Vollkommen verkommen - Klaus Hoyberger-Hochmann - E-Book

Vollkommen verkommen E-Book

Klaus Hoyberger-Hochmann

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Beschreibung

Seit der 21 jährige Spätentwickler Klaus in den 1970er Jahren von der 67 jährigen Witwe Trudi verführt wurde, ist in seinem Liebesleben der Wurm drin. Zunächst auf deutlich ältere Damen festgelegt, heiratet er mit 26 dann doch eine jüngere Frau und wird Vater. Doch die Beziehung hält nicht, denn seine Gattin wird lesbisch. Seine zweite Frau organisiert wilde Partys und mag Partnertausch. Ehe sich Klaus versieht, bändelt sie mit einem schwarzen Studenten an und er muss diversen fremden Männern als Cuckold "zu Diensten" sein. Das ganze wird immer extremer. Seine Frau scheint vollkommen verkommen zu sein...

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Seitenzahl: 89

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Vollkommen verkommen

Trudi, Carmen und die TrennungBerg- und Tal-FahrtHeiße, geile TraumfrauDer schöne SchwarzeDen "Babymacher" spürenWie ein Kolben im ZylinderZufriedenes GrunzenImpressum

Trudi, Carmen und die Trennung

Es war 1972, ich war wohl ein Spätentwickler, denn ich, der Klaus, hatte außer meinen Erfahrungen in der Selbstbefriedigung, nur 3x Kontakt mit einem Klassenkameraden, den ich blasen musste, bis er kam. Dieser Kontakt war nicht so ganz freiwillig, aber er war nun mal stärker als ich. Die Annäherungsversuche mit den beiden Mädchen gingen schief, da ich beide Male nach dem Überstreifen des "Fromms" (das damals gängigste Kondom) total versagte. Nach den 2 enttäuschenden Versuchen mit den Mädels aus meiner Klasse, hatte ich mir freiwillig eine Wartezeit auferlegt.

In den Ferien wollte ich mir etwas Geld verdienen um mir ein Tonbandgerät zu kaufen und habe deshalb Gartenarbeit und Einkäufe, für eine 67 jährige Witwe, erledigt.

Diese Frau war für mich "sehr Alt" war, denn Anfang der 70er Jahre, sah eine 67 jährige Frau viel älter aus als heute.

Heute tragen auch Rentnerinnen Jeans, haben tolle Frisuren und Haarfarbe, bunte Kleidung usw. Aber damals hatten sie weißes oder graues Haar und trugen dunkle bis schwarze Kleidung.

Die Frau, von der ich hier spreche, hatte eine kräftige Figur, war aber nicht fett. Sie hatte sehr dichtes schlohweißes Haar und eine für ihr Alter, straffe Haut. Für damalige Zeiten, war sie erstaunlich elegant, aber doch immer in schwarz, grau oder dunkelbraun gekleidet.

Bald kamen mir die Gerüchte zu Ohren, das sie einen hohen Männerverbrauch hat und so versuchte ich, sie heimlich zu beobachten. Ich fand ein Versteck am Geräteschuppen, der dicht hinter ihrem Schlafzimmerfenster stand, dort hatte ich eine sehr gute Sicht auf ihr Bett.

Sie war nicht sehr wählerisch in der Auswahl der Männer, mit denen sie sich vergnügte. Aber schon in den ersten 2 Wochen, bemerkte ich, das sie die Abwechslung liebte. Männer der gesamten Siedlung, viele von denen kannte ich, mein Onkel war auch dabei, gaben sich bei ihr beinahe die Klinke in die Hand.

Es waren Männer in ihrem Alter, ältere, aber auch sehr viele, wesentlich jüngere. So wurde ich praktisch durch ihr Schlafzimmerfenster aufgeklärt. Nachts, wenn ich in meinem Bett lag, onanierte ich und in meinem Kopf lief immer ein Film, von den am Tage beobachteten Fickereien, ab.

Wie das bei unbefriedigten, jungen Männern so ist, träumte ich davon, das mich diese Frau einmal verführen würde, ich wünschte mir, so stark, dass sie meine Sexlehrerin werden würde, obwohl mir klar war, das der Altersunterschied zu groß war und es deswegen gar nicht dazu kommen würde; ich war damals 21. Um so erstaunter war ich, als ich dann wieder zu ihr, zur Gartenarbeit kam. Sie öffnete mir im Bademantel und bat mich rein, um mit ihr eine Limo zu trinken.

Im Plauderton fragte sie mich, was ich mir dabei gedacht hätte, sie durch das Fenster zu beobachten und das auch noch, wenn sie Männerbesuch hatte. Ich wurde knallrot, weil ich entdeckt war und versuchte mich stammelnd zu entschuldigen. Schnell verzog sich ihr streng aussehendes Gesicht zu einem Lachen. Sie lachte nur und sagte, das es auch sie davon angeregt wurde, zu wissen, dass sie beobachtet wird.

