Was bleiben wird - Friedrich Schorlemmer - E-Book
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Friedrich Schorlemmer

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Beschreibung

Was von den Träumen blieb... Vor der Wende standen sie auf verschiedenen Seiten: Gregor Gysi, Sohn des DDR-Kulturministers Klaus Gysi und Anwalt, und Friedrich Schorlemmer, Pfarrerssohn und Oppositioneller. In diesem sehr persönlichen Gespräch mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt erinnern sich beide an ein verschwundenes Land und wie sie es erlebten. Sie sprechen über das, was Bestand haben wird, aber auch das, was auf den Müll der Geschichte gehört. Gregor Gysi, Sohn des Widerstandskämpfers und späteren Kulturministers der DDR Klaus Gysi, gehörte zu den eher systemnahen, wenn auch von der Nomenklatura beäugten Persönlichkeiten der DDR. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, Oppositioneller, Mitinitiator der Bürgerrechtsbewegung "Schwerter zu Pflugscharen", stand der DDR und ihren Oberen immer kritisch gegenüber. Beide erinnern sich an ein schwieriges Land, das sie geprägt hat wie 17 Millionen andere auch. Ohne Scheuklappen und falsche Ressentiments unternehmen sie im Gespräch mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt den Versuch, über das zu sprechen, was bedenkenswert bleibt an dem gesellschaftlichen Projekt, das die DDR gewesen ist. Gerade angesichts eines entfesselten Kapitalismus, der seine Menschen ebenso wie Natur und Umwelt zur Ressource macht, statt sich in deren Dienst zu stellen, ist dieses Buch das notwendige Unterfangen, Alternativen zu beschreiben.

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Informationen zum Buch

Was von den Träumen blieb

Vor der Wende standen sie auf verschiedenen Seiten: Gregor Gysi, Sohn des DDR-Kulturministers Klaus Gysi und Anwalt, und Friedrich Schorlemmer, Pfarrerssohn und Oppositioneller. In diesem sehr persönlichen Gespräch mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt erinnern sich beide an ein verschwundenes Land und wie sie es erlebten. Sie sprechen über das, was Bestand haben wird, aber auch das, was auf den Müll der Geschichte gehört.

Gregor Gysi, Sohn des Widerstandskämpfers und späteren Kulturministers der DDR Klaus Gysi, gehörte zu den eher systemnahen, wenn auch von der Nomenklatura beäugten Persönlichkeiten der DDR. Friedrich Schorlemmer, Pfarrer, Oppositioneller, Mitinitiator der Bürgerrechtsbewegung »Schwerter zu Pflugscharen«, stand der DDR und ihren Oberen immer kritisch gegenüber. Beide erinnern sich an ein schwieriges Land, das sie geprägt hat wie 17 Millionen andere auch. Ohne Scheuklappen und falsche Ressentiments unternehmen sie im Gespräch mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt den Versuch, über das zu sprechen, was bedenkenswert bleibt an dem gesellschaftlichen Projekt, das die DDR gewesen ist. Gerade angesichts eines entfesselten Kapitalismus, der seine Menschen ebenso wie Natur und Umwelt zur Ressource macht, statt sich in deren Dienst zu stellen, ist dieses Buch das notwendige Unterfangen, Alternativen zu beschreiben.

Gregor Gysi Friedrich Schorlemmer

Was bleiben wird

Ein Gespräch über Herkunft und Zukunft

Herausgegeben von Hans-Dieter Schütt

Inhaltsübersicht

Informationen zum Buch

Zuvor

Kapitel I.

Kapitel II.

Kapitel III.

Kapitel IV.

Kapitel V.

Kapitel VI.

Kapitel VII.

Kapitel VIII.

Kapitel IX.

Kapitel X.

Kapitel XI.

Kapitel XII.

Personenregister

Über Gregor Gysi und Friedrich Schorlemmer

Impressum

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

Frag nicht, was war. Frag, was ist.

Martin Walser

Allmählich aber lagert sich die Täuschung über die Gewissheit, und wir alle tun unser Bestes, die Täuschung in ihr und in uns zu nähren.

Und das würden wir wieder tun, wenn Täuschung ein anderes Wort für Hoffnung ist.

Merkwürdigerweise müssen wir nicht glauben, was wir wissen.

