Vom Schwarzen gestoßen - vor den Augen des Freundes - Bernadette Binkowski - E-Book

Vom Schwarzen gestoßen - vor den Augen des Freundes E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie will sich an ihm rächen... ...und weiß genau, wie! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Vom Schwarzen gestoßen - vor den Augen des Freundes wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Sexgeschichten;bbc;interracial;Schlampe;geil;Orgasmus;Einhandliteratur;Hardcore

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 19

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Vom Schwarzen gestoßen - vor den Augen des Freundes

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Alleine mit meinem Bier saß ich in der Kneipe und realisierte mehr und mehr, dass meine vierjährige Beziehung wohl endgültig vorbei war.

Lena war meine große Liebe und meine erste ernsthafte Beziehung. Sie war gerade mal 16, als ich sie kennenlernte, ich 18. Vor ihr gab es nicht viele Mädchen, lediglich einen One-Night-Stand und eine kurze Liaison mit einer anderen. Lena war damals noch Jungfrau und ich ihr Erster. Ich gab ihr alle Zeit der Welt, die sie brauchte und nach etwa vier Monaten schliefen wir zum ersten Mal miteinander. Es war wunderschön gewesen.

Die meiste Zeit verbrachten wir in meiner Wohnung und mit Lenas ganzem Kram, der nach und nach bei mir einzog, war es fast so, als würden wir zusammen wohnen.

Der Sex mit Lena wurde stetig besser. Sie war immer sehr offen und hatte ein Gespür für die Dinge, die mir gefielen. Ständig probierten wir uns neu aus, hatten spontanen Sex im Freien oder wo immer uns die Lust auch trieb. Ja, man kann sagen, dass ich in der ganzen Zeit den besten Sex meines Lebens hatte. Dennoch ließ ich mich von den Gesprächen meiner Kumpels, die allesamt Single waren, irgendwie aufstacheln. Ständig erzählten sie von den verschiedensten Mädels, die sie flachlegten und plötzlich überkam mich das ungute Gefühl, irgendetwas zu verpassen. Ich wurde immer unzufriedener und so machte sich mehr und mehr der Wunsch in mir breit, eine andere ficken zu wollen. Gelegenheiten hatte ich ohne Ende und so kam es, wie es kommen musste.