Dann forderte sie mich auf, ihr zu folgen. Mit zitternden Beinen folgte ich ihr in ihr Schlafzimmer, denn der Schock, das sie die ganze Zeit gewusst hat, das ich sie beobachtet habe saß sehr tief. Obwohl ich ja oft davon träumte, war ich zu naiv, das erst einmal zu glauben, was jetzt geschah. Sie kramte in einem Schrank und holte ein Stapel Hefte hervor. Sie legte sie in einen Schuhkarton und drückte mir den in die Hand, mit den Worten, "Wenn du noch mehr Aufklärung brauchst, kannst du dir diese Sachen einmal ansehen. Nimm sie ruhig mit, aber übermorgen will sie wieder haben und mich mit dir darüber unterhalten."

Dann schickte sie mich wieder nach Hause. Aufgeregt, machte ich mich auf den Heimweg. Meine Eltern hatten Kegelabend und ich wusste, das sie nicht vor 12, oder 1 Uhr sein werden. Ich hatte mich in meinem Zimmer eingeschlossen und öffnete jetzt mit zitternden Händen, den Karton. Viele Hefte waren in einem bunten Pappumschlag da stand COLOR CLIMAX drauf, dann war da Seventeen, WeekendSex, Rodox und Rodox Animal...

Puh, das war eine ganze Menge für einen wie mich, denn man muss bedenken, es war das erste Mal, das ich so etwas sah. Meist waren es Teenager, die in diesen Heften, miteinander fickten, aber da waren auch Hefte, in denen sich ältere Männer mit ganz jungen Mädchen vergnügten. Und alles ganz deutlich, einige in schwarz weiß aber die meisten in Farbe.

Obwohl es mir auch einen Steifen verschaffte, diese Fotzen in Großformat zu sehen, konnte ich mit den Rodox Animal nicht soviel anfangen. Ich verstand nicht, wie das mit Hunden und Pferden Spaß machen konnte. Dann war da noch ein Umschlag, in dem sich Fotos befanden, auf denen alte Frauen , mit Jungen fickten, die teilweise noch jünger waren, als ich.

Als ich dann meine Eltern hörte, die nach Hause kamen, packte ich alles schnell zusammen und versteckte den Karton. In den vergangenen 6 Stunden, hatte ich 5 mal abgespritzt. Etwas unsicher ging ich dann am übernächsten Tag wieder zu Frau Gün..... Diesmal war als erstes ihr Schäferhund an der Gartentür. Unwillkürlich musste ich an die Animal-Hefte denken. Aber den Gedanken, das Frau Gün....., nein, den schob ich schnell beiseite.

Ich stellte ihr den Karton hin, aber sie meinte, das könnten wir uns im Schlafzimmer noch einmal zusammen ansehen. Schon als sie die ersten Hefte aufschlug, war in meiner Hose, der Teufel los, sie stand soweit ab, dass ich keine Möglichkeit hatte, das Zelt zu verbergen. Als sie merkte, wie mich das erregte, forderte sie mich auf, mich hinzustellen und zog den Bademantel aus. Darunter war sie total nackend. Ich zögerte etwas, als ich spürte, wie stramm meine Hose jetzt war.

Sie lächelte nur und griff mir in die Shorts. Ich weiß nicht mehr sicher, wie das erste Mal ablief, auf jedem Fall waren wir schnell auf dem Bett und mein Schwanz in ihrer warmen, feuchten, Muschi und kurz darauf spritzte ich zum ersten Mal, eine große Ladung in einer Fotze ab.

Als ich schnell wieder von ihr runter wollte, schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und hielt mich fest. Sie meinte, das ich doch erst einmal bewusst spüren sollte, wie es ist, mit dem Glied in einer Fotze zu stecken. Dabei hielt sie alle Vaginalmuskeln in Bewegung und massierte damit mein weiterhin hart angeschwollenes Glied. Unbewusst begann ich auch wieder in Fickbewegungen, wie ich es durch ihrem Fenster gesehen hatte, zu verfallen, was sie mit juchzenden Lauten begleitete.

Ihre Erfahrungen gingen soweit, dass sie genau merkte, wenn ich wieder kurz vor dem Kommen war. Sie hielt mich dann fest, das ich mich nicht bewegen konnte und mich so wieder etwas beruhigte. Auf diese Art und Weise, konnten wir jetzt gut 20 Minuten miteinander ficken. Auch ihre Erregung steigerte sich dabei.

Als ich wieder diese Kribbeln verspürte und dachte, sie würde mich wieder festhalten, ließ sie mich gewähren und als sich ihre Fotzenmuskeln, durch ihren eigenen Orgasmus, eng zusammen zogen, spritzte ich zuckend ihre zweite Ladung in ihren Bauch. Als wir uns wieder beruhigt hatten, ließ ich mich neben sie, auf das Bett fallen und schlief sofort ein.

