Wenn es weh tut, war es Liebe! - Elle Voyage - E-Book

Wenn es weh tut, war es Liebe! E-Book

Elle Voyage

0,0

Beschreibung

Liebe, Sex und Zärtlichkeit! Rosarote Brille, Wolke 7, Rosenkrieg, Hass, Verwüstung, Liebeskummer, Schmerzen und andere Katastrophen. Die Liebe ist ein Kapitel, das jeden Menschen gleich trifft und betrifft. Entweder ist die Liebe das höchste Glück, das wir erfahren dürfen oder aber die grausame Hölle, wenn es mit der Liebe vorbei ist. EIn Buch, das beim Lesen in erster Linie Spaß machen soll. Locker und leicht erzählt Elle Voyage von Kuriositäten, Pleiten, Pech und Pannen aus dem Kapitel ihrer eigenen Liebe. Nichts läuft mehr glatt im Leben, wenn die Liebe plötzlich und unerwartet einzieht. Genauso ist es, wenn sie sich verabschiedet.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 77

Veröffentlichungsjahr: 2017

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Ich pflückte ein paar Blumen für dich, um dir ihr Leben zu schenken…

„Verlieren gehört leider zu den Risiken des größten Spiels der Welt: Die Liebe“

„Es gibt nichts schöneres, als Liebe frei leben zu dürfen

Das Schönste, was ein Mensch besitzen kann, ist die wahre Liebe.

Liebe……

Kleines Vorwort:

Dieses Buch soll Spaß machen! Ich habe ein wenig experimentiert in Wort, Größe und Schrift.

Ich möchte, dass sich meine Bücher „leicht“ lesen lassen.

Seid nicht zu streng mit mir, wenn ihr Rezensionen schreibt! Ich bin nur eine kleine arme Self-Publisherin, mit Spaß an der Freud.

Wenn ich Euch eine Freude mit diesem Buch machen konnte, freut mich das riesig! Danke!

Eure Elle

Foto: @Alfred Pany, Wien

„Die Bank ist leer, am Meer… dort sitzt auch keine Liebe mehr…!

„Manchmal braucht man den Moment der Stille. Eine Auszeit der Gefühle, um sie zu sortieren“.

„Der Schmerz vergeht nicht. Man schafft nur Platz dafür“.

„Ich war dir verfallen, jetzt falle ich nur noch“.

Liebe…

Ist alles still und leer

Die Sonne hat keine Strahlen

die Nacht keine Sterne mehr

ich stehe im Regen, wie angewurzelt festgewachsen

unfähig mich zu bewegen

rühre mich nicht von der Stelle

bis die Welle reißt mich los

wie Ebbe und Flut

mein Gefühle für dich

mit jedem Wellenschlag

entferne ich mich

lass das Ufer zurück

vor dem Ertrinken

erwache ich

seit du fort bist

ist alles still und leer

um mich

Das Buch „Wenn es weh tut, war es Liebe“,

schrieb ich, weil ich vor wenigen Tagen auf der Suche nach Liebe war.

Ich suchte die Liebe in einem Buch.

Ich fand sie nicht. Daher beschloss ich, selbst ein Buch über die Liebe zu schreiben. Für mich. Dann kann ich es lesen. Wann immer ich will. Mein eigenes Buch der Liebe.

Ich möchte nicht philosophieren über die Liebe. Ich möchte mich an sie erinnern. An die Menschen, die mir im Zusammenhang mit Liebe in meinem Leben begegneten und ich möchte mich erinnern an die Liebe selbst.

Wo auch immer ich Liebe fand in meinem Leben und wo auch immer ich sie entdeckte, die Liebe traf ich in Büchern, Worten, Menschen, Lyrik, Poesie, Gedichten, Tieren, Geschichten, Ereignissen und Augenblicken.

Erotik, Sinnlichkeit, Sex, Romantik, Sonne, Sommer, Strand und Meer. Alles gehört für mich mit zu der Liebe.

Sonnenuntergänge. Ja, auch sie gehören in das Buch der Liebe…

Sie sind für mich…

Liebe!

