Wenn der Trieb die Vernunft besiegt - Grimaldo Noy - E-Book

Wenn der Trieb die Vernunft besiegt E-Book

Grimaldo Noy

2,2

Beschreibung

Seit zwanzig Jahren steht die Dresdnerin Yolanta (44) ihrem Mann Dominik treu zur Seite. Sie führt ein langweiliges Leben im goldenen Käfig, während ihr Mann in seiner kleinen Maler-Firma rackert, um das Geld nach Hause zu bringen. Die Leidenschaft zwischen den Eheleuten ist längst erloschen. Da sich Yolanta zu jung fühlt, um zu versauern, stellt sie Dominik vor die Wahl: Urlaub vom Alltag in Mallorca oder Scheidung! Der Handwerker lenkt ein und so macht das Paar zum ersten Mal seit vielen Jahren Ferien. Raus aus Dresden, raus aus dem Trott. Ehe sich Yolanta versieht, kommt Dominik unter der südlichen Sonne so richtig auf Touren und beglückt sie gleich dreimal an einem Tag. Dermaßen aufgepuscht setzt sich die brave Mittvierzigerin mit Liebeskugeln im Unterleib in den Touristenbus und gerät bei jedem Schlagloch in Wallung. Ein junger Mann beobachtet sie. Mehr und mehr obsiegen die Triebe über die Vernunft der beiden Dresdner...

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Seitenzahl: 51

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Wenn der Trieb die Vernunft besiegt

Zum ersten Mal geschlucktMit Liebeskugeln im BusWie ein dicker Pilz im WaldSpiel mit dem FeuerDominik ist der Beste!Impressum

Zum ersten Mal geschluckt

Nach sehr schlechten Zeiten im Jahr 2008/2009 hatte die kleine Maler-Firma meines Mannes nun endlich im Jahr 2017 viele Aufträge. Die niedrigen Zinsen hatte die Baukonjunktur voll entfacht. Überall in und um Dresden wurde gebaut, drehten sich die Kräne und schossen die Neubauten wie Pilze aus dem Boden. Es ging uns nach ziemlichen Einschränkungen finanziell richtig gut, aber mein Mann trat nicht kürzer. Er steigerte seine Anstrengungen sogar noch mehr. Ich sah ihn kaum noch, unser Eheleben bestand eigentlich nur auf dem Papier. Materiell erfüllte er mir Wünsche, die ich in seinen Augen wohl nach all den Entbehrungen hatte So saß ich in meinem goldenen Käfig, konnte es mir gut gehen lassen, aber eine wirkliche Aufgabe hatte ich nicht. Ich ging nicht zur Arbeit, musste mich um keine Kinder kümmern.

In den 20 Jahren meiner Ehe war ich meinem Mann immer treu gewesen. Andere Männer interessierten mich nicht. Unternahm doch mal jemand einen Flirtversuch, wies ich ihn freundlich, aber bestimmt zurück. Das war natürlich ungewöhnlich, denn alle älteren Frauen aus der DDR fickten sich fleissig durchs Leben, aber ich war zur Wende noch Teenager und lehnte jede Ostalgie komplett ab. Ich war mit Leib und Seele Hausfrau. Ich wollte keine DDR-Tussi sein, die arbeiten geht. Mit 44 Jahren ist der Wunsch nach Zärtlichkeit , Nähe oder auch nur Sex noch nicht erloschen, nur mein Mann hatte wenig dafür übrig. Ich versuchte es mit gutem Essen, schicken Dessous oder auch mal ihn einfach zu verführen - der Erfolg war mässig. Entweder war er zu kaputt, oder er liess sich drauf ein, rutschte mehr oder weniger gezwungen drüber. Meist war nach wenigen Stössen alles vorbei, mir blieben dann, während er neben mir schnarchte, nur meine Finger, um mir Erleichterung zu verschaffen.

Es konnte so nicht weitergehen. Ich machte mir Vorwürfe, zweifelte an meiner Attraktivität, obwohl ich meine Figur ganz ok fand. Gut, keine Magermodellfigur, aber weiblich. Bei 175cm und 60kg, einem festen Bauch und prallen Po sowie weiblicher Oberweite (90c) braucht Frau sich eigentlich nicht schlecht fühlen Meine schulterlangen roten Haare passen gut zu den grünen Augen. Also verdammt noch mal, warum begehrt er mich nicht?!

