung, bei der das innere Auge aktiv ist.

*

Visionen kommen nicht von der spirituellen Ebene – sie kommen vom feinstofflichen Physischen, vom Vital, vom Mental, von der Seele oder den Ebenen über dem Mental. Was von der spirituellen Ebene kommt, sind Erfahrungen des Göttlichen, zum Beispiel des Selbstes allenthalben, des Göttlichen in allen, und so weiter.

*

Der Unendliche ist in allen Dingen und kann durch sie hindurch gesehen werden, wenn sich die Vision öffnet.

*

Wenn sich jemand tief nach innen wendet, kann er Visionen haben, ein anderer kann ein tieferes Bewusstsein erlangen und keine Visionen sehen und so weiter. Das Ergebnis ist verschieden, wie die menschliche Natur.

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Ja, das höhere Bewusstsein kann auf die Mental-Ebene herabkommen und Frieden bringen, Weite, das kosmische Bewusstsein sowie die Verwirklichung des Göttlichen, den Sinn für die kosmischen Kräfte und andere Dinge, ohne dass irgendein Aufreißen des Schleiers durch die innere Schau stattfindet. Bei den meisten Menschen aber kommt im Allgemeinen die innere Schau zuerst.

*

Ich sprach von der Verwirklichung des Göttlichen im Mental. Wenn die volle Verwirklichung stattfinden soll, ist das Zerreißen des Schleiers unerlässlich.

*

Im Allgemeinen gehen Visionen den Verwirklichungen voran, in gewisser Weise bereiten sie sie vor.

*

Visionen und Stimmen haben ihren Platz, wenn es echte Visionen und wahre Stimmen sind. Selbstverständlich sind sie keine Verwirklichungen, sondern nur Schritte auf dem Weg, und man darf sich von ihnen nicht einschließen lassen oder alle als wertvoll betrachten.

*

Die Vision höherer Ebenen oder die Vorstellung von dem, was sie darstellen, kann man lange vor der Umwandlung haben. Wenn das nicht möglich wäre, wie sollte die Umwandlung stattfinden – die niedere Natur kann sich nicht selbst wandeln, sie wandelt sich durch die wachsende Schau, die Wahrnehmung, die Herabkunft des höheren Bewusstseins, das den höheren Ebenen angehört. Durch Aspiration, durch ein zunehmendes Sich-Öffnen können diese Visionen und Wahrnehmungen zu kommen beginnen – die Verwirklichung kommt später.

* * *

Die Wahrnehmung überphysischer Dinge

Nein, es war weder optische Illusion noch Halluzination, weder Zufall noch Autosuggestion, noch sonst einer der schwerfälligen und inhaltslosen vielsilbigen Begriffe, mit deren Hilfe die Naturwissenschaft das wissenschaftlich Unerklärbare wegzuerklären versucht oder, besser gesagt, eine Erklärung umgeht. In diesen Dingen tut der Naturwissenschaftler stets das, wofür er den Nichtfachmann tadelt, wenn letzterer ohne Untersuchung, Experiment oder gesichertes Wissen das Gesetz von Dingen festlegt, über die er sich zutiefst in Unwissenheit befindet, einfach indem er eine Theorie oder a priori-Idee seines eigenen Mentals entwickelt und sie als Etikett auf die unerklärte Sache klebt.

