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"Wendys Lieblingsrezepte - Australische Küche" zeigt die kulinarische Vielfalt eines Kontinents, der von Sonne, Meer und weiten Landschaften geprägt ist. Dieses Kochbuch richtet sich an alle, die praxistaugliche Rezepte suchen und gleichzeitig Lust haben, die Besonderheiten einer jungen und offenen Esskultur zu entdecken. Im Mittelpunkt stehen 25 sorgfältig ausgearbeitete Gerichte, die von Klassikern wie Meat Pie, Pavlova und Lamingtons bis hin zu modernen Kombinationen mit tropischen Früchten, Seafood oder Gemüse aus dem Outback reichen. Die Rezepte sind ausführlich beschrieben, Schritt für Schritt nachvollziehbar und so gestaltet, dass sie in jeder Küche zuverlässig gelingen. Dabei steht die Freude am handwerklichen Kochen im Vordergrund, unterstützt von klaren Strukturen und verständlichen Erklärungen. Ergänzt werden die Rezepte durch Einblicke in die Geschichte und kulturellen Hintergründe der australischen Küche. Es wird sichtbar, wie indigene Traditionen, europäische Einflüsse und moderne Impulse zusammengefunden haben und eine unverwechselbare Kochkultur hervorgebracht haben. Praktische Tipps und Tricks helfen zusätzlich, Sicherheit am Herd zu gewinnen und eigene Varianten auszuprobieren. Dieses Buch ist mehr als eine Sammlung von Rezepten. Es vermittelt einen Blick auf das kulinarische Australien, der sowohl die Einfachheit rustikaler Gerichte als auch die Finesse moderner Einflüsse würdigt. Leserinnen und Leser erhalten damit nicht nur Kochanleitungen, sondern ein Werkzeug, das den Alltag bereichert und die Lust auf Neues weckt.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Wenn ich an Australien denke, steigen sofort Bilder von unendlichem Himmel, roten Böden und einem Duft von frischem Meer in mir auf. Dieses Land prägt seine Küche durch eine unvergleichliche Vielfalt an Landschaften und Jahreszeiten. In meinem Buch „Wendys Lieblingsrezepte - Australische Küche“ möchte ich diese Eindrücke und Geschmäcker einfangen und mit Ihnen teilen. Ich, Wendy G., habe über viele Jahre hinweg gesammelt, ausprobiert, abgeschmeckt und immer wieder verändert, bis Rezepte entstanden sind, die zuverlässig funktionieren und gleichzeitig ihren besonderen Charakter behalten haben.
Australische Küche bedeutet für mich, sich von saisonalen Zutaten leiten zu lassen. Ein einfacher Kürbis im Herbst, saftige Mangos im Sommer, fangfrischer Fisch aus den Küstengewässern oder aromatische Kräuter aus dem eigenen Garten - all das fließt in die Rezepte ein. Dabei geht es nicht um komplizierte Inszenierungen, sondern um handwerkliche Klarheit. Jede Zutat soll ihren Platz haben, jede Zubereitung einen Sinn, und am Ende steht ein Gericht, das satt und zufrieden macht.
Mir ist wichtig, dass die Rezepte aus diesem Buch nicht nur ansprechende Bilder im Kopf erzeugen, sondern vor allem Freude beim Kochen. Die Arbeit am Herd soll lebendig sein, mit Geräuschen, Düften und Texturen, die zum Innehalten einladen. Ich erinnere mich an viele Abende, an denen das Klappern der Pfannen und das Zischen des Grills die Gespräche am Tisch begleitet haben. Diese Atmosphäre möchte ich mit den Rezepten wachrufen.
Australien ist ein junges Land mit alten Wurzeln. In den Gerichten finden sich Spuren indigener Traditionen ebenso wie Einflüsse der Einwanderer, die ihre Küchengewohnheiten mitgebracht haben. Daraus entstand eine offene und neugierige Esskultur, die Platz für Improvisation lässt und dennoch stolz auf ihre Klassiker ist. In „Wendys Lieblingsrezepte - Australische Küche“ habe ich versucht, diesen Geist einzufangen, ohne dabei den Bezug zum Alltag zu verlieren.
Australische Küche ist ein Spiegel der Natur, die sie hervorbringt. Wenn die Sonne am frühen Morgen über den Ozean steigt und Fischerboote mit frischem Fang zurückkehren, dann beginnt der Tag mit Aromen, die unverwechselbar sind. Fisch, Garnelen oder Muscheln landen ohne Umwege in den Küchen und werden oft ganz schlicht mit Zitrone und Olivenöl zubereitet. Es ist diese Nähe zum Meer, die dem Kochen Leichtigkeit schenkt und den Geschmack klar und unverfälscht hält.