Nach 2 Stunden, weckte mich Trudi (so hieß sie) und meinte, sie hätte zur Stärkung einen echten Bohnenkaffee und ein paar Stullen mit guter Butter zur Stärkung gemacht.Nach dem Essen fragte sie mich, ob ich morgen wieder kommen wolle. Und ob ich wollte.

Am nächsten Tag musste ich erst mit ihr Kaffee trinken. Dabei erzählte sie, dass sie vor dem Krieg, in der Linienstraße gewohnt hat und ihr Geld als Nutte verdient hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Dirnen, hatte ihr das richtig Spaß gemacht, und auch gleich nach dem Krieg, ging es ihr gleich besser, da ihr Beruf auch von den Alliierten, gerne in Anspruch genommen wurde.

Wenn mich ihr Alter und das Vorleben nicht stören würde, könnten wir eine gute und vor allem lehrreiche Zeit miteinander haben. Obwohl Trudi gut 50 Jahre älter war als ich, empfand ich dabei nichts Abstoßendes, im Gegenteil, ich hatte, durch sie, einen sehr frühen , großen Erfahrungsreichtum.

Am nächsten Tag lehrte sie mich, wie man richtig küsst, dann zog sie mir die Hosen runter, setzte sich auf das Bett und nahm meinen Pimmel in den Mund. Ich merkte gar nicht, wie sie mich auszog. Ihren Bademantel hatte sie schon fallen lassen. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen und meinte, ich soll sie erst einmal richtig betrachten, bevor wir weiter machen.

Ich sah sie zum ersten mal in Ruhe an. Sie hatte sehr große Titten, mit großem dunklem Warzen, auf denen große lange Nippel lagen. Die Brüste lagen jetzt etwas flacher, aber dafür weit ausgebreitet auf ihrem Brustkorb. Darunter wölbte sich ein Bauch, der aber kaum faltig war und in einem dichten grau-schwarzen Pelz endete. Ihre Haut war beinahe schon unnatürlich weiß aber bis auf kleine dunkle Stellen, fast makellos, also alles in allem, sehr gepflegt.

Dann bat sie mich, an ihren Brüsten zu saugen. Ein wenig tollpatschig beugte ich mich runter und schloss meine Lippen um ihre Nippel. Sofort richteten die sich auf und wurden hart in meinem Mund. Dann zog sie mein Schwanz über ihren Kopf und sagte mir, ich könne nun mit ihr machen , was ich wolle. Eine Weile sah ich auf das Dreieck und während sie wieder meinen Schwanz blies, öffnete sie die Oberschenkel immer mehr. Ihr Körper strömte eine nach Seife und Parfüm duftende, sauberen Geruch aus.

Als ihre Schenkel soweit geöffnet waren, das ich ihre dunkelrosa Spalte sehen konnte, musste ich einfach meinen Kopf dazwischen pressen und an ihrem Loch lecken. Dabei ging schnell ein Zucken durch meinen Körper und ich entlud meinen Jungendsaft in ihrem Mund, wobei ihre Lippen den Schaft fest umschlossen und sie jeden Tropfen schluckte.

Als ich dann wieder neben Trudi lag, spielte sie wieder mit ihrem Penis, und als der wieder richtig hart war, setzte sie sich auf mich und schob ihn in ihre Fotze. Ich nahm ihre großen Brüste in die Hände und zwirbelte die Nippel. Jetzt fing auch sie wieder an heftiger zu atmen und als sie spitze Schreie ausstieß ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich. Heute erlebte ich zum ersten mal ganz bewusst, wie es ist, einen gemeinsamen Orgasmus zu haben.

Oftmals gab sie mir die Möglichkeit, sie zu beobachten, wenn sie es mit zwei, einmal sogar mit drei Männern trieb. Ich musste mich dann wieder in dem Geräteschuppen verstecken aber sie ließ das Fenster etwas offen, das ich auch alles gut hören konnte.

Wir hatten zwischendurch noch oft miteinander gefickt, bis sie mich eines Tages fragte, ob ich nicht auch einmal einen Freund mitbringen will. Sofort fiel mir Wolfgang ein. Ich hatte ihm schon öfter von Trudi erzählt und ihm auch die Hefte gezeigt, die ich mitgenommen hatte. Da hatten wir unsere Schwänze raus geholt und dabei gewichst. Als ich Wolfgang danach fragte, zögerte er nur kurz und sagte ihr, das er es unbedingt will, schon seit meiner ersten Erzählung aber sich nur nicht getraut hatte, mich danach zu fragen.

Am nächsten Tag, standen wir beide bei Trudi vor der Tür. Erfreut öffnete sie die Tür und begrüßte mich mit einen Kuss. Wolfgang gab sie die Hand und fragte ihn lächelnd, ob ich ihn gezwungen hätte. Wolfgang errötetet und beteuerte schnell, das er freiwillig mit war. Trudi griff ihn daraufhin in die Hose und zog ihn ins Schlafzimmer. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und erst einmal nur zusehen.