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P.A.I.N. Stefanie

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Beschreibung

WER BIETET MEHR?

An den Meistbietenden zur Bestrafung verkauft

Chris und Lena sind verzweifelt. Denn die Vogelstation am Ort muss aus finanziellen Gründen geschlossen werden. 50.000 EUR sind erforderlich, um dieses Unglück abzuwenden. Die beiden jungen Frauen sind fanatische Tierschützer und so überlegen sie hin und her, was sie selber dagegen machen könnten. Und dann kommt ihnen eine Idee. Sie wären bereit alles dafür zu tun, um mitzuhelfen, damit das Geld aufgetrieben werden kann. Doch so einfach wird es nicht. Denn sie wollen sich und ihre nackten Körper der Meute zum Kauf anbieten. Es soll eine Auktion sein, bei der es sprichwörtlich um alles geht. Der Höchstbietende hat völlig freie Hand, das mit ihnen zu tun, was ihm beliebt. Doch es geht nicht um Sex. Das wäre ja einfach. Oh nein. Es geht um Bestrafung. Um gnadenlose Züchtigung. Und je heftiger die Strafen ausfallen, umso mehr Geld würde in die Kasse gespült werden. Chris und Lena müssen sich nun entscheiden, ob sie sich dieser ungewöhnlichen Herausforderung stellen wollen. Denn es ist ihnen durchaus bewusst, dass da ein langer und schwieriger Gang auf sie wartet. Doch sie sind entschlossen. Sie präsentieren sich nackt der geifernden Meute und warten auf die ersten grausamen Gebote….. Möge die Versteigerung der Qualen beginnen…..

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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WER

BIETET MEHR?

 

An den Meistbietenden zur Bestrafung verkauft

 

 

 

 

 

 

 

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

[email protected]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über die Autorin:

 

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

 

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.  

 

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.  

 

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.  

 

Doch nun genug der Vorrede….  

 

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk 

 

 

Eure

 

Stefanie

 

 

1

 

„Du bist verrückt Chris..... Woher willst Du in nur 14 Tagen 50.000,-- € auftreiben?“

Meine beste Freundin grinst mich an. Immer wenn sie diesen Blick aufsetzt, dann führt sie etwas im Schilde. Ich weiß das ganz genau. Denn dazu kenne ich sie schon zu lange und auch schon zu gut. Denn sie ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch meine Lebensgefährtin. Obwohl wir beide nichts gegen einen strammen Schwanz in unserer Möse haben, so bevorzugen wir doch die Zärtlichkeiten einer Frau. Und nicht nur die Zärtlichkeiten. Denn bei uns darf es gerne auch etwas rauer zugehen. Lust und Schmerzen sind für uns keine Erfahrungen, die sich gegenseitig ausschließen. Wir sind in der Szene daher auch als Sonne und Mond bekannt. Das liegt daran, weil Chris irgendwie das genaue Gegenteil von mir selber ist. Sie hat eine ganz weiße Haut und lange blonde Haare, während ich irgendwie eine südeuropäische Erscheinung habe. Also dunkle braune Haut und tiefschwarze Haare. Wir sind mittelgroß und so richtig gut gebaut. Mit den entsprechenden Formen genau an der richtigen Stelle. Wenn wir losziehen, dann bleiben wir nicht lange alleine und dann bleibt auch kein Auge trocken. Denn in erster Linie wollen wir unseren Spaß haben und dabei benutzen wir die Kerle, ohne dass sie es merken, wer hier wen verführt.

 

Doch heute ist die Situation ernster. Denn auch wenn viele uns für leichtlebige Geschöpfe halten, die verantwortungslos in den Tag hineinleben, dann ist das beileibe nicht so. Wer uns genauer kennt, der weiß, dass wir für den Tierschutz fast alles tun würden. Und jetzt ist da diese Vogelstation, die sich um verletzte Tiere kümmert. Nachdem der Stadt das Geld an allen Ecken und Enden fehlt und sogar die Freibäder schon geschlossen werden müssen, so ist jetzt die Vogelstation dran. In der letzten Sitzung des Tierschutzvereins wurde das ganz klar festgestellt, dass ohne die Summe von 50.000 € die Station schließen muss. Und zwar unwiderruflich. Als wir die Sitzung verließen, da standen mir Tränen in den Augen. Wenn ich das Geld hätte, dann würde ich es spenden und Chris würde es genauso machen. Aber das Problem ist, dass wir uns selber nur so durchwursteln.

„Sag mal Lena...... Wie weit würdest Du gehen?

Ich schaue sie an.

„Wie meinst Du das? Wie weit würde ich gehen? Für was?“

„Na..... Für 50.000 €“

„Komische Frage..... Du weißt doch, wie sehr mir das alles am Herzen liegt und wie leid mir das tut, wenn sie jetzt dicht machen müssen.“

„Und wenn Du es..... Wenn wir es in der Hand hätten? Wenn wir das verhindern könnten?“

Und damit wären wir wieder am Anfang. Doch sie bedeutet mir still zu sein.

