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Wendys Lieblingsrezepte - Backen ohne Gluten von Autorin Wendy G. ist ein umfassendes Backbuch für alle, die glutenfreie Genussmomente suchen. Die Rezepte sind nicht nur Ersatzlösungen, sondern zeigen, wie vielfältig und kreativ Backen ohne Gluten gelingen kann. Ob knuspriges Brot, saftiger Kuchen oder feines Gebäck, jedes Rezept ist so erklärt, dass es zuverlässig gelingt. Das Buch vereint Tradition und Moderne: altbekannte Klassiker wie Hefezopf, Zwiebelkuchen oder Vanillekipferl werden in glutenfreier Form erlebbar gemacht, ebenso wie neue Ideen von Beeren-Crumble bis hin zu Maisbrot mit Kräutern. Die Struktur des Buches ist klar und praxistauglich. Ein ausführliches Vorwort und drei einleitende Kapitel geben Orientierung, erklären die Grundlagen des glutenfreien Backens und führen durch historische Wurzeln, kulturelle Zusammenhänge sowie erprobte Tipps und Tricks. Im Mittelpunkt stehen 25 ausführliche Rezepte, die nicht nur für erfahrene Hobbybäckerinnen und Hobbybäcker geeignet sind, sondern auch für Einsteigerinnen und Einsteiger, die sich zum ersten Mal an glutenfreie Teige heranwagen. Besonderes Augenmerk liegt auf handwerklicher Genauigkeit. Zutatenlisten sind präzise aufgebaut, die Zubereitungen werden in klaren Sätzen beschrieben und mit Blick auf saisonale Vielfalt gestaltet. Die Rezepte decken alle Bereiche ab: Brot, Brötchen, Kuchen, Torten, süßes Kleingebäck und pikante Backideen. So entsteht ein Buch, das den Alltag bereichert und auch besondere Anlässe begleitet. Wendys Lieblingsrezepte - Backen ohne Gluten macht deutlich, dass glutenfreies Backen kein Verzicht bedeutet, sondern neue Wege eröffnet. Der Schwerpunkt liegt auf Genuss, Bekömmlichkeit und Freude am Handwerk. Leserinnen und Leser erhalten eine verlässliche Grundlage, um ihre Küche mit glutenfreien Backwaren abwechslungsreich zu gestalten. Das Buch vermittelt Wissen, Inspiration und Sicherheit, sodass Backen ohne Gluten zu einer Bereicherung wird.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Dieses Buch trägt den Titel Wendys Lieblingsrezepte - Backen ohne Gluten und ist von mir, Wendy G., geschrieben. Ich möchte darin nicht nur Rezepte teilen, sondern auch zeigen, wie handwerklich und zugleich sinnlich das Backen ohne Gluten sein kann. Wenn man zum ersten Mal glutenfreie Teige knetet, rührt oder gießt, wirken sie oft ungewohnt, weil sie sich anders anfühlen als herkömmliche Mischungen mit Weizen oder Roggen. Doch genau darin liegt der Reiz: Die Zutaten haben ihre eigene Sprache und fordern Geduld, Beobachtung und ein waches Gespür für den richtigen Moment.
Mir ist es wichtig, dass jedes Rezept mehr ist als eine bloße Anleitung. Die Zubereitung soll Freude machen, die Sinne ansprechen und den Alltag bereichern. Wenn ich einen Brotteig aus Buchweizenmehl und Kartoffeln forme, erinnere ich mich an Zeiten, in denen aus wenigen Vorräten nahrhafte Mahlzeiten entstanden. Wenn ich mit Mais oder Hirse backe, denke ich an Felder im Spätsommer, an warme Farben und an das Gefühl, etwas Ursprüngliches in den Händen zu halten. Backen ohne Gluten bedeutet für mich, altes Wissen mit neuen Ideen zu verbinden.
Die Rezepte in diesem Buch sind sorgfältig erklärt, Schritt für Schritt nachvollziehbar und in ihrer Vielfalt saisonal geprägt. Es gibt knusprige Brote, die an kühle Herbsttage erinnern, süße Kuchen mit Früchten des Sommers und kleine Gebäckstücke, die man gerne in der Adventszeit teilt. Die Jahreszeiten spielen eine besondere Rolle, weil sie den Geschmack prägen und weil die Zutaten im Rhythmus der Natur ihre höchste Qualität zeigen.
Glutenfrei zu backen klingt zunächst nach einem Verzicht, tatsächlich eröffnet es aber eine Welt mit eigenen Strukturen, Geschmäckern und Möglichkeiten. Gluten ist das Klebereiweiß, das in Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste vorkommt. Es sorgt in klassischen Teigen für Elastizität, für die Dehnbarkeit und für das typische Mundgefühl von Brotkrusten und Kuchenböden. Fehlt dieses Eiweiß, verhalten sich Teige anders: Sie sind weniger dehnbar, wirken brüchiger und brauchen andere Methoden, um Stand und Lockerung zu entwickeln.