Doch Australien ist weit mehr als Küste. Im weiten Inland bestimmen andere Zutaten das Bild. Wurzelgemüse, Kürbisse und kräftiges Rind- oder Lammfleisch gehören dort zum Alltag. Sie erzählen von einer Küche, die kräftig wärmt, wenn die Nächte im Outback kühl werden. Gleichzeitig bringen Gewürze wie Koriander, Chili oder Ingwer Frische und Schärfe hinein, die von den Einflüssen Asiens geprägt sind. Diese Mischung macht australische Gerichte so lebendig und abwechslungsreich.
Auch das Kochen unter freiem Himmel gehört untrennbar dazu. Ein Barbecue ist nicht einfach nur Grillen, sondern ein Ritual, das Gemeinschaft schafft. Fleischstücke, Meeresfrüchte oder Gemüse werden über offener Glut gegart, während Gespräche und Lachen den Abend begleiten. Hier zeigt sich die Esskultur Australiens in ihrer entspannten, zugleich geselligen Form.
Das Besondere an australischer Küche ist die Selbstverständlichkeit, mit der sie verschiedene Traditionen verbindet. Britische Klassiker wie Meat Pies oder Scones stehen neben asiatisch inspirierten Currys oder mediterranen Salaten. Dazu kommen Zutaten, die seit Jahrtausenden von den Aborigines genutzt werden: Bush Tomatoes, Lemon Myrtle oder Wattleseed. Sie verleihen den Gerichten Tiefe und Erdigkeit, die man anderswo nicht findet.
Australische Küche bedeutet also Offenheit und Neugier, verbunden mit Respekt vor den Jahreszeiten und den regionalen Gegebenheiten. Sie lebt vom Kontrast zwischen schlichter Zubereitung und intensiven Aromen, von der Freude am Teilen und von der Lust, bekannte Zutaten immer wieder neu zu interpretieren. Wer sie kennenlernt, entdeckt eine Küche, die so vielseitig ist wie das Land selbst, voller Sonne, Meer und Geschmack.
Australien ist ein Kontinent, auf dem Gegensätze in engem Miteinander stehen. Die trockenen Weiten des Outbacks und die modernen Metropolen an der Küste formen nicht nur Landschaft und Leben, sondern auch den Geschmack der Gerichte. Wer verstehen möchte, wie australische Küche funktioniert, muss die Geschichte und die regionalen Unterschiede kennen, die sie geprägt haben.
Die ersten Wurzeln liegen bei den Aborigines, die seit Jahrtausenden ihre Nahrung aus dem Land schöpften. Sie nutzten Buschfrüchte, Samen, Kräuter und Wildtiere, die sie in langsamen Garprozessen über Glut und Feuer zubereiteten. Dieses tiefe Wissen um die Natur lebt bis heute fort, etwa in der Verwendung von Bush Tomatoes, Lemon Myrtle oder Kakadu Plums, die der modernen Küche einen unverwechselbaren Charakter verleihen.
Mit der Ankunft der britischen Siedler kamen neue Essgewohnheiten hinzu. Pasteten, Eintöpfe, Brot und Gebäck fanden ihren Weg in australische Haushalte. Sie brachten eine solide Grundlage, die sich mit den vorhandenen Zutaten vermischte. So entstand eine Küche, die Vertrautes bewahrte und zugleich das Unbekannte integrierte.
Die Einwanderungswellen des 20. Jahrhunderts öffneten das Land weiter. Italienische, griechische, libanesische und asiatische Gemeinden brachten ihre Rezepte, ihre Gewürze und ihre Kochtechniken mit. Plötzlich standen Pasta, Olivenöl, Knoblauch, Ingwer oder Sojasauce auf den Märkten, und australische Köchinnen und Köche begannen, diese Vielfalt selbstverständlich zu nutzen.
Auch die Regionen haben ihr eigenes kulinarisches Gesicht entwickelt. In Queensland mit seinem tropischen Klima gedeihen Mangos, Bananen und Papayas, die in frische Desserts oder herzhafte Chutneys einfließen. Der Süden, mit Victoria und South Australia, ist bekannt für Weinberge und eine reiche Food-Szene, die von europäischen Traditionen inspiriert ist. Im Westen prägen Fisch, Krustentiere und Wildgerichte die Speisekarten, während Tasmanien mit kühlem Klima besonders für Käse, Austern und Lachs geschätzt wird.
Frischer Fisch ist in Australien mehr als nur Zutat, er ist Ausdruck von Nähe zum Meer. Beim Einkauf lohnt es sich, auf klare Augen, festes Fleisch und einen neutralen Geruch zu achten. So gelingt jedes Gericht mit Garnelen, Snapper oder Barramundi.
