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"Wendys Lieblingsrezepte - Backen mit Kokosöl" von Wendy G. ist ein praktisches Backbuch, das sich konsequent einem besonderen Küchenbegleiter widmet. Kokosöl wird hier nicht als Trendzutat dargestellt, sondern als zuverlässiger Bestandteil des handwerklichen Backens. Die Rezepte sind detailliert erklärt, sorgfältig getestet und sowohl für Anfängerinnen als auch für erfahrene Hobbybäckerinnen leicht nachvollziehbar. Das Buch zeigt Schritt für Schritt, wie Kokosöl in Rührkuchen, Mürbeteigen, Broten, Muffins, Quiches und Kleingebäck eingesetzt werden kann. Süße Klassiker wie Bananenbrot, Zimtschnecken oder Linzer Augen stehen neben herzhaften Varianten wie Käse Scones, Knäckebrot oder Gemüsequiche. Alle Rezepte sind auf vier Portionen ausgerichtet und lassen sich unkompliziert erweitern. Besonders hervorzuheben ist die Mischung aus Tradition und Innovation: Vertraute Gebäckarten werden neu interpretiert, ohne ihren Charakter zu verlieren. Durch den Einsatz von Kokosöl entstehen Kuchen mit feiner Krume, Brote mit elastischer Kruste und Kekse mit beständiger Knusprigkeit. Saisonale Zutaten wie Beeren, Äpfel oder Nüsse finden ihren Platz und machen das Backbuch zu einem Begleiter für das ganze Jahr. Ergänzt wird die Rezeptauswahl durch ausführliche Einleitungen, die Grundlagen, Geschichte und 20 praxiserprobte Tipps vermitteln. So wird das Backen nicht nur zu einem Genussmoment, sondern auch zu einer Erfahrung, die Sicherheit und Routine bringt. Das Buch richtet sich an alle, die Freude an handwerklichem Arbeiten haben und Wert auf klare Strukturen, gelingsichere Abläufe und alltagstaugliche Ergebnisse legen.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
„Wendys Lieblingsrezepte - Backen mit Kokosöl“ von Wendy G. ist ein Buch, das aus meiner Arbeit am Tisch, am Herd und am Ofen entstanden ist. Ich habe in vielen Stunden ausprobiert, wie Kokosöl in Teigen wirkt, wie es Aromen trägt und wie es sich in den Alltag einfügt. Der Gedanke war nicht, ein exotisches Element in die Küche zu holen, sondern eine verlässliche Zutat, die Brot, Kuchen und Gebäck eine besondere Struktur gibt.
Mit den Jahreszeiten ändert sich die Art, wie ich backe. Im Frühjahr stehen Beeren im Mittelpunkt, die durch Kokosöl eine klare Kontur behalten. Im Sommer greife ich zu Aprikosen, Kirschen und Pfirsichen, die im Teig saftig bleiben. Im Herbst mische ich Äpfel, Birnen und Nüsse mit dunklem Karamell und Gewürzen, die im Kokosöl ihr Aroma ausbreiten. Im Winter lasse ich Zitrusfrüchte, Mohn und Schokolade wirken, begleitet von Gewürzen, die das Öl trägt und hervorhebt.
Handwerkliches Arbeiten steht für mich im Zentrum. Ein Teig verlangt Geduld, eine klare Reihenfolge und ein Gefühl für den Moment. Kokosöl zwingt zur Aufmerksamkeit, weil Temperatur und Konsistenz das Ergebnis bestimmen. Wird es flüssig eingerührt, verteilt es sich schnell und gleichmäßig. Wird es cremig geschlagen, hält es Luft und macht Teige leichter. Diese Unterschiede geben mir Gestaltungsspielraum und fordern zugleich Genauigkeit.
In diesem Buch liegt der Schwerpunkt auf verlässlichen Rezepten, die Schritt für Schritt durchführbar sind. Es sind Rezepte, die für Menschen gedacht sind, die Freude am Backen haben, ohne Umwege gehen wollen und Wert auf nachvollziehbare Mengen legen. Ich habe sie immer wieder erprobt, angepasst, korrigiert und aufgeschrieben. So entstand eine Sammlung, die den Alltag begleitet und auch besondere Anlässe tragen kann.
„Wendys Lieblingsrezepte - Backen mit Kokosöl“ ist daher nicht nur eine Ansammlung von Backideen, sondern eine Einladung, mit Kokosöl als Partner zu arbeiten. Es zeigt, wie diese Zutat sich still in den Hintergrund stellt und doch den Unterschied macht. Wer backt, wird spüren, dass es weniger um Neues um jeden Preis geht, sondern um Beständigkeit, Klarheit und die Lust am Gelingen.