In meiner Küche sehe ich das nicht als Verlust, sondern als Einladung, neue Wege zu gehen. Buchweizen bringt herbe Tiefe, Mais sorgt für warme Gelbtöne, Hirse verleiht eine feine Körnigkeit, Reis und Kartoffeln schenken Leichtigkeit. Jede glutenfreie Zutat hat ein eigenes Wesen, das sich mit Wasser, Milch oder pflanzlichen Alternativen verbindet und dadurch ganz unterschiedliche Ergebnisse hervorbringt. Ein Brot aus Buchweizen fühlt sich kräftig und erdig an, während ein Kuchen mit Reismehl luftig und mild schmeckt.
Praktisch bedeutet glutenfreies Backen, Zutaten sorgfältiger auszuwählen und Mischungen gezielt zusammenzustellen. Oft entstehen Kombinationen, die man mit klassischem Weizenmehl so nie kennengelernt hätte. Damit ein Teig elastisch wird, helfen Bindemittel wie gemahlene Flohsamenschalen oder Leinsamen, die Flüssigkeit aufnehmen und die Masse stabilisieren. Auch Eier, Quark oder püriertes Obst können tragende Rollen übernehmen und Struktur verleihen.
Besonders spannend ist, wie vielseitig glutenfreie Backwaren im Alltag einsetzbar sind. Knuspriges Brot passt zum herzhaften Frühstück, süße Teilchen begleiten eine Kaffeerunde, würzige Cracker lassen sich abends mit Käse genießen. Glutenfrei zu backen bedeutet also nicht, Einschränkungen hinzunehmen, sondern Vielfalt zu entdecken. Wer einmal erlebt, wie ein saftiger Kuchen aus Mandeln und Früchten gelingt oder wie knusprig ein Maisbrot aus dem Ofen kommt, versteht, dass Genuss und Bekömmlichkeit Hand in Hand gehen können.
Wenn man auf die Anfänge des Backens blickt, entdeckt man schnell, dass Brot und Gebäck weit mehr sind als bloße Nahrungsmittel. In alten Backstuben war der Duft von frisch gebackenem Brot Teil des Alltags und zugleich ein soziales Ereignis. Menschen brachten ihre Teige in die gemeinschaftlichen Backöfen, die von Feuer und Glut gespeist wurden. Dort verband sich Arbeit mit Austausch, Rezepte wurden mündlich weitergegeben, Erfahrungen geteilt, Fehler und Erfolge gemeinsam betrachtet.
Schon früh wurde mit unterschiedlichen Getreiden gearbeitet. Hirse in afrikanischen Regionen, Mais in Mittel- und Südamerika, Reis in Asien - überall fanden Menschen Wege, die Pflanzen ihrer Umgebung in schmackhafte Teige zu verwandeln. Das Wissen, wie man Körner mahlt, wie man Wasser hinzufügt, wie Gärung entsteht, hat sich über Generationen verfeinert. Glutenhaltige Getreide waren nicht immer die Hauptrolle. Vielerorts waren es glutenfreie Zutaten, die den Alltag prägten, lange bevor Begriffe wie Unverträglichkeit oder Allergie in den Küchen ankamen.
Im europäischen Raum entwickelte sich das Bäckerhandwerk zu einem wichtigen Stand. Zünfte schützten Wissen, Rezepte und Techniken. Dort spielte Weizen eine wachsende Rolle, während Hirse oder Buchweizen mehr und mehr in den Hintergrund traten. Heute, wo glutenfreies Backen neu entdeckt wird, greifen wir gewissermaßen auf diese vergessenen Körner zurück und verleihen ihnen neuen Glanz.
Kulturell haben Backwaren stets Geschichten getragen. Festtagsbrote, süße Gebäcke zu Hochzeiten, einfache Fladen für den Alltag - all das erzählt von den Lebensumständen der Menschen. Ein Maisbrot aus Mexiko spricht von Sonne und Wärme, ein Buchweizenpfannkuchen aus der Bretagne von kargen Böden und erfinderischer Küche. In Asien zeigen Reiskuchen, wie Traditionen über Jahrhunderte lebendig bleiben können, weil sie sich im Alltag bewähren.
Glutenfreies Backen knüpft heute an diese lange Entwicklung an. Es ist kein Modewort, sondern Teil einer Rückbesinnung auf Vielfalt. Wer ein Brot aus Hirse backt, setzt ein Zeichen für eine alte Kulturpflanze, die Generationen ernährt hat. Wer mit Kastanienmehl experimentiert, bewegt sich in den Spuren der Bergregionen, wo Menschen schon vor Jahrhunderten das Mehl der Edelkastanie als Basis für Kuchen nutzten.
