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Inmitten der flüchtigen Erinnerungen an ihre gemeinsame Schulzeit kommen Beatrice und Alex bei einem zufälligen Wiedersehen zu einer unerwarteten Entdeckung: eine verborgene Leidenschaft für das prickelnde Spiel des Spankings. Was als impulsiver Moment während eines Spaziergangs mit dem Hund in den ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres beginnt, entfaltet sich zu einer fesselnden Reise durch vertraute Vergangenheiten und ungeahnte Begierden. Ihre zunehmend intensiven Treffen, durchzogen von unterschwelliger Erotik, führen sie weit über die Grenzen einfacher Spanking-Sessions hinaus, in ein Reich, wo Neugier, bizarre Lust und Erinnerung zu einem faszinierenden Tanz verschmelzen. Ein Buch mit Soft-BDSM Geschichten, geschrieben im Duett aus der Sicht beider Protagonisten.
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Seitenzahl: 141
Veröffentlichungsjahr: 2024
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT:
TEIL 1: EINE SCHICKSALHAFTE BEGEGNUNG
TEIL 2: DAS ERREGENDE WIEDERSEHEN
TEIL 3: DIE SPONTANE OUTDOOR SESSION
TEIL 4: DAS GEPLANTE ABENTEUER
TEIL 5: DIE LOST PLACE REVANCHE
BONUSGESCHICHTE – VON BIANCA CUIR:
DANKSAGUNG
DIE AUTOREN
WEITERE BÜCHER
Die in diesem Buch von uns veröffentlichten Geschichten sind über einen Zeitraum von 5 Jahren entstanden. Die Grundgedanken dahinter waren: Zum einen Geschichten im Duett zu schreiben, bei denen jeder von uns beiden jeweils die Sichtweise einer der beiden Protagonisten schreibt. Zum anderen das Thema der ersten sexuellen Erfahrungen in der Kindheit und Jugend aufzugreifen und basierend auf den Erinnerungen das Eintauchen in gewisse Bereiche des BDSM abzuleiten. Zudem greift Bianca in ihrer Bonusgeschichte das Thema der ersten BDSM Erfahrungen im Teenager-Alter auf.
Wir hoffen, mit diesem Buch und den dahinterstehenden Geschichten zum einen eine Art von Buch mit einem Schreibstil geschaffen zu haben, der erfrischend anders ist und den man etwas seltener an-trifft und zum andern auf vom Inhalt nichts Typisches ist.
Wir wünschen allen beim Lesen viel Freude und auch aufkommende Lust.
Endlich kam der Frühling! Es war zwar noch März, doch erstmals stiegen die Temperaturen über die 15 Grad Marke. Ja, es war endlich wieder Zeit etwas leichter gekleidet hinaus zu gehen und dennoch kühl genug um noch Leder zu tragen, fand Beatrice, als sie an diesem sonnigen Nachmittag mit ihrem Hündchen Scooter Gassi ging. Und so hatte sie ihren Ledermini, Nylons und ihre Stiefel angezogen. … Gassi bedeutete in dem Fall hinauf auf die bewaldeten Hügel am Rande ihrer Kleinstadt. Dort war man einsam genug, um seinen Hund von der Leine zu lassen. Wie immer brauchte es das kleine Fellknäuel, einfach mal etwas herum rennen zu können.
Als sie kurz vor einer Wegkreuzung war, kam plötzlich ein anderer Hund des Weges gerannt. Es kam gelegentlich vor, dass sich auch noch andere mit ihrem Hund hier befanden. Kurz beschnupperten sich die Vierbeiner, taten sich jedoch nichts. Im selben Moment kam das Herrchen des anderen Wau-Wau herbeigeeilt, womit das Schicksal seinen Lauf nahm …
Beatrice: „He Alex, bist du das? … Na so ein Zufall!“ … Sie kannte den Typ noch aus ihrer frühen Teenagerzeit. Damals wohnten sie unweit voneinander und hatten oft zusammen gespielt sowie gemeinsam abgehangen. Alex: „Beatrice? Dich gibt’s noch? Ist ja lustig, dass wir uns hier begegnen. Mensch … das sind doch über 15 Jahre …!“
Ja, er erinnerte sich gut an sie! Sofort waren sie wieder in seinem Gedächtnis, all die Dinge, die sie damals so angestellt hatten. Fahrradrennen, Versteckspiel, campen im Garten, im Indianerzelt, Liebesskat spielen, zocken mit Telespielen und so weiter. Das Einzige, was sich geändert hat, war ihr Kleidungsstil. Doch ihr Aussehen war noch dasselbe. Schon damals fand er, dass sie reichlich Ähnlichkeit mit der Schauspielerin Shannen Doherty hatte. Nicht umsonst sah er einst in den 90ern regelmäßig die angesagte Teenie-Serie aus den USA, in der diese eine der Hauptrollen spielte.