Ich legte mehr Wert auf mein Outfit, die Röcke wurden kürzer, die Jeans etwas enger und ich achtete auf die Blicke der anderen Männer - na bitte, sie bemerken mich doch, dann muss sich eben in der Beziehung was ändern.

Ich ging in ein Reisebüro, buchte 2 Wochen Mallorca Ostküste für 2 Personen und seztze meinem Mann die Pistole auf die Brust - 2 Wochen Urlaub oder ich lasse mich scheiden. Zunächst tat er es als Spinnerei ab, als er bemerkte wie ernst es mir war, stimmte er widerwillig zu.

Urlaub! Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet. Der Flug verging schnell, das Wetter war super und der Bungalow liess keine Wünsche offen. Angekommen sprang ich schnell unter die Dusche, zog mir dann eine sehr knappe Hot-Pants und ein enges Top an und ging mit meinem Mann Dominik an den Strand. Ich bemerkte die Blicke der anderen Männer, genoss es. Dominik bekam von alledem nichts mit. Ich drehte ein wenig mehr mit dem Po und liess die Hüften schwingen. Als wir an einem Grüppchen junger Spanier vorbeigingen, pfiffen einige hinterher. Dominik stutzte und fing da erst meine Kleidung zu bemerken. Er musterte mich und schluckte, sagte aber nichts. Wir gingen zum Strand, als er plötzlich zu mir sagte:" Die Sachen stehen dir sehr gut." Ich lächelte ihn an, trat auf ihn zu und sagte: " Danke für das Kompliment. Der Stoff ist auch sehr weich, du kannst ruhig mal fühlen." Ich stand dicht vor ihm und gab ihm einen Kuss. Mein Becken drückte gegen seinen Unterleib. Ich spürte wie sich sein Schwanz versteifte. Grinsend sah ich ihn an und sagte: "Das scheint ja wohl noch jemandem zu gefallen." und drückte dabei mein Becken fester gegen ihn. Seine Hände glitten auf meinen Po und verstärkten den Druck. Meine Muschi wurde heiss und feucht. Die kurze Berührung entfachte ein Feuer in meinem Unterleib. Ich war so geil und hätte den Schwanz am liebsten auf der Stelle in mir gehabt. "Lass uns schnell in den Bungalow gehen. Ich will dich spüren huchte ich ihm ins Ohr." Die Antwort zuckte in seiner Hose. Er nahm meine Hand und wir gingen schnell zurück." Kaum war die Tür zugefallen, griff ich an seine Hose und öffnete sie. Mit einem Ruck streifte ich sie runter. Der Schwanz sprang hart heraus. Seine Hände hatten mein Top hochgeschoben, zwirbelten an den Brustwarzen. Mein Kopf glühte und zwischen meinen Beinen brannte ein Höllenfeuer. Meine Möse wurde immer nasser, es lief schon fast in die Hot-Pants. Dominik schob mich in das Schlafzimmer, während er weiter an meiner Brust spielte. Eine Hand griff in meinen Bund, zerrte die Hose runter. Er drehte schob mich bäuchlings aufs Bett und zog die Hose ganz aus. Ich spürte wie er sich zwischen meine Schenkel kniete, die heisse Eichel strich anden Pobacken vorbei. "Du hast ja gar keinen Slip angehabt" keuchte er. "Wenn du wie eine Schlampe rumläufst, dann ficke ich dich auch so" sagte er und stiess mir seinen knüppelharten Schwanz tief in meine nasse Möse. Er drückte meine Schenkel auseinander und und stiess schnell und tief in mein heisses Loch. Ich stöhnte auf. "Ja das ist gut. Das brauche ich jetzt." Er zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken, seine Bewegungen wurden immer schneller. Ich spürte wie der Schwanz dicker wurde, anfing immer mehr zu zucken. "noch nicht" keuchte ich, " ich brauche noch etwas." In meinem Becken baute sich langsam ein Orgasmus auf. Er wurde langsamer, drückte mir dann nur den pochenden Schwanz in die Möse. Plötzlich krapfte meine Möse als es mir kam. ich drückte den Schwanz heftig, da spritzete er mit einem aufstöhnen ab. Schub um Schub pumpte er in meine ziternde Möse. Stöhnend und zitternd lag ich unter ihm und genoss den heissen Saft in meiner Möse. Er rollte von mir runter und legte sich neben mich. Ich sah ihn an und sagte : " Das war aber erst die erste Runde."