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Eine 35jährige verheiratete Frau und ein junger Praktikant. Heißer Sex heimlich hinter dem Schreibtisch, als die Kollegen auf Fortbildung sind. Dann geile Treffen im Hotel. Leidenschaft in allen Stellungen. Aber dann erfährt die kesse Sonja davon. Und es dauert nicht lange, bis Tabea die ganze empörende Wahrheit erfährt. Ihre Vorgesetzten und ihre Kolleginnen haben schon seit geraumer Zeit Sex miteinander. Bizarre Orgien am laufenden Band. Und nun haben sie es auf die devote Tabea abgesehen. Sie zu unterwerfen und zu ihrer Gespielin zu machen. Zur Sklavin ihrer Gelüste.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Ken Hill
Sweet Surrender
- Tabeas gewagte Spiele im Büro -
Dieses Buch ist eine exquisite erotische Fiktion und wendet sich daher ausschließlich an den reifen erwachsenen und nicht an den jugendlichen Leser.
Als reines Werk der Phantasie sind eventuelle Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder Personennamen rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Die Werke von Ken Hill sind “safe, sane und consensual“. Sie enthalten jedoch Beschreibungen von sexuellen Handlungen, die grundsätzlich durch die Begriffe Maledom, Spanking, SM, BDSM, bi, lesbian und Dirty Talk in Form teils extremer Praktiken gekennzeichnet sind
Copyright © 2025 Ken Hill
Alle Rechte vorbehalten
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Da stand er schon wieder.
Lässig, ja cool, groß, schlank und muskulös. Nicht zu fassen, dass so ein fabelhafter junger Mann hier in ihrem Büro arbeitete.
Tabea Ingermann zwang sich dazu, den Blick wieder auf den Schirm ihres Laptops zu wenden. Ihr Herz schlug heftig, und es fiel ihr schwer, ihren Atem zu kontrollieren. Ungewollt erschienen Bilder seiner schönen Hände, seiner muskulösen Arme und eines frei erfundenen Waschbrettbauchs vor ihrem inneren Auge, den sie in Wirklichkeit nie zu Gesicht bekommen hatte.
Noch nicht.
Leider.
Nervös rutschte sie mit ihrem strammen, entzückenden Gesäß auf dem Stuhl herum. Es konnte kein Zweifel daran bestehen, dass diese jugendlich männliche Ausstrahlung sie förmlich elektrisierte. Daß ausgerechnet ihr das passieren musste. Sie war 35, verheiratet, zwei Töchter und lebte in einer glücklichen Ehe. Na ja, fast glücklich. Zufrieden war der bessere Ausdruck. Denn die erotischen Freuden, die sie mit ihrem Mann teilte, hatten sich inzwischen auf ein Minimum zurückentwickelt.
Ihr Mann war Vertriebsleiter für die Auslandsvertretung eines Kosmetikunternehmens aus Kanada. Praktisch die Position eines Topmanagers. Überstunden inbegriffen und zwar nicht selten und nicht wenige. Tabea wusste es wirklich zu schätzen, dass sie als Leiterin der Grafikabteilung vor “Handle & Peach“ geregelte normale Arbeitszeiten hatte. Und freitags bis 15:00 Uhr und praktisch nie so etwas wie Überstunden. Höchstens hin und wieder nicht sehr zeitaufwendige Vorbereitungen zu Hause. Sie hatte auch finanziell nicht den geringsten Grund zur Klage. Aber …
Oh Gott.
Wieder hatte sie kurz zur Seite geschaut. Dort stand er am Fotokopierer und fertigte Kopien an von einer Sammlung von Unterlagen, die sie ihm übergeben hatte und die nicht nur über den PC, sondern auch in Papierform ihrer Chefin und Herrn Günthert, ihrem obersten Vorgesetzten, weitergereicht werden sollten. Sie konnte sich fast nicht losreißen von dem Anblick. Er war so anziehend, so liebenswert und charmant und gleichzeitig so extrem gut gebaut, dass er glatt als Modell oder als Schauspieler in Liebesfilmen (oder Pornos) seinen Lebensunterhalt hätte verdienen können.