Da sich ihre beiden Vierbeiner zu verstehen schienen, gingen sie gemeinsam weiter. Wie es immer so ist, wenn man sich nach langer Zeit über den Weg läuft, tauschten die beiden erst Neuigkeiten aus, dann begannen sie über die alten Zeiten zu plaudern …
Beatrice: „Man ich weiß noch genau, als wir damals auf dem Hügel bei eurem Haus herumgeturnt sind und immer diese Mittelalterspiele gemacht haben.“ Meist war sie die Prinzessin gewesen. Mal die Gute, mal die Böse – je nachdem in welcher Laune sie gerade war.
Alex: „Stimmt, ich erinnere mich!“ Er war dabei oft der edle Ritter. … Oder auch einfach nur der Gefangene! „Und ich erinnere mich auch noch, dass meist einer in den Kerker kam und dann ausgepeitscht! wurde“ Er lachte … Oh ha, das waren schon schräge Spiele, wenn man jetzt so zurückblickt! Aber auch eine coole Zeit – einst Anfang der 1990er, als man noch draußen spielte, in der Natur Abenteuer erlebte und nicht daheim am Handy saß.
Beatrice: „Oh mein Gott ja, jetzt wo du es sagst!! Oft war ich die gemeine Herrscherin, die einen von euch Jungs wollte und ein anderer musste leiden. Doch manchmal war es auch anders und ich das Opfer.“ Sie erinnerte sich genauer daran, und begann innerlich zu grinsen. „Es war schon damals irgendwie ein besonderes Gefühl, wenn ich diejenige war, die bestraft wurde. Heut macht mich der Gedanke daran sogar irgendwie geil – verrückt oder?!“
Alex: Er traute seinen Ohren nicht, obwohl es ihm ähnlich ging. „Allerdings, das ist verrückt! … Soll ich dir was verraten: geht mir genauso!“ Vor seinem geistigen Auge spielten sich wieder die Szenen von damals ab. Schade, dass wir damals noch zu jung waren,, um unsere ersten aufkommenden sexuellen Gefühle zu deuten und daraus was zu machen – dachte er.
Beatrice: „Echt? Ist ja lustig. Man stelle sich vor, wir könnten heute noch mal in der Zeit zurückgehen! Das wäre interessant! Würde mich mal interessieren, wie es wäre!“ Der Gedanke begann langsam, sie in Erregung zu versetzen.
Alex: „Ja, aber heute sind wir älter und reifer. Das ist was anderes, da ist das – denke ich – nicht mehr so aufregend und auch irgendwie anders… Oder?“ Er sah sie jetzt gezielt von der Seite an.
Beatrice: Sie blieb stehen. Ihn in die Augen blickend meinte sie: „Willst du damit sagen, für dich wäre es heute nicht mehr aufregend, die Spiele von damals zu spielen?“ Mit dieser Frage wollte sie ihn nun herausfordern, denn es interessierte sie wirklich. Was wäre, wenn sie tatsächlich die Möglichkeit hätten in diesem Moment in der Zeit zurückzugehen. In der heutigen Verfassung, mit der jetzigen Erfahrung die Spielchen noch einmal zu erleben. Wie wäre das wohl? Eines wusste sie gewiss, bei diesem Gedanken breitete sich ein Kribbeln in ihrem Bauch aus.
Alex: „Doch sicher schon. Aber dennoch denke ich, es wäre nicht das gleiche, wie wenn man 11, 12 oder 13 ist.“ So langsam fragte er sich, worauf sie hinaus wollte. Zugleich erinnerte er sich, dass sie schon damals öfters forsch und provozierend war.
Die beiden gingen schweigend ein Stück weiter. Jeder war versunken in seine eigene Gedankenwelt. Einige Minuten vergingen. Plötzlich stoppte sie.