Wer im Outback kocht, kennt das Prinzip der Einfachheit. Offenes Feuer, wenig Gewürze und die richtige Glut sorgen für kräftige, ehrliche Aromen. Ein Dutch Oven oder eine gusseiserne Pfanne sind zuverlässige Helfer, wenn es rustikal werden soll.
Australische Küche lebt von Kräutern wie Koriander, Minze und Zitronenmyrte. Sie bringen Frische und ein leichtes Zitrusaroma, das sowohl Fleisch als auch Gemüse oder Meeresfrüchte veredelt.
Die süße Seite Australiens darf nicht fehlen. Für Pavlova oder Lamingtons ist es entscheidend, Eiweiß bei Zimmertemperatur aufzuschlagen, um die perfekte Struktur zu erreichen. Geduld beim Backen zahlt sich aus.
Ein australisches Barbecue braucht Marinaden, die nicht dominieren, sondern das Eigene der Zutat hervorheben. Zitrone, Knoblauch und etwas Chili reichen oft schon, um Fleisch oder Garnelen lebendig schmecken zu lassen.
Das Zusammenspiel von süß und herzhaft macht viele Gerichte interessant. Rote Bete im Burger oder Kürbis im Curry zeigen, wie Gemüse mit natürlicher Süße Tiefe ins Rezept bringt.
Australien ist ein Land der Saucenfreude. Ob Minzsauce zum Lamm oder Chutneys aus Mango und Papaya - kleine Begleiter können ein Gericht abrunden und ihm Charakter verleihen.
Wer Brot backt, kennt Damper. Der einfache Teig aus Mehl, Backpulver, Wasser und Salz gewinnt durch das Backen in Glut und Asche eine unvergleichliche Kruste. Auch im heimischen Ofen gelingt er, wenn die Hitze hoch genug ist.
Meeresfrüchte entfalten ihren Geschmack am besten kurz und heiß gegart. Austern Kilpatrick, Garnelen vom Grill oder Calamari aus der Pfanne sollten nie übergart werden, damit sie saftig bleiben.
Australische Desserts nutzen gern tropische Früchte. Passionsfrucht, Ananas oder Mango verleihen Cremes, Eis und Kuchen eine frische Säure, die süße Noten ausgleicht.
Einflüsse aus Asien sind fester Bestandteil der modernen Küche. Ingwer, Sojasauce und Koriander in einer Suppe oder einem Wokgericht sorgen für Würze und Leichtigkeit.
Lamm ist ein Klassiker auf australischen Tellern. Damit es zart bleibt, sollte es vor dem Braten oder Grillen Zimmertemperatur haben und nach dem Garen kurz ruhen dürfen.
In Australien gehört die Geselligkeit zum Kochen. Wer für viele kocht, plant Gerichte, die sich gut vorbereiten lassen, wie Eintöpfe, Pies oder große Fleischstücke vom Grill.
Australische Küche ist saisonal. Wer nach Jahreszeiten kocht, findet immer die besten Aromen. Kürbis und Süßkartoffel im Herbst, Beeren im Sommer, Zitrusfrüchte im Winter.
Ein Bushfood-Zutatenmix kann Gerichten Tiefe verleihen. Wattleseed bringt nussige Noten, Lemon Myrtle ein Zitrusaroma und Kakadu Plum eine fruchtige Säure. Kleine Mengen genügen, um Vielfalt zu schaffen.
Fleischpasteten wie der Meat Pie leben von einer saftigen Füllung. Sie gelingt, wenn Fleisch langsam geschmort wird und die Sauce Zeit hat, zu binden.
Australisches Bier oder Wein sind nicht nur Getränke, sondern auch Kochzutaten. Ein Schuss Bier im Teig oder ein kräftiger Shiraz in einer Sauce geben Tiefe und Regionalkolorit.
Ein Flat White gehört zum Alltag in Australien. Für die heimische Zubereitung lohnt es sich, Milch nur so weit zu schäumen, dass eine feine, samtige Textur entsteht.