Backen mit Kokosöl ist für mich eine Arbeit mit einer Zutat, die Ruhe und Beständigkeit in den Teig bringt. Kokosöl ist fest, wenn der Raum kühl ist, und verwandelt sich bei Wärme in eine klare Flüssigkeit. Diese Eigenschaft gibt mir die Möglichkeit, Teige zu formen, ihre Struktur zu bestimmen und ihre Konsistenz bewusst zu steuern. Es reagiert direkt auf Temperatur und macht so erfahrbar, wie eng Handwerk und Natur zusammenhängen.
In einem Rührteig sorgt Kokosöl für Saftigkeit, die auch nach Tagen bleibt. Es schließt die Krume nicht ein, sondern hält sie offen und locker. Vanille, Zitrus und dunkle Schokolade finden in diesem Fett eine Grundlage, die sie verstärkt, ohne sie zu überdecken. In einem Mürbeteig lässt sich Kokosöl cremig schlagen, wodurch die Teigmasse geschmeidig wird und feine Kanten behält. Wer Streusel kneten möchte, arbeitet mit festem Kokosöl, das in Verbindung mit Zucker und Mehl knusprige Krümel bildet, die beim Backen goldbraun zerfallen.
Auch herzhafte Backwaren profitieren. Ein Quicheboden aus Mehl, Ei und Kokosöl bleibt dünn und stabil und bringt die Füllung besser zur Geltung. Ein Landbrot mit Dinkel oder Roggen erhält durch den Zusatz von Kokosöl eine feine, elastische Krume und eine Kruste, die beim Schneiden nicht bricht. Käse Scones oder pikante Gebäcke mit Kräutern gewinnen an Aroma, weil das Fett Gewürze und frische Zutaten trägt.
Kokosöl lässt sich leicht dosieren. Ein Glas, ein Löffel, eine Waage reichen aus, um die Mengen zu bestimmen. Wird es kurz erwärmt, lässt es sich glatt einrühren. Bleibt es kühl, kann man es in kleinen Stücken einarbeiten. Diese Vielseitigkeit macht es zu einem Baustein für unterschiedlichste Rezepte.
Ich habe über die Jahre erlebt, dass Kokosöl in der Backstube keine laute Rolle spielt. Es bleibt im Hintergrund, wirkt zuverlässig und macht das Gebäck beständig. Das Besondere liegt nicht im Aufsehen, sondern in der Art, wie es die Struktur zusammenhält und den Aromen Raum gibt. Wer einmal erlebt hat, wie ein einfacher Kuchen durch Kokosöl länger frisch bleibt, spürt, dass es nicht um Effekte geht, sondern um Haltbarkeit und Ausgewogenheit.
Kokosöl trägt eine Geschichte, die weit älter ist als moderne Backbücher. In den Küstenregionen Südasiens wurde es seit Jahrhunderten aus dem weißen Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen. Dort war es nicht nur ein Alltagsfett, sondern Teil der Vorratshaltung. In heißen Klimazonen blieb es stabil, ließ sich lagern und transportieren und wurde so ein fester Bestandteil von süßen und herzhaften Speisen. Gebäck, das auf heißen Platten gebacken wurde, erhielt durch Kokosöl Glanz und Schmelz, während Süßspeisen ihre besondere Geschmeidigkeit bekamen.
Mit den alten Handelswegen wanderte das Öl weiter. Händler brachten Kokosprodukte über Häfen und Märkte nach Arabien, Ostafrika und später nach Europa. Im Gepäck waren nicht nur Ballen mit Gewürzen, sondern auch Gläser und Fässer, die gefüllt waren mit Ölen und Fetten aus fernen Regionen. In Städten, die von kolonialem Handel geprägt waren, trafen Kokosöl, Zimt, Zucker und helle Mehle aufeinander. Neue Rezepte entstanden, in denen europäische Backtraditionen mit tropischen Zutaten verschmolzen.
In europäischen Küchen tauchte Kokos zunächst in Form von getrockneten Flocken auf. Sie schmückten Biskuitrollen, veredelten Makronen und gaben Gebäck eine exotische Note. Erst später begannen Bäckerinnen und Bäcker, das Öl selbst zu nutzen. Mürbeteige wurden zarter, Rührkuchen länger frisch, und Streusel behielten ihren Biss. So entwickelte sich Kokosöl von einer Kuriosität aus Übersee zu einem verlässlichen Bestandteil der Backstube.
Die Moderne brachte eine neue Sichtweise. Ernährungsbewegungen rückten pflanzliche Fette stärker in den Fokus, während traditionelle Zutaten neu bewertet wurden. Kokosöl fand seinen Platz in Backstuben, die Wert auf Abwechslung und pflanzliche Vielfalt legten. Es wurde nicht als Ersatz verstanden, sondern als Ergänzung, die den Geschmack erweitert.
