Weiblich, Single und devot - Ken Hill - E-Book

Weiblich, Single und devot E-Book

Ken Hill

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Beschreibung

Diese reife Schönheit wohnt direkt ihm gegenüber. Und sie ist die heißeste Frau, die er je gesehene hat. Seit einem halben Jahr lebt sie neuerdings allein. Erst als sie regelmäßig im Sommer in ihrem Garten arbeitet, kann er ihren attraktiven Körper vom Balkon aus erst heimlich studieren. Aber sein dominantes Verlangen lässt ihm keine Ruhe. Und als er sich endlich entschließt sie anzusprechen, ist das der Anfang einer explosiven Beziehung. Aufgeweckt durch ihn und seine leidenschaftliche Potenz wird sie seine devote Gespielin. Und als sie von ihm übers Knie gelegt wird, beginnt das süße Dornröschen zu erwachen. Bereit für die härtere Gangart und Spiele in einem geheimen Club als Flittchen für jedermann.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Impressum

Ken Hill

Weiblich, Single und devot

- Und ein dominanter Nachbar auf der Lauer -

Dieses Buch ist eine exquisite erotische Fiktion und wendet sich daher ausschließlich an den reifen erwachsenen und nicht an den jugendlichen Leser.

Als reines Werk der Phantasie sind eventuelle Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder Personennamen rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Die Werke von Ken Hill sind “safe, sane und consensual“. Sie enthalten jedoch Beschreibungen von sexuellen Handlungen, die grundsätzlich durch die Begriffe Maledom, Spanking, SM, BDSM, bi, lesbian und Dirty Talk in Form teils extremer Praktiken gekennzeichnet sind

Copyright © 2025 Ken Hill

Alle Rechte vorbehalten

******

Es war exakt 7:22 Uhr am Montagmorgen, als sie in den Garten kam.

Die Aussicht war perfekt. Er setzte sich auf seinen Balkon und konnte sie aus einer Entfernung von weniger als zehn Metern genau beobachten.

Na ja, beobachten war vielleicht der falsche Begriff.

Sie mit den Augen verschlingen wäre wohl die passendere Beschreibung gewesen.

Bis auf seine Boxershorts war er nackt. Die Pflanzen, die er auf seinem Balkon aufgestellt hatte, boten einen hervorragenden Sichtschutz. Er konnte sehen, ohne gesehen zu werden, wenn er das nicht wollte. Er legte seine Hand auf den Schritt und lugte zwischen den Sträuchern auf sie, so als ob sie die Attraktion des Jahrhunderts sei.

Und in gewisser Hinsicht war sie das tatsächlich. Sein Glied hatte eine Steifheit erreicht, die beinahe schon schmerzhaft war. Sie hielt eine Gießkanne in der Hand und ging zu dem Beet mit den Radieschen, die sie dort angepflanzt hatte. Dann kam der große Augenblick. Sie ging in die Hocke, spreizte ihre Beine und das knielange Kleid rutschte soweit nach oben, dass er ihren weißen Schlüpfer sehen konnte. Er hatte das Gefühl, als ob man seinem Fortpflanzungsorgan eine Schraubklemme angelegt habe.

Sie hatte etwas an sich, das ihn förmlich um den Verstand brachte. Diese kräftigen, leicht braunen Schenkel. Die geschminkten Zehennägel ihrer nackten Füße, die in Sandalen steckten. Sie hatte die Kanne abgestellt und bearbeitete mit der Harke den Boden. Er verstand nichts von Gartenarbeit, aber sehr wohl von umwerfend attraktiven Frauen. Bei jedem Schlag ins Erdreich wackelte leicht ihre Hüfte und das hoch gerutschte Kleid, so dass er einen fantastischen Einblick hatte. Der leicht verzierte weiße Schlüpfer schmiegte sich straff über ihre intimste Zone.

Der Drang, mit seinem Kopf vorzudringen und in ihre saftige, reife Ehemuschi mit seiner Zunge eindringen zu können, war schier überwältigend. Er betrachtete ihre großen, anbetungswürdigen Brüste, die in ihrem BH anregend schaukelten. Auch ihre Arme und Hände, die so zierlich waren, hatten es ihm angetan. Es war August, und schon seit Wochen arbeitete sie regelmäßig in ihrem Garten, der an den seinen grenzte. In Wirklichkeit war sein Grundstück zur Rückseite hin gelegen nur ein schmaler Grasstreifen, der ohne Begrenzung durch eine Zaun oder eine Mauer direkt an ihr rückwärtiges Grundstück grenzte.

Er hasste die Vorstellung, als Voyeur gelten zu können, denn das hatte der gut aussehende dominante Mann, der sehr erfolgreich bei Frauen war, in der Tat nicht nötig. Er hatte sich vorgenommen, sie anzusprechen und es irgendwie hinzubekommen, sich mit ihr zu verabreden. Aber noch war er nicht soweit. Noch nicht. Was konnte er dafür, dass sie regelmäßig vor seinem Balkon im ersten Stock auftauchte und ihm die heißeste Peepshow bot, die er sich nur denken konnte? Immerhin tat er ja nichts Illegales.

