Völlig versaute Verabredungen - Anja Imker - E-Book

Völlig versaute Verabredungen E-Book

Anja Imker

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Sie suchen keine romantische Beziehung.

Es geht nur um Geilheit, Lust und Befriedigung. Hier wird nach Herzenslust bis zum totalen Höhepunkt rumgeferkelt...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Anja Imker

Völlig versaute Verabredungen

Sie treffen sich für tabulose Schweinereien...

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

1.

Es war dunkel und roch nach Verwesung und Schwefel.

 

Prinzessin Annabelle zitterte vor Angst. Sie kniete fast nackt in der Höhle des schrecklichen Drachen. Er hatte schon ihre ganze Familie verbrannt oder gefressen. Ein paar Meter neben ihr lagen noch die verkohlten Knochen von König Roland, ihrem Vater. Auch er hatte vergeblich versucht, sie zu retten.

 

Annabelle hörte schwere, langsame Schritte, die näher kamen. Bald würde der Drache bei ihr sein, sie in Stücke reißen und fressen.

 

Dann sah sie ihn. Er öffnete sein Maul und brüllte so laut, dass die Felswände zu wackeln schienen.

Annabelle konnte seine spitzen, blutverschmierten Zähne genau erkennen. Sie schloß die Augen und hoffte, dass er sie zumindest schnell töten und nicht lange quälen würde.

 

Doch dann vernahm sie ein metallisches Geräusch und kurz danach einen dumpfen Aufschlag. Der Boden bebte kurz.

 

Sie öffnete die Augen und blickte auf den abgeschlagenen Kopf des Drachen, der neben ihr auf dem Boden lag. Vor ihr stand ein junger Mann, den sie gut kannte.

Ritter Siegbert

 

Dann ging sie zurück zu Siegbert, der sie mit seinem Schwert gerettet hatte.

 

Die junge Prinzessin strahlte ihn dankbar an. Sie hatte ihn schon ein paar Mal zurück gewiesen, aber was er heute für sie getan hatte, würde sie ihm nie vergessen. Sie wollte ihm dafür ausführlich danken.

 

Annabelle ließ sich vor ihm auf die Knie sinken und öffnete langsam die Knöpfe seiner Hose.

 

Danach griff sie zärtlich aber bestimmt in den Bund seiner Unterhose und zog seinen schon leicht angeschwollenen Penis heraus. Sie schob vorsichtig die Vorhaut nach hinten und küsste zärtlich seine Eichel.

 

Dann lächelte sie Siegbert wieder an: „Los, zieh mal deine Hose runter.“

 

Siegbert ließ sofort Hose und Slip einfach an seinen Beinen herunterfallen.

 

„Setz dich ruhig hin“ forderte Annabelle ihn auf.

 

Sofort ließ er sich auf einen Felsbrocken sacken.

 

Die junge Frau hob nacheinander seine Fußgelenke etwas an und entfernte Schuhe, Unterhose und Hose.

 

Danach drückte sie seine Knie auseinander und rutschte weiter nach vorn.

 

Als nächstes griff sie erneut nach seinem Glied, das inzwischen noch weiter angeschwollen und ziemlich hart war. Mit festem Griff umfasste sie es und schob mehrmals die Vorhaut vor und wieder zurück.

 

Annabelle fand, dass Siegberts Penis sich in ihrer Hand zwar toll anfühlte, aber etwas zu trocken war. Um das zu ändern, spuckte sie kurzerhand auf die Eichel. Danach hielt sie das Glied mit der Eichel nach oben fest und schaute zu, wie ihr Speichel langsam an dem harten Körperteil herunter floss.

Dieser Anblick führte zu einem intensiven Kribbeln in ihrem Unterleib.

 

Gierig öffnete sie den Mund und schob den Penis so weit es ging hinein. Sie spürte, wie seine Eichel fast in ihrem Rachen landete. Annabelle unterdrückte den Würgereiz und begann vorsichtig zu saugen. Gleichzeitig tastete sie mit ihrer Zungenspitze das nasse Glied ab.

Genau so hatte sie es sich vorgestellt. Es sollte glitschig und schleimig sein und eine schöne Sauerei geben.

Dann begann sie, ihren Kopf immer wieder vor und zurück zu schieben. Zunächst langsam und zärtlich, aber dann immer gieriger und schneller. Sie schob sich Siegberts Geschlechtsteil so weit in ihren Hals, dass ihre Lippen bereits seinen Hodensack berührten. Immer wider klopfte seine harte Eichel an ihren Rachen.

Sie schaffte es zwar inzwischen ganz gut, den Würgereiz zu unterdrücken aber ihre Speichelproduktion wurde durch die Überreizung stark angeregt. So wurde es in ihrem Mund immer nasser.

Der Speichel lief aus ihrem Mund, die Unterlippe herunter und tropfte dann auf ihr zerfetztes Kleid.

 

Annabelle wurde durch dieses Zusammenspiel aus schleimiger Flüssigkeit und knallhartem Penis in ihrem Mund so stark erregt, dass sie merkte, wie ihre Vagina immer feuchter wurde und ihr Slip sich daher langsam voll saugte.

 

Auch Siegbert wurde immer unruhiger. Seine Knie begannen zu zittern.

Annabelle war zwar unheimlich gierig darauf, sein Sperma auf ihrem Gesicht und im Mund zu spüren, aber es machte ihr so viel Spaß, sein Glied zu lutschen und zu verwöhnen, dass sie seinen Höhepunkt unbedingt noch etwas hinauszögern wollte.

Daher zog sie den harten, nass glänzenden Penis wieder aus ihrem Mund. Es bildete sich ein langer Faden aus Speichel zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Nach kurzer Zeit riss dieser Faden an seiner Eichel ab und klatschte auf Annabelles inzwischen von den Speicheltropfen ziemlich nasses Kleid.

Annabelle begann nun, Siegberts Hoden zärtlich mit ihren Fingerspitzen zu massieren. Sein kompletter Intimbereich war frisch rasiert und fühlte sich unheimlich glatt und geschmeidig an.

Die gierige junge Frau drückte den Sack unter den beiden Hoden zusammen. Jetzt konnte sie sehen, dass Siegberts linker Hoden etwas größer war als der rechte.

Dass half ihr bei der anstehenden Entscheidung. Langsam und genüsslich begann sie, den linken Hoden abzulecken.

Ihre Zungenspitze tastete jeden Quadratzentimeter des schön geformten Balls ab.

Danach schob sie dich den ganzen Hoden in den Mund und fing an, daran zu saugen.

Siegberts Knie zitterten jetzt noch mehr und es bildete sich ein kleines Tröpfchen Flüssigkeit auf seiner Eichel. Annabelle sah es sofort. Sie spuckte sofort den großen Hoden aus und leckte über die Spitze der Eichel, bis sie wieder sauber war.

Sie wusste, dass er sich nicht mehr lange beherrschen können würde. Daher positionierte sie ihr Gesicht direkt vor seinem Penis, umfasste diesen mit ihrer rechten Hand und schob mit hoher Geschwindigkeit die Vorhaut hoch und runter. Mit den Fingerspitzen der linken Hand kraulte sie seine Hoden.

 

Dann war es soweit. Siegbert stöhnte laut auf. Ein großer Strahl Sperma schoss aus seiner Eichel und landete direkt auf Annabelles Diadem, Nase und Kinn.

 

Annabelle riss nun ihren Mund weit auf, um den nächsten Spermaschuß direkt auffangen und herunterschlucken zu können.