Es gibt, wie ich dir sagte, einen ganzen Bereich oder viele unerschöpfliche Bereiche von Sinnen-Phänomenen, die sich von den äußeren physischen unterscheiden und deren man sich bewusst werden, die man sehen, hören, fühlen, riechen, berühren und „geistig kontakten“ kann – um den neu eingeführten Amerikanismus zu gebrauchen –, sei es in der Trance oder im Schlaf oder in einem inneren, fälschlicherweise als Schlaf bezeichneten Zustand oder einfach und leicht im Wachzustand. Diese Fähigkeit, überphysische Dinge innerlich zu fühlen oder sie sozusagen nach außen zu übertragen, damit sie für das äußere Auge und Ohr, sogar die äußere Berührung sichtbar, hörbar und fühlbar werden, genauso wie grobe physische Objekte – diese Veranlagung oder Gabe ist keine Grille oder Abnormität; es ist eine universale Veranlagung, die in allen menschlichen Wesen vorhanden ist, in den meisten jedoch latent, in einigen nur selten oder mit Unterbrechungen wirksam, in anderen wie durch Zufall vorkommend, aber nur in wenigen häufig oder normal wirksam. Doch so wie jeder mit einiger Übung die Naturwissenschaft erlernen und Dinge tun kann, die seinen Vorvätern wie Wunder erschienen wären, ebenso kann beinahe jeder, wenn er will, mit ein wenig Konzentration und Übung die Veranlagung der überphysischen Schau entwickeln. Wenn man den Yoga beginnt, ist sie oft, wenn auch nicht ausnahmslos – bei manchen ist es schwierig –, eine der ersten Veranlagungen, die aus ihrem latenten Zustand heraustritt und sich offenbart, meist ohne jede Bemühung, Absicht oder vorherige Kenntnis von seiten des Sadhaks. Sie kommt leichter bei geschlossenen als bei geöffneten Augen, kann aber auf beide Arten kommen. Das erste Anzeichen ihres Sich-Öffnens in der äußerlichen Form besteht oft darin, dass man Funken oder kleine leuchtende Punkte, Formen usw. sieht, was auch deine erste Berührung mit der Sache war; ein zweites ist, recht häufig und völlig mühelos runde, leuchtende Objekte zu sehen, die einem Stern gleichen; Farben zu sehen, ist eine dritte anfängliche Erfahrung, die aber nicht immer in dieser Reihenfolge stattfinden. Die indischen Yogis wenden zur Entwicklung dieser Fähigkeit sehr oft die Methode des tratak an, das heißt, die innere Schau auf einen einzelnen Punkt oder ein Objekt zu konzentrieren, vorzugsweise ein leuchtendes Objekt. Dein Betrachten eines Sterns war genaugenommen eine Übung in tratak und hatte die Auswirkung, die jeder indische Yogi dir als normal beschrieben hätte. Denn all dies ist keine Einbildung oder Täuschung, sondern Teil einer okkulten Wissenschaft, wie sie in historischen und prähistorischen Zeitaltern in allen Ländern praktiziert wurde; es war immer bekannt, dass sie in ihren Ergebnissen nicht etwa autosuggestiv oder halluzinatorisch ist, sondern nachweisbar und glaubwürdig, wenn man den Schlüssel zu finden vermag. Dein Skeptizismus mag für einen „modernen“ Menschen, der sich in diese Dinge der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vertieft, natürlich sein, er ist aber nicht gerechtfertigt, da er ganz offensichtlich den beobachteten Tatsachen nicht angemessen ist; wenn du aber einmal die innere Schau hattest, solltest du dich als erstes von dieser völlig schalen Pseudo-Wissenschaft freimachen, diesem nutzlosen Versuch, überphysische Dinge mit physikalischen Erklärungen zu versehen, und den einzig vernünftigen Weg einschlagen. Entwickle die Macht, sammle mehr und mehr Erfahrung, entwickle das Bewusstsein, durch das diese Dinge kommen; in dem Maß, wie sich das Bewusstsein entwickelt, wirst du zu verstehen beginnen und intuitiv die Bedeutung begreifen. Wenn du dich aber auch wissenschaftlich damit befassen willst, dann lerne und wende die okkulte Wissenschaft an, die sich allein mit überphysischen Phänomenen auseinandersetzen kann. Was sich dir zeigte, waren nicht bloß merkwürdige Phänomene, nicht nur ein symbolischer Ausdruck, sondern Dinge, die von beträchtlicher Wichtigkeit sind.

Entwickle diese Veranlagung des inneren Sinns und alles, was sie mit sich bringt. Diese ersten Visionen berühren nur einen Grenzbereich – dahinter liegen ganze Welten der Erfahrung, die das ausfüllen, was dem durchschnittlichen Menschen der Zwischenraum (die innere Leere deines Russell) zwischen dem Erdbewusstsein und dem Ewigen und Unendlichen zu sein scheint.

* * *

Die Bedeutung von Visionen

Alle Visionen haben eine Bedeutung der einen oder anderen Art. Diese Fähigkeit der inneren Schau ist für den Yoga sehr wichtig und sollte nicht zurückgewiesen werden, wenngleich sie nicht das Wichtigste ist – denn das Wichtigste ist die Wandlung des Bewusstseins. Alle anderen Fähigkeiten, wie die der inneren Schau, sollten ohne Verhaftetsein als zum Yoga gehörig und für ihn förderlich entwickelt werden.

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Die einzelnen Dinge, die man sieht, mögen unwichtig sein, aber die Kraft des Sehens ist von Bedeutung und kann eine große Hilfe im Yoga sein. Sie ermöglicht es, Dinge zu sehen, die zu anderen Ebenen gehören (andere als die physische) und Wissen zu erlangen, das für Sadhana nützlich ist - auch um konkreten Kontakt mit der Mutter in diesen Ebenen (mentale, vitale, seelische Welten) usw. zu haben.

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