Weiße Schlampe von schwarzen Hengsten bestiegen - Bernadette Binkowski - E-Book

Weiße Schlampe von schwarzen Hengsten bestiegen E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie dachte, sie wäre nur sein Date... ...doch er hat sie für sich und seine Kumpels eingeladen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 18

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Weiße Schlampe von schwarzen Hengsten bestiegen

Perverse Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich lernte diesen netten, schwarzen Mann während der Party kennen, der obendrein auch noch verdammt gut aussah. Es herrschte ausgelassene Stimmung, der Alkohol floss und ich ließ mich von seinem Charme bezirzen, sodass wir Sex hatten. Da meine Freundin und ich zu betrunken waren, bot er an uns zu fahren und nahm uns mit in seine Wohnung, um auszuschlafen.

Am nächsten Tag fragte er, ob wir Lust hätten, kommendes Wochenende zu einer Party zu gehen. Sandy, meine Freundin, konnte wegen ihrer Kinder nicht, doch ich, frei und unabhängig, konnte. Ich fragte ihn ein wenig zu der Party aus, aber er lachte nur und meinte, dass er mich bezahlen würde, wenn ich ihn als seine Escort-Dame dorthin begleitete.

Woher wusste er das? Hatte ich erwähnt, dass ich mir durch den Escort-Service mein Gehalt aufbesserte?

Ich erinnerte mich nicht mehr, was wohl dem übermäßigen Konsum von Alkohol geschuldet war, der mich heute mit Kopfschmerzen aufwachen ließ.

Es sollte nur darum gehen, mit zur Party zu gehen, nicht mehr und nicht weniger. Also stimmte ich zu, ihn zu begleiten und ließ mich zusammen mit meiner Freundin nach dem Frühstück von ihm zurück zu meinem Auto bringen, dass immer noch auf dem Partygelände stand. Überraschend griff er nach meinem Arm, bevor ich ausstieg und zog mich zu einem Kuss an sich, der so leidenschaftlich war, dass es mir den Rücken herunterlief.

«Ich wollte dir etwas geben, damit du dich an mich erinnerst», sagte er und lächelte.

«Oh, bei dem Kuss werde ich das ganz bestimmt», erwiderte ich und lächelte ebenfalls.

Die Tage vergingen und ich blieb mit Joko über ein paar Nachrichten in Kontakt, die wir uns am Handy hin- und herschickten. Ich freute mich auf ihn, zugegeben auch auf das Geld, dass ich im Moment gut gebrauchen konnte.

Am Samstag brach ich früh auf und parkte mein Auto direkt vor Jokos Haus. Überpünktlich klingelte ich an seiner Tür.

«Hallo Hübsche», begrüßte er mich.