Snacks wie Sausage Rolls oder Anzac Biscuits sind beliebte Begleiter. Sie gelingen besonders gut, wenn Teige kühl verarbeitet und Gebäck auf dem Punkt gebacken werden.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Sonne, Meer und Geschmack - was Australische Küche wirklich bedeutet
Von Buschfeuer bis Hafenstadt - wie Geschichte und Regionen den Geschmack prägen
Tipps und Tricks für gelungene Gerichte mit australischem Charakter
Rezepte (für 4 Portionen)
Pavlova mit frischen Früchten
Lamingtons mit Schokoladenglasur
Meat Pie mit würziger Hackfleischfüllung
Barramundi vom Grill mit Zitronenöl
Kangaroo Stew mit Wurzelgemüse
Prawns on the Barbie mit Knoblauchmarinade
Damper Brot aus dem Dutch Oven
Pumpkin Soup mit frischem Koriander
Chicken Parmigiana mit Tomatensauce
Sausage Sizzle mit karamellisierten Zwiebeln
ANZAC Biscuits mit Haferflocken
Vegemite Scrolls mit Hefeteig
Fish and Chips mit hausgemachtem Dip
Roast Lamb mit Minzsauce
Beetroot Salad mit Ziegenkäse
Beef Burger Aussie Style mit Spiegelei
Curry Pie mit Gemüse und Fleisch
Grilled Snapper mit frischen Kräutern
Sweet Potato Fries mit Chili Mayo
Banana Bread mit Walnüssen
Zucchini Slice mit Käse
Flat White Tiramisu
Gnocchi mit Pumpkin und Salbei
Coconut Slice mit Schokolade
Sticky Date Pudding mit Karamellsauce
Schlusswort
Impressum
Zutaten:
200 g Zucker
180 g Eiweiß
400 ml Sahne
150 g Erdbeeren
150 g Kiwi
100 g Mango
100 g Himbeeren
100 g Maracuja-Fruchtfleisch
20 g Speisestärke
5 g Weißweinessig
5 g Vanillezucker
Zubereitung:
Das Eiweiß mit einem Spritzer Essig in einer sauberen Schüssel anschlagen und langsam den Zucker einrieseln lassen. Die Masse so lange weiterschlagen, bis sie glänzt und feste Spitzen bildet. Stärke und Vanillezucker vorsichtig unterheben, um die Stabilität zu erhöhen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Baisermasse zu einem runden Boden von etwa 20 cm Durchmesser formen, dabei die Mitte leicht vertiefen. Den Backofen auf 120 Grad vorheizen und die Pavlova etwa 90 Minuten trocknen lassen. Danach im ausgeschalteten Ofen vollständig auskühlen, ohne die Tür zu öffnen.
Die Sahne cremig aufschlagen, bis sie standfest wird. Die abgekühlte Baiserbasis mit der Sahne füllen und glatt streichen. Die Früchte in mundgerechte Stücke schneiden und dekorativ auf der Sahne verteilen. Zum Schluss das Fruchtfleisch der Maracuja darübergeben und die Pavlova sofort servieren.
Zutaten:
250 g Zucker
250 g Mehl
200 g Schokolade
200 g Kokosraspel
200 g Butter
150 ml Milch
4 Eier
100 g Puderzucker
20 g Kakaopulver
5 g Backpulver
2 g Salz
Zubereitung:
Die Butter zusammen mit dem Zucker cremig schlagen, bis eine helle Masse entsteht. Eier einzeln einarbeiten und so lange rühren, bis der Teig luftig wirkt. Mehl, Backpulver und Salz vermengen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig heben. Eine rechteckige Form einfetten, den Teig hineingeben und bei 180 Grad etwa 30 Minuten backen, bis er goldgelb ist. Anschließend vollständig auskühlen lassen.
Den Kuchen in gleichmäßige Würfel schneiden. Für die Glasur Schokolade mit Butter und Milch vorsichtig erwärmen, bis eine glatte Masse entsteht. Puderzucker und Kakao einrühren, bis die Glasur dickflüssig ist. Die Kuchenwürfel einzeln in die Schokoladenglasur tauchen, gründlich abtropfen lassen und sofort in Kokosraspeln wälzen. Auf ein Gitter setzen und trocknen lassen, bis die Glasur fest geworden ist.
Zutaten:
600 g Rinderhackfleisch
250 ml Rinderfond
250 g Blätterteig
200 g Zwiebeln
150 g Karotten
100 g Erbsen
50 g Sellerie
40 g Butter
20 g Tomatenmark
15 g Mehl
10 g Worcestersauce
5 g Pfeffer
5 g Salz
1 Ei
Zubereitung:
Die Zwiebeln fein hacken, Karotten und Sellerie in kleine Würfel schneiden. Butter in einer Pfanne schmelzen und das Gemüse darin anbraten, bis es leicht bräunt. Hackfleisch hinzufügen und krümelig braten, dann Tomatenmark einrühren und kurz anrösten. Mit Mehl bestäuben, Rinderfond und Worcestersauce hinzufügen und zu einer dicklichen Masse einkochen lassen. Erbsen unterrühren und die Füllung abkühlen lassen.
Den Blätterteig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und Kreise ausstechen, die in Förmchen passen. Einen Teil der Kreise als Böden in die Förmchen legen und mit der Fleischfüllung füllen. Mit den restlichen Teigkreisen abdecken, die Ränder gut andrücken und mit einer Gabel leicht einritzen. Das Ei verquirlen und die Oberseiten bestreichen.
Im Ofen bei 200 Grad etwa 25 Minuten backen, bis die Pies goldbraun und knusprig sind. Kurz ruhen lassen und noch warm servieren.