Es gab kein Gesetz, das es ihm verbieten konnte, auf seinem eigenen Balkon zu sitzen und die inzwischen durch die tägliche Arbeit braun gebrannte, verführerische Haut seiner umwerfenden Nachbarin eingehend zu beobachten. Er war noch nicht einmal verpflichtet, sich bei ihr zu melden. Er konnte im Prinzip schamlos auf ihre kräftigen Schenkeln, ihren ganz leicht molligen Oberkörper mit dem extrem weiblichen Becken und dem satten Oberbau gucken, ohne sich irgendwie einen Vorwurf machten zu müssen. Es war fast schon eine fixe Idee bei ihm, jeden Tag auf der Lauer zu liegen und darauf zu warten, bis sie erschien.

Er hatte auch schon Fotos von ihr gemacht, was ebenfalls nicht verboten war. Solange er sie nicht veröffentlichte – und das wäre ihm nie in den Sinn gekommen –, sondern sie unter Verschluss hielt, war das ganz alleine seine Sache. Keinem Menschen kann es verboten werden, aus seiner Wohnung heraus Aufnahmen von draußen zu machen. Trotzdem behagte ihm das nicht. Er war ein extrem forscher, selbstbewusster Mann, der einen unersättlichen sexuellen Appetit hatte, aber er mochte keine krummen Touren.

Er wusste selbst, dass er sie einweihen, ihr erzählen musste, dass er sie fotografiert hatte, aber er hatte sich bisher nicht losreißen können von diesem extrem geilen Vergnügen, ihr einfach nur heimlich zuzusehen, ohne dass ein Mensch davon wusste. Er umklammerte seinen Schwanz und begann seine Eichel zu reizen. Die Brüstung des Balkons verdeckte seinen Unterleib, weshalb er nichts zu befürchten hatte. Abgesehen davon war seine schöne Nachbarin so sehr in ihre Arbeit vertieft, dass sie sowieso nicht zu seinem Balkon im ersten Stock hochgeschaut hätte, obwohl nur höchstens zehn Meter zwischen ihr und ihm lagen.

Oh jaaaaa …

Sie war aufgestanden und hatte sich umgedreht, um zum Tisch auf ihrer Terrasse zu gehen, wo einige Taschentücher und ein großes Handtuch lagen. Sie wischte sich im Gesicht und unter ihrem T-Shirt den Schweiß in den Achselhöhlen ab. Er reizte seinen harten Penis stärker. Er konnte es kaum erwarten, sich bei ihr vorzustellen und ihr langsam aber sicher zu verdeutlichen, dass er ein besonders starkes Interesse an ihr hatte. Als sie sich über den Tisch beugte, weil auf der anderen Seite die Flasche Wasser stand, die sie aufdrehte, um ihr Glas zu füllen, sah er, dass das Kleid durch ihre Hocke zwischen die herrlichen Weibsbacken in die Analkerbe gerutscht war.

Das war zu viel. Zu viel für den 35jährigen Frührenner, der durch den Verkauf seiner Marketingfirma zu einem nicht unbeachtlichen Vermögen gekommen war. Gregor Schäfer spürte, wie sein Unterleib explodierte, als er sah, wie sie in einer Art anregendem Rhythmus ihr Becken bewegte und die prallen Backen unter dem Stoff des Kleides förmlich zu tanzen schienen. Er schaffte es gerade noch, das Handtuch, das er sich bereit gelegt hatte, rasch zu ergreifen und dann …

… entlud er sich in mehreren Schüben. Er spritzte mit einer Potenz und einer Leidenschaft ab, die ihn selbst überraschte. Es kostete ihn die stärkste Überwindung, nicht lauft zu stöhnen. Aber er war noch nicht soweit. Noch wollte er sie beobachten, wollte diesen heimlichen Genuss ganz für sich alleine auskosten. Er würde ihr alles erzählen. Alles, wenn er erst soweit gekommen war, dass sie verstand, dass er sie begehrte und dass sie einverstanden war, mir ihm …

… na ja, wie sollte man das nennen? Eine heimliche Affäre? Oder ein Tête-à-Tête? Er wusste es nicht. Es war ihm im Grunde egal, wie man das nennen würde. Er wusste nur eins. Nie zuvor hat er eine Frau so sehr begehrt und sich gewünscht, mit ihr hemmungslosen Sex zu haben. Seine Phantasie war ein wilder Dschungel, in dem er mit ihr Sachen machte, die er vorher bei anderen Frauen bisher immer nur andeutungsweise umgesetzt hatte.

---ENDE DER LESEPROBE---