Beatrice: „He, mich interessiert das jetzt! Die Zeit kann man ja leider nicht zurückdrehen und alles noch mal erleben.“
Alex: Ich habe gerade keine Lust mich wieder mal „bestrafen“ zu lassen, wie sie es damals gelegentlich wollte, wenn sie die böse Herrscherin spielte – dachte er sich. So schwieg er vorläufig.
Beatrice: Sie drehte sich etwas herum, wand ihm halb ihre Rückseite zu, beugte sich ein Stück weit vor, streckte ihren Arsch nach hinten und schlug sich mit der flachen Hand auf den selbigen. Es klatschte als die Handfläche auf den Lederminirock traf.
Alex: Es begann ihn sofort zu erregen! „Ja, okay, du hast recht! Wie gesagt, sicher etwas anders als damals, aber definitiv aufregend!“ Er grinste.
Beatrice: Auch sie grinste verschmitzt, warf ihm einen kurzen tiefen Blick zu und ging schweigend ein paar Schritte weiter. Nebenbei nahm sie ihren Scooter an die Leine, welche sie anschließend an einem kleinen Baum festband. Dann suchte sie sich einen dünnen, flexiblen Zweig am Wegesrand. Diesen brach sie ab, wedelte damit kurz in der Luft herum, ging auf Alex zu, drückte ihm den Zweig in die Hand, sah ihm kurz und tief in die Augen. „Heute bist du dran!“
Alex: Perplex stand er da, wusste gar nicht gleich wie er reagieren sollte und fragte sich was das jetzt werden sollte. Er beobachtete seine alte Sandkastenfreundin, wie sie zu einem Baum ging, sich davor stellte, sich weit vor beugte, mit den Händen am Stamm abstützte und abermals ihren Arsch herausstreckte. Irgendwo war das der Stoff seiner Träume, die sich aus den Spielchen damals im Laufe der Zeit entwickelt hatten. Also zögerte er nicht länger, band seinen Hund ebenfalls am nächst geeigneten Baum fest und begab sich zu ihr.
Beatrice: Auch ihre Fantasie begann zu arbeiten. Die Erregung zu steigern. Von wegen, es wäre nicht aufregend – gerade fand sie es aufregender als damals. Heute war es nicht nur ein Kinderspiel, heute hatte es Substanz - definitiv etwas Sexuelles. So griff sie mit einer Hand nach hinten, zog ihren Ledermini hoch und legte ihren Po frei. Schnell noch die Nylonstrumpfhose herab gezogen, blieb nur noch ein sehr schmaler Tanga übrig. „Na los, machen wir es wie damals!“, sagte sie und schaute dann wieder nach vorn zum Baumstamm. Bereit eine Bestrafung zu empfangen, sich dem improvisierten Rohrstock hinzugeben.
Alex: Wie damals … Vor seinem geistigen Auge sah er, wie sie im Versteck hinter ein paar Sträuchern nahe ihrer Baumbude, zwischen zwei kleinen Bäumen stand, die Hände an einen Strick gebunden und mit diesem nach oben gezogen. Er mit einem Stock, an den sie mehrere Stränge aus zusammengeknoteten Küchengummis befestigt hatten. So peitschte er sie gespielt aus. Allerdings hatte sie dabei noch ihre Jogginghosen und das T-Shirt an. Allzu fest waren die Hiebe auch nicht – es war ja nur ein Spiel. Dann erinnerte er sich an eine andere Szene – er über einen kleinen Erdhuckel gelegt und sie diesmal der Folterknecht, mit einer selbst gebastelten Hüftschürze aus einem Stück Kunstleder und mit einer Fliegenklatsche bewaffnet. Was waren sie doch für verrückte Kiddis gewesen! Wenn ihre Eltern dies geahnt hätten … Jedenfalls war sie nicht so zaghaft gewesen wie er! Bei der Erinnerung und dem Anblick gerade regte sich etwas in seiner Hose. Er trat neben sie, machte ebenfalls ein paar Luftschläge mit dem Zweig, holte dann aus und schlug zu.