So trägt jede Backstube, ob früher oder heute, ein Stück Geschichte in sich. Mit glutenfreiem Backen lassen sich diese Fäden wieder aufnehmen. Aus regionalen Wurzeln, kulturellen Bezügen und überliefertem Wissen entsteht etwas Neues, das Tradition und Gegenwart miteinander verbindet.
Mehl ist nicht gleich Mehl. Reis, Mais, Hirse, Buchweizen, Kastanie oder Mandel haben ganz unterschiedliche Eigenschaften. Wer sie mischt, kann Stärken ausgleichen und Schwächen mildern. Ein ausgewogener Mix ergibt bessere Ergebnisse als eine Sorte allein.
Glutenfreie Teige lieben Bindemittel. Gemahlene Flohsamenschalen, Leinsamen oder Chiasamen binden Flüssigkeit und verleihen den Teigen Stabilität. Es lohnt sich, diese Helfer in kleinen Mengen einzusetzen, um ein besseres Volumen zu erzielen.
Flüssigkeit ist ein Schlüssel. Ein glutenfreier Teig darf feuchter wirken, als man es von Weizen gewohnt ist. Beim Backen verliert er diese Feuchtigkeit, bleibt aber saftig und bricht weniger.
Die Ruhezeit ist entscheidend. Ein Teig, der einige Minuten stehen darf, nimmt Flüssigkeit besser auf und entwickelt eine gleichmäßigere Textur. Gerade bei Brotteigen zeigt sich der Unterschied im späteren Anschnitt.
Hitze muss stärker genutzt werden. Glutenfreie Brote profitieren von einem heißen Ofen, weil die fehlende Elastizität durch schnelle Krustenbildung ausgeglichen wird. Ein kräftiger Start bei hoher Temperatur hilft, das Brot zu heben.
Backformen sind Freunde. Während klassische Brote oft freigeschoben werden können, gelingt glutenfreies Brot im Kasten besser, da die Form Halt gibt und ein schönes Volumen unterstützt.
Süße Backwaren profitieren von gemahlenen Nüssen. Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse bringen Fett, Geschmack und Feuchtigkeit, die den Teig saftiger halten.
Ein Hauch Säure tut gut. Buttermilch, Joghurt oder ein Spritzer Zitronensaft lockern Teige auf und intensivieren den Geschmack.
Kneten bedeutet hier eher rühren. Glutenfreie Teige dürfen gründlich vermischt werden, aber langes Kneten bringt keine zusätzlichen Vorteile, weil kein Kleber entwickelt wird.
Das Abwiegen ist wichtiger als das Schätzen. Kleine Abweichungen wirken sich bei glutenfreien Mischungen stärker aus, daher ist eine Waage die beste Begleiterin.
Frisch gebacken schmeckt vieles am besten, doch Aufbewahrungstechniken sind entscheidend. Brote halten sich länger frisch, wenn sie nach dem Auskühlen in Baumwolltücher eingeschlagen werden.
Ein Ofen mit Dampfzugabe wirkt Wunder. Wer keine entsprechende Technik hat, kann ein feuerfestes Gefäß mit Wasser in den Ofen stellen. Die Kruste wird knuspriger, die Krume lockerer.
Backpulver und Hefe lassen sich auch gemeinsam verwenden. Die Kombination sorgt für einen stärkeren Trieb und gibt Teigen mehr Lockerung.
Beim Ausrollen von Teigen hilft eine leicht bemehlte Folie oder ein Backpapier. Das Ankleben lässt sich so verhindern, und der Teig bleibt formbar.
Kleinere Gebäckstücke wie Brötchen oder Muffins gelingen oft leichter, weil die Backzeit kürzer ist und die Gefahr des Austrocknens sinkt.
Die richtige Lagerung der Mehle ist wichtig. Glutenfreie Sorten sind empfindlicher und sollten kühl, trocken und luftdicht aufbewahrt werden, damit sie frisch bleiben.
Resteverwertung lohnt sich. Altbackenes Brot kann getrocknet und zu Paniermehl verarbeitet werden, das neue Gerichte bereichert.
Experimentieren mit Gewürzen macht Spaß. Da viele glutenfreie Grundzutaten mild schmecken, gewinnen Teige durch Zimt, Anis, Kardamom oder Rosmarin deutlich an Charakter.
