Von gierigen Fremden geil befingert | Erotische Geschichte - Kimberly MacBride - E-Book

Von gierigen Fremden geil befingert | Erotische Geschichte E-Book

Kimberly MacBride

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Beschreibung

Kurz vor Schließung des Ladens stürmen plötzlich fünf schwarz gekleidete Männer herein und fesseln Verkäuferin Yvonne und ihre Chefin Katharina. Katharinas Mann hat die beiden als Pfand beim Pokerspiel eingesetzt und verloren. Mit einem Messer werden sie ihrer Kleidung entledigt, vollkommen nackt aneinandergebunden und von allen Seiten befingert. Trotz der ausweglosen Situation beginnen bei Katharina die Säfte zu fließen. Ob Yvonne ebenso geil ist? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 51

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum:

Von gierigen Fremden geil befingert | Erotische Geschichte

von Kimberly MacBride

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © wosunan @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756195930

www.blue-panther-books.de

Von gierigen Fremden geil befingert von Kimberly MacBride

Sie kamen am Abend, kurz bevor wir die Videothek schließen wollten. Es waren fünf Kerle, alle gleich gekleidet mit schwarzen Jeans und schwarzen T- Shirts. Schnell verteilten sie sich im Laden: Je einer besetzte die beiden Ausgänge, die anderen drei suchten nacheinander die wenigen noch verbliebenen Kunden auf und baten Sie höflich und in einwandfreiem Hochdeutsch, aber bestimmt, die Videothek zu verlassen. Binnen zwei Minuten waren Yvonne, unsere Angestellte, und ich allein mit den schwarz Gekleideten.

Bisher hatte ich das Schauspiel wie gelähmt verfolgt, doch nun griff ich zum Telefon. Doch bevor ich nur eine einzige Taste drücken konnte, war einer der Männer bei mir, entriss mir das Handy und warf es in eine Ecke. »Ihr könnt jetzt absperren!«, rief er den beiden an den Türen Postierten zu.

Ich hörte, wie sie die Türen schlossen und die schweren Eisenriegel einrasten ließen. Yvonne, die bisher wie ich das Geschehen stumm staunend beobachtet hatte, schrie auf, als der Größte der Eindringlinge – er maß wohl knapp zwei Meter – hinter sie trat und mit einem Ruck ihre Arme nach hinten riss.

Der Riese zischte nur leise: »Ruhe!« und zerrte sie zu einem der runden Pfeiler, mit denen die Decke der Videothek abgestützt war, zog ihre Arme an beiden Seiten der Säule nach hinten und ließ Handschellen oberhalb ihrer Oberarme einklicken.

Yvonne stöhnte, als der kalte Stahl ihr Fleisch zusammendrückte, wagte aber nicht mehr zu schreien.

Als der schwarze Gigant zu mir kam, war mir klar, was kommen würde. Nur wenige Sekunden später war ich an die gegenüberliegende Säule gefesselt, auf die gleiche Art wie meine Angestellte. Die Handschellen waren viel zu eng für meine Oberarme und mir blieb kein Platz, mich zu rühren. Als mir die ersten Tränen liefen, sah ich, dass Yvonne vier Meter von mir entfernt ebenfalls mit gesenktem Kopf weinte.

Je zwei der Männer stellten sich nun neben Yvonne und mich, während der Große –augenscheinlich der Anführer – sich in die Mitte zwischen uns stellte und mit erstaunlich sanfter Stimme sprach: »Dein Mann« – dabei blickte er mich an – »hatte eine ziemliche Pechsträhne beim Poker. Nachdem sein ganzes Geld verspielt war, spielten wir um eure Videothek und er verlor wieder. Doch er wollte immer noch nicht aufgeben, hoffte, mit einem letzten Spiel alles zurückzugewinnen, und setzte euch ein – dich, Katharina, und eure Angestellte. Da wir jetzt hier sind, wisst ihr, wer das Spiel gewonnen hat.«

»Was ist mit Robert?«, fragte ich zitternd.

»Ihm geht es den Umständen entsprechend gut.«

Da die vier anderen gleichzeitig zu grinsen begannen, fragte ich nach Einzelheiten.