Beatrice: „Yes!“ Der Hieb traf ihre nackten Pobacken. Von Schmerz jedoch kaum eine Spur, dafür war er viel zu sanft gewesen. Wie damals schlug er meist recht mild. „Komm, ein bisschen mehr kannst du schon zuschlagen. Ich will ja auch etwas merken!“ … Der zweite Hieb kam Augenblicke später. Er war schon besser, aber noch nicht genug. „Na los, schlag fester! Heute ist es kein Kinderspiel mehr!“ Der dritte Hieb saß. „Auh!“ Ja, so stellte sie es sich vor.
Alex: Die Sache begann gerade erregend zu werden. Er hatte soeben den wahren Reiz daran wiederentdeckt. Zum vierten Mal holte er aus und schlug zu. Der dünne Zweig traf den knackigen, runden, winterlich bleichen Po. Abermals stöhnte sie kurz auf. Hieb Nummer fünf – so langsam hatte er den Dreh raus. Nummer sechs – allmählich begann sie bei jedem Treffer leicht zusammenzuzucken. Nummer sieben – dieser ging etwas tief, fast auf die Oberschenkel. Nicht so gut! Doch Nummer acht traf wieder perfekt. Nummer neun – dieser war noch ein Stück straffer. Er sah, wie sie kurz den Kopf hob, diesen dann wieder senkte. Er hielt einen Augenblick inne, dann setzte er das Ganze mit gleicher Intensität wie beim letzten Schlag fort. Nummer zehn – wieder stöhnte sie kurz auf.
Beatrice: „Warte kurz! … Das hat echt was, aber irgendwie fehlt der Suppe noch das Salz.“ Sie rieb sich kurz den Po, streifte dann ihren Rock herunter. „Sag mal, hast du einen Gürtel an deiner Hose?“
Alex: „Soll ich dich jetzt etwa mit dem Gürtel auspeitschen?“
Beatrice: „Nein, das nicht!“ Er sah überrascht aus, stellte sie fest, doch zeitgleich begann er den Gürtel aus seiner Hose zu ziehen. Sie wandte ihm wieder den Rücken zu und verschränkte hinter diesem die Arme. „Los bind sie mir mit dem Gürtel zusammen. Spanking ohne gefesselt zu sein ist doch irgendwie nur halb so gut.“
Alex: Das steigerte das ganze allerdings, da hatte sie Recht! Und damals machten sie es schließlich oft genauso. Also band er ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. „So okay? Fest genug?“
Beatrice: Sie versuchte kurz loszukommen – vergebens. „Ja prima, passt!“ Ein Stück weiter jenseits des Waldweges sah sie einen breiten, kniehohen Baumstumpf. Zu diesem ging sie hinüber und kniete sich darauf. Ihren Oberkörper beugte sie nach vorn, während sie den Po herausstreckte.
Alex: Für ihre Knie sah es etwas unbequem aus, aber sonst eine recht geile Position. Er ging zu ihr, bezog wieder halb neben, halb hinter ihr Position. Diesmal bedeckte der weite Ledermini jedoch noch ihren runden Po. Er konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz darüber zu streicheln – etwas, dass er bei den Spielchen einst nie getan hatte. Ihr Po fühlte sich geil an, besonders unter dem warmen, weichen, schwarzen Leder.
Beatrice: „Hey, du sollst mich spanken! Und zwar nur spanken, nicht angrabschen!“
Alex: „Sorry, das war einfach zu verlockend!“ … Auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, lies er von ihrem Po ab, griff stattdessen den Rock und schlug diesen wieder hoch auf ihren Rücken. „Bereit?“ Als er ihr Nicken sah, holte er sofort aus und schlug mit der gleichen Intensität zu wie bei dem letzten, der vorangegangenen Schläge vor dem Positionswechsel.