Christa Wolf

wir sollten unsere irrtümer schätzen und bekennen.

sie haben das werk ermöglicht.

Volker Braun

Zuvor

Gregor Gysi und Friedrich Schorlemmer. Der Politiker und der Pfarrer. Der Parteifunktionär und der Pastor. Der Jurist und der Botschafter Jesu. Als Anwälte verstehen sich beide – und zwar all derer, die in der Hierarchie-Hatz, in den Karriere-Kämpfen und im Geldgeltungs-Gerangel dieser Zeit so zynisch als Geringe gehandelt und behandelt werden. Gysi und Schorlemmer: zwei Linke also. Zwei sehr Öffentliche mit jeweils sehr eigener Stimme. Wo sie das Wort ergreifen, entsteht Argumentation immer auch durch die Verbesserung eines Satzes aus Gründen pointierter Klangkultur.

Das folgende Gespräch fand im August 2014 in Berlin statt. Noch gingen nicht Tausende wegen angeblicher Überfremdungsgefahren in Deutschland auf die Straße. Noch hatte Thüringen keinen linken Ministerpräsidenten. Noch war, im Vorfeld dieser Wahl, nicht jener Streit neu aufgeflammt, ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei. Noch stand die Veröffentlichung des Berichts über eine ausdauernde CIA-Folterpraxis aus, der diesen Kampfbegriff des staatlichen Unrechts auf so andere Weise unterfüttern würde. Noch war die Krise zwischen Russland und dem Westen nicht um eine weitere Stufe, hin zum Klippenrand eines neuen Kalten Krieges, eskaliert.

Ein Gespräch über die DDR? Die Fakten sind bekannt, Legendenverfasser und Enthüller gingen beizeiten an ihr Werk, das Heulen der Reißwölfe haben wir gehört, die Tagebücher der wahren und falschen Helden sind veröffentlicht, die Kommissionen gaben Bericht, einige Gräben von damals konnten zugeschüttet werden, andere ziehen sich als Zeichen der Unversöhnlichkeit noch immer durch die deutsche Landschaft. Im geschichtlichen Fluss, der ungerührt strömt, bleiben: sehr unterschiedliche, kontrastierende Erinnerungen an vierzig Jahre Staat, die sich auflösten in einer Zehntelsekunde Aufruhr. Sie stürzte das System. Da wurde etwas weggewischt, das freilich zum Zeitpunkt seines Verschwindens längst nicht mehr existent war. Alles ging sehr rasch. Zu rasch? Nun dauert all das, was damals der neuen Freiheit an Fragen nicht zugemutet worden war. Die Freiheit kam rücksichtslos. Im wahren Sinn des Wortes: Sie schnitt Rück-Sicht vielfach ab, dort, wo ein ruhiger Blick über die Schulter einer rasend schnellen Verwestlichung der Weltsicht im Wege gestanden hätte. Also nicht gewünscht war.

Wahre Freiheit ist mehr, als man darf; es ist auch die Freiheit einer persönlichen Erinnerung, die im eigenen Leben mehr sieht als nur den individuellen Beleg eines geschichtlichen Urteils. Solches Erinnern muss freilich auch dort, wo es sich verteidigt, Frage bleiben. Es muss die Spannung aushalten wollen zwischen Selbstbehauptung und Selbstzweifel. Erinnerung lässt sich nicht fesseln und möge doch aber Verstrickung nicht leugnen. Erinnerung ist Sand im Getriebe, es geht um diese harten Körner der Vergangenheit, die es uns notwendig machen, innezuhalten, verärgert oder verwundert darüber nachzudenken, ob das Dasein vielleicht anders geordnet werden könnte. Immer ist das Leben, sagt der Philosoph Niklas Luhmann, eine Reihe von Wendepunkten, an denen etwas geschah, was so nicht unbedingt hätte geschehen müssen. Aber wir sind nun einmal das, was mit uns, in uns, durch uns geschah – wie steht dies im Verhältnis zu dem, was nicht hätte geschehen müssen, und wie wird angesichts dessen unser Leben wirklich so erzählbar, dass sich Selbstgestaltung behaupten und möglicherweise sogar Logik belegen lässt?