Geduld ist vielleicht der wichtigste Trick. Wer sich darauf einlässt, lernt aus jedem Teig und entwickelt ein Gefühl, das keine Tabelle ersetzen kann. Glutenfreies Backen ist ein Prozess, der Erfahrung und Freude miteinander verbindet.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Glutenfrei genießen - ein Handwerk mit eigenem Charakter
Von Herdfeuern und Backstuben - wie glutenfreies Backen Geschichte schreibt
Wege zu besseren glutenfreien Backmomenten
Rezepte (für 4 Portionen)
Mandelbrot mit Honigkruste
Kürbisbrot mit Sonnenblumenkernen
Apfelkuchen mit Zimt
Schokoladentorte mit Nussboden
Quarkbällchen mit Vanillezucker
Buchweizenbrötchen mit Leinsamen
Pflaumenkuchen mit Mürbeteig
Käsekuchen ohne Boden
Kartoffelbrot mit Rosmarin
Haselnussmakronen
Zitronenkuchen mit Glasur
Mohnschnecken
Roggenfreie Bauernkruste
Rüblikuchen mit Mandeln
Sesamcracker
Bananenbrot mit Walnüssen
Hefezopf mit Rosinen
Kirschstreuselkuchen
Schokoladenmuffins
Maisbrot mit Kräutern
Honiglebkuchen
Beeren-Crumble
Vanillekipferl
Zwiebelkuchen glutenfrei
Nussstangen
Schlusswort
Impressum
Zutaten:
250 g Mandeln gemahlen
200 g Reismehl
150 g Maismehl
150 g Honig
100 g Butter weich
100 g Zucker
3 Eier
150 ml Milch
10 g Flohsamenschalen gemahlen
8 g Backpulver
5 g Salz
Zubereitung:
Die gemahlenen Mandeln mit Reismehl, Maismehl, Flohsamenschalen, Backpulver und Salz in einer Schüssel sorgfältig mischen, damit die trockenen Zutaten gleichmäßig verteilt sind.
In einer zweiten Schüssel Butter und Zucker cremig rühren, die Eier nacheinander hinzufügen und alles zu einer glatten Masse verbinden.
Milch einrühren und die trockenen Zutaten nach und nach unterheben, bis ein zähflüssiger Teig entsteht, der gleichmäßig vermischt ist.
Eine Kastenform mit Backpapier auslegen und den Teig hineingeben, die Oberfläche glattstreichen und mit Honig bestreichen, sodass sich eine glänzende Schicht bildet.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze etwa 45 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt.
Das Brot nach dem Backen aus der Form lösen und auf einem Gitter vollständig abkühlen lassen, damit sich die Kruste festigt.
Zutaten:
400 g Hokkaidokürbis geschält und gewürfelt
250 g Reismehl
200 g Maismehl
150 g Sonnenblumenkerne
100 g Kartoffelstärke
20 g Flohsamenschalen gemahlen
10 g Trockenhefe
10 g Salz
8 g Zucker
300 ml Wasser lauwarm
Zubereitung:
Die Kürbiswürfel in wenig Wasser weich dünsten und anschließend fein pürieren, sodass ein cremiges Mus entsteht.
Reismehl, Maismehl, Kartoffelstärke, Flohsamenschalen, Trockenhefe, Salz und Zucker in einer Schüssel mischen.
Das Kürbismus mit dem lauwarmen Wasser vermengen und unter die trockenen Zutaten rühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der leicht klebrig bleiben darf.
Die Hälfte der Sonnenblumenkerne in den Teig arbeiten und den Teig in eine gefettete Kastenform füllen.
Die Oberfläche glattstreichen, mit den restlichen Sonnenblumenkernen bestreuen und abgedeckt an einem warmen Ort 40 Minuten gehen lassen, bis der Teig sichtbar aufgegangen ist.
Im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze etwa 50 Minuten backen, bis die Kruste kräftig gebräunt ist und das Brot beim Klopfen auf den Boden hohl klingt.
Nach dem Backen aus der Form stürzen und vollständig auf einem Gitter auskühlen lassen.
Zutaten:
500 g Äpfel säuerlich
250 g Reismehl
150 g gemahlene Mandeln
150 g Zucker
100 g Butter weich
100 ml Milch
3 Eier
10 g Backpulver
5 g Zimt gemahlen
3 g Salz
Zubereitung:
Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden, sodass sie beim Backen gleichmäßig weich werden.
Reismehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, Zimt und Salz in einer Schüssel vermischen.
Butter und Zucker cremig schlagen, die Eier einzeln einarbeiten und mit der Milch zu einer glatten Masse rühren.
Die trockenen Zutaten einrühren, bis ein homogener Teig entsteht, der streichfähig ist.
Eine Springform mit Backpapier auslegen, den Teig hineingeben und glattstreichen.
Die Apfelspalten kreisförmig auf dem Teig verteilen, leicht hineindrücken und nach Belieben mit etwas Zucker bestreuen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze etwa 40 Minuten backen, bis die Äpfel weich und leicht karamellisiert sind und der Kuchen goldgelb wirkt.
Den Kuchen auskühlen lassen, bevor er aus der Form gelöst wird, damit er stabil bleibt.