Beatrice: Kurz zuckte sie zusammen, dann entspannte sie sich wieder. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Es war wie damals, nur statt eines Kinderspieles war es geil! Es erregte sie, es war schön. Der zwölfte Hieb traf ihren Po. Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen erhöhen, sagt man? Na ja … Fakt war für sie jedenfalls, dass derartige "leichte“ Schläge auf den Arsch definitiv die Erregung erhöhte! Schlag Nummer dreizehn traf ihren Po. Warum ist sie Alex erst heute begegnet? Nummer vierzehn. Aber zum Glück hatte sich alles so ergeben, dass sie nun hier etwas erleben durfte, was über all die Jahre in Vergessenheit geraten war … und was heute besser war den jemals zu vor! Fünfzehn – der Schlag war gut, aber so langsam stieg nicht nur ihre Erregung, sondern auch das Verlangen nach mehr. Mit einem dünnen Zweig gespankt zu werden, glich allenfalls einem sanften Streicheln. Nach weiteren fünf Hieben meinte sie schließlich: „Stopp noch mal kurz!“ Sie richtete sich auf. „Sag mal, haben wir nichts Besseres als diesen Zweig? Da hatten wir ja früher besseres Werkzeug!“
Alex: „Allerdings, manchmal schon. Ich schau’ mal.“ Während sie in ihrer Position verharrte, entdeckte er einen Weidenstrauch. Perfekt! Rasch lief er hinüber, brach eine Weidenrute ab und kam zurück. Kurz prüfte er mit ein paar Luftschlägen, welche Intensität passend wäre und kürzte dann die Rute dem entsprechend. Doch bevor er mit dem Spanken fortfuhr, überkam ihm noch eine andere Idee. Er ging zu ihr, packte sie an den gefesselten Armen, zog sie von dem Baumstumpf hinüber zu einem umgefallenen dicken Baum. „Los beuge dich über den Stamm!“
Beatrice: „Gute Idee. Erinnert mich an die Aktion, wo ich dich über 'nen kleinen Erdhügel gelegt und dann gespankt habe!“ So legte sie sich grinsend über den Baumstamm. Ihr nackter Arsch lag jetzt wie auf dem Präsentierteller.
Alex: Ohne lang zu fackeln, holte er aus und schlug zu. Die Weidenrute traf den Po präzise. Man konnte sehen, wie sich die Schockwellen über die ganzen Pobacken ausbreiteten.
Beatrice: „Aaahuuu!“ Der Hieb hatte gesessen und war um einiges intensiver als mit dem Zweig zuvor. Sie wollte sogleich ihren Po mit der Hand reiben, doch die Fesseln hielten sie davon ab. Klatsch! Schon traf sie der zweite Hieb. Es ziepte. In ihr kam das Verlangen auf, sich den Po mit ihren Händen zu verdecken – das ging aber auch nicht. Sie war den Schlägen schutzlos ausgeliefert. Klatsch! Der dritte Hieb traf. Sie zuckte zusammen. Das war nun doch schon um einiges mehr als bei ihren Spielen früher. Allerdings empfand sie irgendwie immer noch Lust – es war interessant wie auch aufregend, dieses Spiel. Klatsch! Hieb Nummer vier ging auf ihrem Arsch nieder. „Ahhh!“, stöhnte sie kurz auf. Trotz dass es an der Grenze dessen war, was sie momentan an Schmerzen aushalten konnte, wollte sie nicht so schnell aufgeben und nach einem Abbruch schreien. Es interessierte sie einfach, wie lang sie es durchhalten könnte, wie es später sein würde und zudem wollte sie diese einmalige Möglichkeit nicht schon nach einer Handvoll Schlägen beenden. Also bis sie die Zähne zusammen. Der fünfte Hieb war wieder etwas heftiger. „Aauuhhh… Bitte nicht ganz so heftig, das tut doch etwas zu arg weh!“
Alex: Er sah wie sie kurz zu ihm blickte, dann aber wieder ihren Kopf senkte und auf weitere Schläge wartete. Ihm gefiel das Spiel – dieser Dame, die er noch als junges Mädchen im Kopf hatte, den nackten Arsch zu versohlen, während sie den selbigen bereitwillig hinhielt – das hatte etwas Obergeiles. Rasch ließ er noch einmal die Weidenrute durch die Luft surren, dann schlug er erneut zu. Wieder schrie sie kurz auf. Ihre Pobacken vibrierten. Ein leichter roter Striemen zeichnete sich ab. Überhaupt begann sich ihr Hintern allmählich zu röten. Der nächste Schlag folgte. Seine Hose spannte unterdessen gehörig, schien kurz vorm platzen zu stehen. Am liebsten würde er sein Ständer herausholen, diesen wichsen und Beatrice auf den Arsch spritzen. Er schlug das nächste Mal zu. Was war dies doch für ein erhabenes Gefühl! Schlag um Schlag kostete er aus. Dabei hätte er sich nie träumen lassen, an so etwas derart viel Freude zu empfinden, geschweige denn jemals überhaupt das Kinderspiel zu wiederholen.
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