Jetzt, da sie nicht mehr existiert, kann die DDR ausgemalt werden in allen nur verfügbaren Farben. Hell und dunkel. Zu hell, zu dunkel. Nicht hell genug, nicht dunkel genug. Je nachdem, wie man selber gelebt haben möchte. Erfahrungsgemäß möchte man immer lohnender gelebt haben, als es der Fall war. An alten Wohnhäusern studieren wir bisweilen jene abgeschabten Buchstaben, die an Kolonialwarenläden und Kohlenhandlungen erinnern. Wir lassen uns von der falschen Vermutung überwältigen, diese Signale kündeten von »guter alter Zeit«. In der Tilgung solcher Inschriften erkennen wir eine Ahnung von der groben Art, mit der auch unser eigenes Dasein eines Tages betrachtet wird: als eine mehr und mehr verblassende Spur auf bröckelndem Untergrund. Mit Wehmut setzen wir uns gegen das verletzende Urteil zur Wehr, das jede Gegenwart über jedes Gestern spricht. Leider wächst aus dem Anspruch, unserer Geschichte möge doch ein wenig Gerechtigkeit widerfahren, meist nur eine neue Anmaßung – die nicht weniger unangenehm ist als die Kälte von Abrissexperten. Diese Anmaßung, wahrscheinlich in jedem Leben zu beobachten, sucht nach wetterfesten, unangefochten prangenden Schrift- und Bildzeichen, und wer mit neuen Zeichen auftritt, auf den wird aggressiv oder beleidigt reagiert: Wir haben eine schönere Vergangenheit verdient!

Gysi und Schorlemmer. Jahrgänge 1948 und 1944. Der Sohn eines SED-Mannes, eines ehemaligen Kulturministers und Staatssekretärs, und der Sohn eines Pfarrers, dem Staat ein Dorn im Auge. Die eine Existenz führte – grob gesagt – in die diktatorische Partei, die andere Existenz wurde gegen diese Partei geführt. Plötzlich aber, infolge wuchtigster Weltveränderung, begegnen Lebens-Läufe einander. Aus Distanz wird Nähe. Beide reden über das Widerspruchsbündel, das sich aus Festlegungen der Herkunft, Energien der Ankunft und Vorstellungen von Zukunft ergibt. Ein Gespräch. Keine Biographie zu zweit. Eher eine gemeinsam suchende Bewegung – auf diesem skizzierten Gelände noch immer aufgeladener Empfindungen. Erbe lebt und klebt. Der Osten blieb in gewisser Weise geteilt. Er ist offenbar noch immer eine Gegend von vielen Ungleichen – da sind Opfer und Täter; da sind Opfer, die überall nur Täter sehen, da sind Täter, die noch immer keinen augensenkenden Blick für Opfer haben; da sind bezüglich des untergegangenen Systems kritisch Erklärende und unkritisch Verklärende; es gibt schwermütig Unbewegliche und leichtfüßig Flexible; die Zukunftsoffenen treffen auf die Vergangenheitsverhärteten. Den einen wurde mit dem Verlust des Arbeiter-und-Mauern-Staates die Geschichte zum Sturzfeld, während andere frei und frech und ideologielos (nicht identisch mit ideen- und charakterlos!) übers Feld ihrer Möglichkeiten jagen oder flanieren. Ja, Teilung in Gewinner und Verlierer, in Abwartende und Aufbrechende, und statt biographischen Erzählens oft nur Schweigen oder Gleichgültigkeit, auch das Gefühl der Demütigung, weil DDR-Geschichte regelmäßig reduziert wird auf Helden- oder Stasigeschichten, Widerstand oder Mitläuferschaft. Dazwischen nichts? Die Waagschalen, die das eine wie das andere öffentlich ausstellen, kommen nicht zur Ruhe, nicht zur Balance. Wie gelingt es, den eigenen Lebensfaden in die große Geschichte einzuflechten? Was hätte das freilich für einen Sinn, wenn die DDR, wie Stefan Heym meinte, irgendwann sowieso nur noch als Fußnote der Geschichte bezeichnet werden wird? Oder bleibt doch mehr von diesem Land, das sein historisches Bleiberecht verspielte? Hinterlässt die Leere Lehrstoff? Steckt in erledigter Provinz mehr Welt als vermutet, mehr Gleichnis als gewünscht?