Heute verbindet Kokosöl Kulturen. In asiatischen Küchen wird es noch immer für traditionelle Süßspeisen genutzt, in Europa und Nordamerika hat es seinen Weg in Kuchen, Brot und Kleingebäck gefunden. Es fügt sich in regionale Rezepte ein, ohne sie zu verfremden. Ein Apfelkuchen aus mitteleuropäischer Tradition wird durch Kokosöl nicht verändert, sondern in seiner Saftigkeit gestützt. Ein Nussbrot erhält durch das Öl eine feine Krume, die lange frisch bleibt.
Die Wege des Kokosöls zeigen, wie Zutaten reisen und sich mit neuen Küchen verbinden. Aus einer tropischen Pflanze wurde eine universelle Zutat, die in ganz unterschiedlichen Kulturen ihren Platz gefunden hat. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart bleibt die Verbindung bestehen: Ein Produkt, das seit Jahrhunderten genutzt wird, passt sich an und trägt Backtraditionen weiter.
Kokosöl vor dem Abwiegen einmal durchrühren, damit sich keine festen und weichen Schichten trennen und die Menge im Rezept wirklich stimmt.
Wenn ein Mürbeteig zart und gleichmäßig werden soll, hilft es, das Kokosöl bei Zimmertemperatur cremig zu schlagen, bevor Zucker und Mehl dazukommen.
Rührteige gewinnen an Volumen, wenn Zucker und Kokosöl einige Minuten schaumig geschlagen werden. Die Luft, die dabei gebunden wird, sorgt für eine lockere Krume.
Bei Hefeteigen sollte das Kokosöl erst zum Schluss eingearbeitet werden. So bleibt die Struktur fein und der Teig geht gleichmäßig auf.
Für Streusel eignet sich festes Kokosöl am besten. Es verbindet sich nur grob mit Mehl und Zucker und zerfällt beim Backen in knusprige Krümel.
Eine Schokoladenglasur wird besonders glänzend, wenn man ihr etwas warmes Kokosöl zugibt. Der Überzug bleibt geschmeidig und bricht nicht beim Anschneiden.
Zitrusabrieb entfaltet sein Aroma stärker, wenn er in flüssigem Kokosöl verrührt wird. Die ätherischen Öle binden sich im Fett und halten sich im Teig.
Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Vanille zeigen mehr Tiefe, wenn sie kurz in erwärmtem Kokosöl ziehen dürfen, bevor sie in den Teig wandern.
Backformen mit einem Pinsel dünn mit Kokosöl ausstreichen, anschließend mit Mehl bestäuben. So lösen sich Kuchen und Tortenböden sauber und ohne Bruch.
Beeren oder kleingeschnittenes Obst vor dem Unterheben mit etwas Mehl umhüllen. Sie sinken dadurch nicht ab und der Teig bleibt gleichmäßig verteilt.
Teige mit Kokosöl profitieren von Ruhezeiten. Währenddessen verteilt sich das Fett gleichmäßig, und die Struktur wird stabil.
In kühlen Räumen braucht Kokosöl länger, um sich im Teig zu verteilen. Ein paar zusätzliche Minuten Kneten oder Rühren machen den Unterschied.
Streusel oder Krusten backe ich im oberen Ofendrittel. Dort trifft mehr Hitze auf die Oberfläche, und die gewünschte Knusprigkeit entsteht.
Kuchen mit Kokosöl sollten ganz auskühlen, bevor sie glasiert oder geschnitten werden. So bleibt die Struktur fest, und die Stücke halten Form.
Für Blätter- oder Plunderteige lässt sich Kokosöl schichtweise kalt einarbeiten. Es entsteht ein feiner Schichtaufbau, der beim Backen sichtbar wird.
Nüsse entwickeln ihr volles Aroma, wenn sie vorher leicht geröstet werden. Das Kokosöl nimmt die Röstaromen auf und verteilt sie gleichmäßig im Teig.
Eine kleine Menge Salz ist entscheidend. Fein dosiert hebt sie die Süße und bringt das Aroma des Kokosöls zur Geltung.
Teige nicht zu lange bearbeiten. Wird das Fett überarbeitet, verliert der Teig seine Lockerheit und wird kompakt.
Backpapier an den Rändern falten, wenn flüssige Massen im Ofen stehen. So läuft das Kokosöl nicht heraus und bleibt im Gebäck.