»Nun, ihr habt so ein schönes großes Flachdach über eurer Videothek. Dort sitzt er – direkt über euch – auf einen Stuhl gefesselt und zur Vermeidung unnötigen Lärms auch geknebelt. Wir sind sicher, dass er nicht versuchen wird, zum Dachrand zu rutschen, den Sturz aus zwanzig Metern Höhe würde er sicher nicht überleben. Damit ihr beiden auch schön freiwillig bei der Sache seid, sind an der Unterseite des Stuhles ein paar Stangen Dynamit befestigt und der Fernauslöser ist hier!« Er holte einen kleinen schwarzen Kasten aus seiner Hosentasche.

Als er ihn mir direkt vor das Gesicht hielt, schaute ich auf den Knopf in der Mitte. Yvonne schluchzte.

»Habt ihr alles verstanden?« Der Boss in der Mitte flüsterte nun noch. Tränenreich nickten wir beide. »Ab jetzt will ich keinen Laut von euch hören. Ist das auch klar?« Wieder nickten wir.

Der Riese schaute die Männer neben Yvonne an. Die beiden drehten sich zu ihr um, packten ihre weiße Bluse und rissen sie mit einem Ruck entzwei. Die Knöpfe flogen weit durch den Raum und landeten mit metallischen Klicks.

Yvonne heulte auf, verstummte aber sofort, als sie den Blick des Anführers sah. Sie trug keinen BH und ich musste wider Willen auf ihre kleinen, festen Brüste schauen. Yvonne war dreiundzwanzig und überdurchschnittlich hübsch. Die Nippel standen hart nach vorn.

Der Eindringling zu ihrer Linken holte ein Messer aus seiner Hosentasche und durchtrennte rasch die Fetzen der Bluse an den Armen. Das Messer war offenbar sehr scharf, so mühelos, wie die Stoffreste auf den Boden fielen. Der andere öffnete derweil den Ledergürtel ihrer Jeans und knöpfte die Hose mit geübten Handgriffen auf. Als er sich dann bückte und ihre Füße nach vorn zog, rutschte Yvonne hilflos an der Säule herunter und landete unsanft auf dem Po. Ihre Schuhe wurden in die Ecke geworfen, die Jeans mit einem einzigen Ruck ausgezogen. Nur noch ein kleiner schwarzer String trennte sie von der vollkommenen Nacktheit.

»Stell dich wieder hin!«, sagte der Anführer leise und Yvonne mühte sich, mit nach hinten gebundenen Armen an der Säule hochzukommen. »Und jetzt spreiz die Beine!« Wieder gehorchte Yvonne und stellte sich breitbeinig hin. »Weiter auseinander!« Der String rutschte auf einer Seite zwischen ihre Schamlippen, wie ich in einer Mischung aus Entsetzen und Faszination beobachtete.

Der Boss ließ sich das Messer geben. Es war mindestens zwanzig Zentimeter lang und glänzte im Licht der Scheinwerfer auf. Behutsam legte er die Messerspitze auf Yvonnes Nasenspitze. Ich konnte sehen, wie Schweißperlen auf ihrer Stirn erschienen. Ganz langsam ließ der Riese die Messerspitze nach unten gleiten, ohne Druck auszuüben: Oberlippe, Unterlippe, den Rundungen des Kinns folgend. Yvonne wagte nicht, sich zu bewegen. Sie zitterte. Das Messer zog weiter, in der Halsmitte hinab, dann über das Brustbein. Ich sah, wie Yvonnes Brustwarzen noch härter wurden, sich die Vorhöfe schrumplig zusammenzogen. Und die Wanderung ging weiter – über den straffen Bauch, den Bauchnabel in Richtung Venushügel. Mit der stumpfen Seite des Messers zog der Mann den String sanft nach unten und ich sah, dass Yvonne blank rasiert war. Das Messer wanderte zu ihrer linken Hüfte. Der Anführer drehte es nur um. Schon war der dünne Stoff zerschnitten und der String fiel – nun nutzlos – zu Boden.