Gregor Gysi und Friedrich Schorlemmer redeten miteinander, an zwei Tagen, jeweils tagelang. Das Motto gleichsam: Man darf an allem sparen wollen, an Problemen nicht. Dieses Buch ist das Dokument dieser Begegnung, aber zugleich das Protokoll einer fortgesetzten Unterhaltung. Beide meldeten nach der Niederschrift Korrektur, denn wo ein Originalton zur Schrift wird, dort erhebt das Regime der Einwürfe und Ergänzungen, der Verdeutlichungen und Zuspitzungen seine verfeinernden Ansprüche. Mitunter aus der schönen Empfindlichkeit gegenüber missglückten, weil spontanen Wendungen. Das Gespräch als eine literarische Produktionsform, eine Untergattung des Essays oder des Zweipersonenstücks.

Ich danke Franziska Günther vom Aufbau Verlag sowie Thomas Grimm und seinem Team von »Zeitzeugen TV« für Inspiration und Unterstützung.

Hans-Dieter Schütt

Berlin, Dezember 2014

I.

Zentner Papier – und dann nur Zettel

Bergrettung und Bergpredigt

In jedem System ein bisschen DDR

Nur fünfundsiebzig Volksfeinde?

SCHORLEMMER: Ich bin demokratischer Sozialist. SPD.

GYSI: Ich bin demokratischer Sozialist. Linkspartei.

HANS-DIETER SCHÜTT: Herr Gysi, was sagt Ihnen die Tatsache, dass Friedrich Schorlemmer sich für dieses Gespräch einen Schlips umgebunden hat? Sie dagegen tragen ein Hemd mit offenem Kragen.

GREGOR GYSI: Tja, er dachte sich wohl, für ein Treffen mit Gysi gehört sich das. Warum auch immer. Ich wiederum dachte: Wenn ich zu Schorlemmer gehe, verzichte ich lieber auf Krawatte. Genau begründen kann ich das aber auch nicht. So kommen Missverständnisse in die Welt.

FRIEDRICH SCHORLEMMER: Ich wollte von Anfang an etwas Farbe reinbringen.

SCHÜTT: Ausgerechnet Rot? Ihr Schlips ist rot.

SCHORLEMMER: Ich liebe Rot! Bei dieser Farbe wie bei vielem anderen: Ich lasse mir eine Sache nicht vergällen, nur weil sie von anderen missbraucht wurde.

GYSI: Da kommt ja schon der heimliche Sozialist durch.

SCHORLEMMER: Der demokratische Sozialist. So hat sich Willy Brandt bezeichnet. Ich bin SPD-Mitglied.

GYSI: Demokratischer Sozialist bin ich auch.

SCHÜTT: Das geht ja gut los … Seit wann eigentlich kennen Sie einander?

GYSI: Kennengelernt haben wir uns erst nach der Wende.

SCHORLEMMER: Das erste Mal die Hand gaben wir uns am 4. November 1989.

SCHÜTT: Bei der Demonstration auf dem Berliner Alexanderplatz, der ersten freien, offiziell erlaubten Massenkundgebung in der Geschichte der DDR.

SCHORLEMMER: Ja. Und Anfang Dezember 1989 dann waren wir beide Teilnehmer eines Podiumsgesprächs über SED-Schande und DDR-Erneuerung im Berliner Haus der jungen Talente. Das war die Zeit, da sich Gregor Gysi schon sehr bald konkret mit der Frage plagen musste, ob und wie er diesen Verein übernehmen solle.

GYSI: Die Partei.

SCHORLEMMER: Ach. Es war ein Verein! Nämlich mit allen negativen Merkmalen, die man landläufig einem deutschen Verein zuschreibt: Hermetik, dumpfe Abgeschlossenheit, stickig gewordene Treuedogmen. Mir war es damals wichtig, mit Gysi einen der Menschen kennenzulernen, mit denen man vielleicht entscheidend was würde ändern können im Land.

SCHÜTT: Obwohl es sich um einen Genossen handelte?

SCHORLEMMER: Dieses System und seine Einheitspartei habe ich bekämpft, wirklich bekämpft, denn die SED war nie eine Partei, von der man sich hätte leiten lassen wollen – sie wollte ja nur immer führen, anführen, nicht leiten, nicht geleiten, schon gar nicht in Tuchfühlung mit anderen. Führen oder leiten, das ist ein großer Unterschied. Am Ende war das nur noch ein Schutthaufen, der Blech redete und Schrott zu bieten hatte. Aber …

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