Foto: @ Stefan Dernbach

Unser Leben ist vielleicht nichts weiter als ein Tropfen, ein Sandkorn,

ein Sternenfunkeln.

Aber du kannst jeden Augenblick davon so bedeutsam machen wie das Meer, den Strand und die Sterne darüber.

-Jochen Mariss-

„An einer unglücklichen Liebe scheitert man zuweilen weniger als an einer glücklichen“. -Friedl Beutelrock-

An dem Zitat lässt sich erkennen, dass es mit der Liebe nicht wirklich einfach ist. Liebe ist für mich persönlich immer mit Schmerz verbunden. Liebe tut weh. Muss weh tun. Damit ich sie fühlen und spüren kann.

Schmerzen…

Manchmal werden sie mir beabsichtigt vom Partner zugefügt, den ich liebe oder geliebt habe, manchmal geschehen sie „Aus Versehen“. Sie wurden mir unbewusst zugefügt.

Schmerzen begleiten die Liebe. Das ist unumgänglich.

Liebe ist Schmerz! Wer das abstreitet, hat sie nicht verstanden, die Liebe. Nur wenn es im Herzen weh tut, ist es Liebe!

Das merkte ich oftmals im Abschied. Wenn die Beziehung, die Liebe zum Partner kaputt ging und ich mit ihm meine Liebe verlor.

Wochen später kommt er, der unheilbare Schmerz. „Unheilbar“ scheint er zunächst. Die Zeit heilt alle Wunden und er wird vergehen, der Liebesschmerz.

Darüber bin ich im Bilde. Weil ich die Liebe in ihrer ganzen Form und in ihrem Ausmaß erlebe und sie durchlebt habe.

Im Moment, wenn die Liebe schmerzt, mein Herz arg so schwer ist, es an Kummer und Leid zu zerbrechen droht, dann glaube ich, dass er nie vergeht, der Schmerz der Liebe.

Einige Menschen landen der Liebe wegen in der Psychiatrie.

Andere werden krank aus Liebe.

Das ist nicht witzig oder lustig. Das ist bitter. Einem Menschen Liebe zu schenken, der unsere Liebe nicht erwidert, ist grausam.

Liebe nicht zu erhalten, wo sie erwartet wird, ist ebenso grausam. Die Schmerzen im Herzen können uns töten, wenn wir sie einlassen in unsere Seele.

Ich gewährte ihnen jahrelang „Freien Einlass“.

Ohne die Liebe gäbe es kein Leben auf der Erde.

Kein Ich, kein Du.

Kein Tier, kein Mensch.

Die Liebe gehört zum Leben dazu wie der Regen zur Sonne. Die Wolken zum klaren, wolkenlosen Himmel. Die Sterne zum Mond.

Alles was ist, ist Liebe. Alles was wird, wird Liebe.

Alles was war, ist Liebe gewesen.

„Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist zu geben“.

Katharine Hepburn

„Ich war mal solch ein Mensch. Der immer „Alles“ gab. Für andere Menschen. Dann war ich wiederum ein anderer. Ich bin weit gegangen und habe einige Persönlichkeiten auf dem Weg verloren.

Von mancher habe ich ganz bewusst Abschied genommen.

Habe sie aufgegeben. Ich bemühe mich, den Kontakt möglichst gering zu halten zu schwierigen Charakteren und stattdessen mehr Zeit mit den „Lichtvollen“ zu verbringen.

Den ein oder anderen habe ich erst spät getroffen und manchen aus jahrelanger Gefangenschaft befreit.

Ich war mal ein Mensch und dann ein anderer und keiner war ich für immer…

Sie kommen und gehen. Sie sind alle Teile meiner persönlichen Entwicklung!“

„Es wechselt Pein und Lust. Genieße wenn du kannst und leide, wenn du musst“.

„Was immer du dir vorstellst, hier passiert es“…

Wenn Herz und Seele weinen, hört und sieht es niemand. Nur der Schmerz fühlt seinen Verlust.

Liebe tut weh. Immer. Wenn sie geht, liegt mein Herz in Trümmern. Tut es das nicht, habe ich nicht richtig geliebt.

Dann bin ich froh, denn dann war es nur eine „Liebeserscheinung“.