„Hör zu...... Überleg Dir das dann in aller Ruhe. Und wenn Du dann damit einverstanden bist, dann ziehen wir das durch.“

„Gut........ Lass hören.......... Wir brauchen dazu aber die Hilfe von Lady Corinna.....“

Und dann beginnt sie zu sprechen. Ich nippe ab und zu an meinem Wasser, denn mir bleibt förmlich die Spucke weg. Zweifel wachsen in mir. Werden widerlegt. Und doch gewinnt mehr und mehr die Einsicht überhand, dass das zumindest ein Plan ist. Wir sollten es versuchen..... Denn wenn wir nicht einmal das machen, dann würden wir uns das vermutlich nicht verzeihen. Das einzige Problem ist Lady Corinna. Wenn sie mitspielt, dann ist alles gut. Ansonsten ist alles umsonst. Ach ja..... Das sollte ich noch erwähnen. Lady Corinna ist die dominante Inhaberin des hiesigen Swingerclubs.

 

Es ist nicht so, dass wir dort Stammgäste wären, aber gutaussehende und außerdem noch willige junge Frauen sind dort immer willkommen. Ich halte es immer noch für eine ziemliche Schnapsidee. Aber irgendwie reizt sie mich auch. Chris hat mir quasi den Fehdehandschuh hingeworfen. Nach dem Motto „heb ihn auf, wenn Du Dich traust“. Ich liebe es, Grenzen auszutesten. Insbesondere in sexueller Hinsicht. Ja, ich bin schon ganz gespannt, was aus dieser verrückten Idee entstehen wird. Das mindeste ist ein geiler Fick. Und das ist ja schon etwas. Es ist eine laue Sommernacht, als wir an der Tür des Clubs läuten. Wir haben uns seeeehr sexy in Schale geworfen. Schließlich geht es ja ums Ganze. Und da hat es keinen Sinn auf Mauerblümchen zu machen. Sowohl Lady Corinna als auch die Männer, die wir zu unserem Spiel brauchen, müssen ja sehen, auf was sie sich mit uns einlassen. Der Türsteher kennt uns schon und so haben wir keine Probleme eingelassen zu werden.

„Die Lena und die Chris...... Schön Euch zu sehen. Die ersten Drinks gehen auf´s Haus.“

Lady Corinna begrüßt uns wie alte Bekannte. Sonst ist die doch nicht so freundlich? Offensichtlich hat Chris schon ein paar Takte über unser Vorhaben fallen lassen.

„Da habt Ihr Euch ja ganz schön was vorgenommen. Aber keine Sorge.... Für einen guten Zweck helfe ich natürlich gerne.“

Ich traue ihr nicht. Das einzige, was die versteht ist doch Kohle. Da lasse ich mich von diesem Gesäusel nicht täuschen. Ich ziehe Chris zur Seite.....

„Meine Liebe.... Gibt es da vielleicht eine Kleinigkeit, die Du mir verschwiegen hast?“

Sie grinst mich an.......

„Na ja..... Du weißt ja..... Bei Lady Corinna gibt es nichts umsonst..... Ich musste ihr was versprechen.“

„Raus mit der Sprache...“

Ich bin ein wenig sauer.... Ich mag es nicht, wenn man mich vor vollendete Tatsachen stellt.

„Wir...... Na ja..... Wir sollen......“

„Wir sollen was?“

„Wir sollen alle anwesenden und willigen Schwänze blasen.“

„Ist das alles?“

Sie schüttelt den Kopf.

„Was denn noch?“

„Sie werden auf uns abspritzen..... Alle..... Aber schau Lena..... Das wird bestimmt lustig. Ich hab noch nie ein Spermabad genommen. Und Du doch auch nicht. Entweder wichsen sich die Kerle selber, um auf uns spritzen zu können, oder wir helfen entsprechend nach. Bitte..... Bitte Lena..... Lass mich doch nicht hängen. Zumal Sperma ja nicht weh tut.“

Dabei schaut sie mich mit ihrem Dackelblick an. Sie weiß genau, dass sie mich damit weich kocht. Ich schau mich um. Vielleicht 75 männliche Gäste..... Oder sogar 100...? Ich kann ja nicht in jede Ecke reinschauen. Und wie das meistens in diesen Clubs so ist... Fast alle unbeweibt. Sie kommen ohne Fick und gehen meist auch ohne einen Fick, weil das Verhältnis zwischen Männlein und Weiblein doch recht krass ist. Ich bin mir sicher, dass in dieser Situation fast alle das Oralsex Angebot annehmen werden. Lady Corinna geht zum DJ und lässt ihn die Musik langsam herunter fahren. Dann winkt sie uns zu.