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Schon im Vorstellungsgespräch hatte ihr Chef gesagt, dass er von seinen Mitarbeitern jederzeit absoluten Gehorsam erwarte. Was genau er damit meinte, verstand Olivia allerdings erst bei einem Besuch in Leo Mitchells Villa. Und sie konnte nicht leugnen, wie sehr sie erregte, was sie fand. Olivia legt großen Wert auf ihr professionelles Selbstbild. Als Assistenz des attraktiven Leo Mitchell will sie ihre Fähigkeiten beweisen. Doch als sie ihn wegen eines Notfalls an einem Samstagabend in seiner Villa aufsucht, kommt sie in eine Situation, die alles in Frage stellt, was sie bisher von sich selbst geglaubt hat. Wird sie sich den Befehlen des dominanten Millionärs widersetzen und den Avancen seines hübschen Dienstmädchens widerstehen oder wird sie sich unterwerfen? Eine Geschichte über das unartige Dienstmädchen eines Mannes, der es gewöhnt ist, zu bekommen, was er will, und seine Sekretärin, die in die dunkle Welt aus Dominanz und Unterwerfung hineingezogen wird. Enthält BDSM-Elemente, Demütigung, Spanking/Impact Play, Bondage und f/m, f/f, f/f/m. Nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2020
Vom Millionär bestraft – Naughty Secretary Erotica
Schon im Vorstellungsgespräch hatte ihr Chef gesagt, dass er von seinen Mitarbeitern jederzeit absoluten Gehorsam erwarte. Was genau er damit meinte, verstand Olivia allerdings erst bei einem Besuch in Leo Mitchells Villa. Und sie konnte nicht leugnen, wie sehr sie erregte, was sie fand.
Begonnen hatte alles mit einem Anruf eines wichtigen Klienten, der sofortige Klärung erforderte. Wäre sie dem nicht nachgekommen, hätte dies die Firma viel Geld Kosten können. Und vor allem Leo Mitchell, dem die Firma nicht nur gehörte, sondern der noch dazu auch Olivias direkter Vorgesetzter war, hätte es vermutlich nicht besonders gut aufgenommen, wenn ihm durch einen Fehler seiner Sekretärin ein lukrativer Kunde verloren gegangen wäre. Und kein vernünftiger Mensch, der Leo Mitchell kannte, wollte seinen Zorn auf sich ziehen.
Normalerweise wäre das ganze kein Problem gewesen. Ein paar Schritte in das Büro des Geschäftsführers, ein paar Worte und schon würde er sich der Situation annehmen. Aufgaben delegieren, Befehle verteilen und Olivia vielleicht ein schickes Abendessen mit dem Klienten organisieren lassen, während dem er mit seinem Charisma und seiner Kompetenz alle Schwierigkeiten innerhalb von Minuten aus der Welt schaffen würde.
Heute gab es da allerdings ein Problem. Olivia, die selbstverständlich wie immer auch außerhalb der Geschäftszeiten erreichbar war, hatte den Anruf nicht nur gerade dann erhalten, als sie sich eigentlich eben für ein Date schick gemacht hatte, sondern auch an einem Samstagabend. Handelte es sich hierbei um einen Fall, der es rechtfertigte, die Nummer zu wählen, die ihr Chef ihr für den Notfall gegeben hatte? Einerseits wollte sie nicht unprofessionell erscheinen, indem sie Mister Mitchell an einem Samstagabend unter seiner Notfallnummer anrief, wenn sie die Angelegenheit auch anders hätte beheben können. Andererseits lief sie, wenn sie es nicht tat, Gefahr, dass das ganze schief ging, was sie mit Sicherheit ihren Job kosten würde.
Seufzend nahm sie ihr Telefon zur Hand und tippte die Nummer ein, die sie vorsorglich auswendig gelernt hatte, um niemals unvorbereitet dazustehen. Gleichzeitig ging sie ins Wohnzimmer, klappte mit der anderen Hand den Laptop auf und sagte ihr Date in einer schnellen Textnachricht ab. Schon wieder kein Glück in der Liebe für sie, dachte Olivia resigniert und wartete darauf, dass Leo den Hörer abhob. Und wie erwartet, dauerte es nicht lange, bis Mister Mitchells vertraute Stimme sich meldete.
In raschen Worten schilderte Olivia ihm das Problem und hoffte, dass er Verständnis für ihre abendliche Störung aufbringen würde. Anhand seiner Stimmlage konnte sie nämlich zumeist nicht beurteilen, in welcher Stimmung er sich gerade befand. Wie immer klang er kontrolliert, während er ihr Instruktionen erteilte: „Danke für deinen Anruf, Olivia. Ich verstehe. Das sollte sich schnell regeln lassen.“
„Soll ich die entsprechenden Papiere ins Büro bringen, Sir?“
„Nein, nein. Wenn schon, dann bräuchte ich sie hier. Das sind zwar Dinge, die ich eher ungern per E-Mail verschicken würde, aber jetzt zu mir nach Hause zu fahren, kann ich wohl kaum von dir verlangen.“