Richtige Liebe, die zerreißt mir alles im Herzen.

„An Dir liebte ich die Freiheit! Die Freiheit, Dich zu sehen, wann ich es wollte und wann nicht. Ich liebte an Dir, dass Du mich wie den letzten Dreck behandelt und mir Schmerzen zugefügt hast.

Mit deiner Zärtlichkeit, deinen Berührungen und deiner Liebe nahmst Du mir all diese Schmerzen wieder.

Deshalb und nur deshalb, liebte ich Dich!“

Wir Menschen, wir lieben oftmals das, was uns nicht gut tut und uns verletzt.

Wahrscheinlich weil es die emotionalsten Gefühle in uns ausgräbt, wenn wir schlecht behandelt werden.

Liebe ist IMMER! Mit Schmerzen verbunden!

Wer das Gegenteil behauptet, hat die Liebe nicht verstanden!

Foto: @ Anais C. Miller Renesse 2016

"Das Meer ist alles.

Es bedeckt sieben Zehntel der Erde.

Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt.

Das Meer ist nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit."

Jules Verne, 20.000 Meilen unter der Erde

Ich liebe dich…

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I: „Liebeszeichen“

Kapitel II: „Ein Schwuler und ich sterbe“

Kapitel III: „You are the one“

Kapitel IV: „Weil ich liebe…“

Kapitel V: Amsterdam

Kapitel VI: „Ein Tag am Meer“

Kapitel VII: So ging die Liebe kaputt

Kapitel VIII: Wir versuchen es nochmal mit der Liebe

Kapitel IX: Das Blatt wendet sich

Kapitel X: Rosenkrieg

Kapitel XI: Ende

Nachwort

Kapitel I

„Liebeszeichen“

Vor wenigen Tagen las ich das kleine Büchlein eines Self Publishers.

Self Publisher, welch ein grausames Wort.

Nichts anderes bedeutet es, als die Beschreibung für einen dieser „ Idioten“, die sich wie irre einen „abstrampeln“, weil sie meinen, sie schreiben ein gutes Buch.

Damit das Buch Gehör und Zugang zur Außenwelt findet, der unentdeckte „Bestseller“, setzen sie alle Hebel in Bewegung, damit es funktioniert. Die Self Publisher.

Auf Biegen und Brechen. Einige dieser Typen landen danach in der Klapsmühle oder sterben einen Heldentod an körperlicher Erschöpfung. Einige sprachen von Taubheitsgefühlen.

-In ihren Füssen.

Schreibt man Bücher nicht eigentlich mit den Händen?

Angefangen über das Schreiben, darf niemand vergessen, die komplette Vermarktung übernehmen wir, die „ Self Idiots“ selbst!

Bevor das Buch also überhaupt am Markt ist, sind wir finanziell längst pleite und am Limit unserer Kräfte.

Dieses kleine aber feine Büchlein, das ich gelesen habe, schrieb mein Freund. Mein Ex Freund, wohlbemerkt. Wir sind mittlerweile getrennt. Mal wieder oder immer noch oder schon wieder. Da gibt es viele Begriffe für, die unser „Problem“ beschreiben könnten.

Natürlich interessiert es mich brennend, was er geschrieben und veröffentlich hat. Vor allem, wenn es um das Thema „Liebe“ geht.

Wir beide sind genau aus dem Grunde auseinander, bzw. getrennt. Weil es mit der Liebe bei uns nicht funktioniert hat.

Natürlich spielen er und ich in meinem Buch eine größere Rolle. Wir haben einiges miteinander erlebt und viele Erlebnisse geteilt. Sexuelle, Romantische, Traurige und Fröhliche. All das, was zu der Liebe dazugehört.

Wenn ich über die Liebe schreibe, gehören die Menschen, von denen ich Liebe bekommen habe, denen ich meine Liebe schenke oder geschenkt habe, wie auch immer, ausnahmslos mit dazu!

Meinen Ex Freund nenne ich im weiteren Verlauf dieses Buches einfach mal „Herrn S“.

Jedenfalls, ich habe das Buch von Herrn S. gelesen. Es heißt „Liebeszeichen“.