Kokosölreste im Glas sollten kühl, trocken und lichtgeschützt gelagert werden. Vor dem nächsten Einsatz einmal gründlich durchrühren, damit die Konsistenz gleichmäßig bleibt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Wärme aus der Kokosnuss
Wege durch Zeit und Regionen
20 Tipps und Tricks aus meiner Backstube
Rezepte (für 4 Portionen)
Samtiger Vanille Kastenkuchen mit Kokosöl
Saftige Zitronen Mohn Muffins mit Kokosöl
Kokos Schoko Brownies mit knackiger Kruste
Apfel Walnuss Rührkuchen mit Zimtnote und Kokosöl
Goldene Karotten Nuss Torte mit Frischkäsecreme auf Kokosöl Basis
Bananenbrot mit Kokosflocken und Röstaroma
Heidelbeer Streuselschnitten mit Kokosöl Streuseln
Zimt Schnecken aus Hefeteig mit Kokosöl Glasur
Knusprige Hafer Cookies mit Kokosöl und Schokolade
Mandel Marzipan Gugelhupf mit Kokosöl
Mürber Tarteboden mit Kokosöl und Vanillecreme
Rustikales Dinkel Landbrot mit Kokosöl und Saaten
Kokos Milchreis Auflauf mit Beerenkruste
Haselnuss Biscotti aus Kokosöl Teig
Feine Linzer Augen mit Kokosöl Mürbeteig
Orangen Olivenöl Torte neu gedacht mit Kokosöl
Pikante Käse Scones mit Kräutern und Kokosöl
Herzhafte Quiche mit Gemüse und Kokosöl Teig
Kokos Panna Cotta Kuchen mit Beeren
Gewürz Spekulatius mit Kokosöl
Mohnstrudel mit Kokosöl und Zitronenguss
Karamell Pekannuss Tarte mit Kokosöl
Sesam Knäckebrot mit Kokosöl und Meersalz
Kirsch Streusel Kuchen mit Kokosöl
Nuss Nougat Hörnchen aus Kokosöl Plunderteig
Schlusswort
Impressum
Zutaten:
200 g Weizenmehl Type 405
150 g Zucker
120 g Kokosöl
100 ml Milch
3 Eier
10 g Backpulver
1 Vanilleschote
Zubereitung:
Das Kokosöl bei niedriger Hitze verflüssigen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Eier mit Zucker cremig aufschlagen, bis die Masse hell und luftig ist.
Die Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark auskratzen und unter die Eimasse rühren.
Flüssiges Kokosöl langsam einlaufen lassen, während die Masse weitergerührt wird.
Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch in die Schüssel geben.
Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verarbeiten, ohne zu lange zu rühren.
Eine Kastenform dünn mit Kokosöl auspinseln und mit Mehl bestäuben.
Den Teig einfüllen, glattstreichen und im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad Ober Unterhitze etwa 50 Minuten backen.
Den Kuchen in der Form kurz ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Der Kuchen erhält durch das Kokosöl eine feine Krume und bleibt mehrere Tage frisch.
Zutaten:
180 g Weizenmehl Type 405
120 g Zucker
100 g Kokosöl
100 ml Milch
2 Eier
40 g Mohn
20 ml Zitronensaft
10 g Backpulver
1 Zitronenschale
Zubereitung:
Das Kokosöl vorsichtig schmelzen und lauwarm abkühlen lassen.
Zucker, Eier und Zitronenschale schaumig aufschlagen, bis eine helle Creme entsteht.
Zitronensaft einrühren und das Kokosöl langsam zufügen.
Mehl mit Backpulver und Mohn vermischen und abwechselnd mit der Milch unterheben.
Der Teig sollte cremig sein, nicht zu fest und nicht zu flüssig.
Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen und den Teig gleichmäßig auf vier Mulden verteilen.
Die Oberfläche leicht glattstreichen und im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober Unterhitze etwa 25 Minuten goldbraun backen.
Muffins kurz abkühlen lassen und dann vorsichtig aus den Förmchen lösen.
Sie sind besonders saftig, wenn man sie einen Tag durchziehen lässt.
Zutaten:
180 g Zartbitterschokolade
120 g Zucker
100 g Kokosöl
80 g Weizenmehl Type 405
2 Eier
5 g Backpulver
1 Prise Salz
Zubereitung:
Die Schokolade grob hacken und zusammen mit dem Kokosöl über einem warmen Wasserbad schmelzen.
Die Masse glatt rühren und etwas abkühlen lassen.
Zucker und Eier in einer separaten Schüssel cremig schlagen, bis die Masse hell ist.
Die geschmolzene Schokoladen Kokosöl Mischung langsam einlaufen lassen und unterrühren.
Mehl, Backpulver und Salz vermischen und behutsam in die Schokoladenmasse einarbeiten.
Den dickflüssigen Teig in eine mit Kokosöl gefettete Backform geben und glattstreichen.
Im vorgeheizten Ofen bei 175 Grad Ober Unterhitze etwa 30 Minuten backen.
Die Oberfläche bildet eine glänzende, knackige Kruste, während das Innere saftig und dicht bleibt.
Brownies auskühlen lassen, in gleichmäßige Stücke schneiden und servieren.