So viel stand fest. Dann drehte auch er seinen Kopf und lächelte sie an. Sie errötete, nickte verunsichert und konnte nicht vermeiden, dass sie auf seinen Hosenstall blickte. Diese mächtige Beule, die sie schon mehrfach lüstern begehrt hatte, und der dicke Bolzen, der sich ohne den geringsten Zweifel darunter verbergen musste, steigerte ihr heimliches Verlangen zu dem einer läufigen Hündin. Sie hatte schon mehrfach zu Hause alleine masturbiert und sich vorgestellt, auf allen Vieren zu ihm hinzukriechen und ihm mit ihrem Mund den besten Blowjob ihres ganzen Lebens zu verpassen.
Schäm´ dich, Tabea.
Du geile Sau.
Abermals errötete sie und versuchte, sich auf die Fotos auf ihrem Bildschirm zu konzentrieren. Keine Chance. Sie war heute alleine mit ihm im Büro. Sonja, Tina, und Dagmar waren heute gemeinsam zur Präsentation ins Nebenhaus, und sie hielt hier alleine die Stellung. Sonst war er der Sunnyboy für alle vier Damen in diesem Raum, deren Schreibtische nur mit Seitenabschirmungen halbwegs in Rufweite voneinander getrennt waren, so dass sie sich jederzeit sekundenschnell besuchen konnten, wenn es nötig war.
Es war eigentlich ein großer Raum mit vier Arbeitsplätzen und angrenzend das Büro von Waltraut Ehring, ihrer 45jährigen Chefin. Ihre Kolleginnen, mit denen sie sich hervorragend verstand, waren trotzdem ganz offensichtlich neidisch auf Tabea gewesen, dass sie heute den gesamten Tag mit dem «Jungen» alleine war und ihn ganz für sich hatte. Seit er als ihr Praktikant – wie das offiziell hieß – hier quasi ein berufsvorbereitendes Jahr absolvierte, hatten die vier weiblichen Fachkräfte hier tagtäglich eine solch atemberaubende Anregung durch den traumhaft verführerischen Sven Piersch, dass er praktisch wie eine Arbeitsdrohnen zwischen den Weibern höchst vergnügt und liebenswert hin und her geschickt wurde. Jede schien einen Vorwand zu suchen, um ihn mal eben zum Schreibtisch neben sich zu lotsen.
Gott, diese junge Männlichkeit.
Dieser traumhafte Körper und dieser unübersehbar riesige Sack, der von einem ebenso gewaltigen Penis garniert wurde, der sich unter dem hellgrauen Stoff seiner oben herum engen Tweedhose anlockend abzeichnete. Dabei war der Junge alles andere als ein typischer Macho. Vielleicht war das das Geheimnis dieser betörenden Ausstrahlung, die er auf die meisten Frauen in seinem Umkreis wie der Honig auf eine Biene auszustrahlen vermochte. Diese sonderbare Mischung, die alle in ihren Bann schlug.
Auf der einen Seite hatte der große Kerl eine sehr gut gebauten, starken und muskulös sportlichen Körper, der potent und aggressiv wirkte. Wenn man aber mit ihm sprach, erwies er sich als vorbildlich höflich, charmant, liebenswert und sehr intelligent. Außerdem behandelte er die Frauen wie Prinzessinnen. Er erfüllte zügig und mit rascher Auffassungsgabe ihre Wünsche, war zuvorkommend, aufmerksam und in keinster Weise aufdringlich. Dabei hatte er zugleich etwas wundervoll jungenhaft Keckes an sich und eine ungehemmte Fröhlichkeit, die teilweise sehr witzig wirkte. Wenn das nicht der Traum aller erotischen Abenteuer war, dann musste man ein weiblicher Eisklotz sein.
Tabea seufzte. Dieser unverschämt attraktive Jüngling brachte ihr Blut in Wallung, und merkwürdigerweise hatte sie nicht das geringste schlechte Gewissen. Manchmal spürte sie, wie ihre Klitoris zuckte und wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen bildete, und obwohl ihr das etwas peinlich war, schien es ihr, als ob sie eines seiner geheimen Signale empfange habe. Sie merkte instinktiv, dass in der grandiosen Persönlichkeit von Sven Piersch noch etwas steckte, dass viel offensiver, aggressiver und dominanter war, als das, was sie von ihm bisher kennengelernt hatten.
Sie hatte das Gefühl, dass der Junge von einer Aura derber, hoch potenter Männlichkeit umgeben war, die wie hinter einem unsichtbaren Schleier auf den ersten Blick nicht in Erscheinung trat.