WHO Droht uns die globale Diktatur? - Jörns Bühner - E-Book

WHO Droht uns die globale Diktatur? E-Book

Jörns Bühner

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Beschreibung

WHO - Droht uns die globale Diktatur? Die WHO, der globale Pakt und das Ende nationaler Selbstbestimmung Was passiert, wenn eine Gesundheitsorganisation beginnt, weltweit Politik zu machen? Wenn Empfehlungen zu Anweisungen werden - und demokratisch gewählte Regierungen in den Schatten treten? Dieses Buch deckt auf, was viele vielleicht längst ahnen, aber kaum jemand aussprechen darf: Die WHO ist längst nicht mehr nur eine beratende Behörde. Hinter ihrer Fassade wirken einflussreiche Stiftungen, mächtige Geldgeber und internationale Netzwerke, die in Krisenzeiten mehr entscheiden als nationale Parlamente. Mit scharfem Blick, klarer Sprache und faktenreicher Analyse fuehrt Joerns Buehner durch die Geschichte, Hintergruende und geheimen Dynamiken einer Organisation, die unser aller Leben betrifft - und vielleicht schon bald bestimmt. Ein mutiges, schonungsloses Buch, das die zentralen Fragen unserer Zeit stellt: Wem gehört unsere Gesundheit? Und wer zieht im Hintergrund die Fäden? Wer dieses Buch liest, sieht die Welt danach mit anderen Augen.

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Seitenzahl: 63

Veröffentlichungsjahr: 2025

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"Die WHO ist dabei eine globale Überwachungs- und Gesundheitsdiktatur zu errichten."

Jörns Bühner

Inhaltsverzeichnis

Einleitung – Wenn Gesundheit zur Machtfrage wird

Warum ich dieses Buch jetzt schreibe und es notwendig ist. Wie die WHO zur mächtigsten Gesundheitsinstitution der Welt wurde. Die Grundfrage: Wer lenkt diese Organisation, und wer profitiert davon?

Kapitel 1 Die Gründung der WHO (1948) – Gesundheit als globales Friedensprojekt

Die Entstehung der WHO nach dem Zweiten Weltkrieg. Der humanitäre Gründungsgedanke, frühe Aufgaben wie Infektionsbekämpfung und Impfprogramme, sowie das damalige Ideal staatlicher Gleichberechtigung in der Finanzierung.

Kapitel 2 Der Wandel – Wie private Interessen Einfluss gewannen

Die schleichende Verlagerung der WHO-Finanzierung hin zu zweckgebundenen, freiwilligen Beiträgen. Der Aufstieg der Gates-Stiftung, GAVI und CEPI. Wie wirtschaftliche Interessen Strukturen und Programme dominieren.

Kapitel 2 Die neue WHO – zwischen Gesundheit und Geopolitik

Die WHO als politischer Akteur im 21. Jahrhundert. Machtverschiebungen, Einfluss durch Netzwerke, neue Steuerungsbegriffe wie „Global Health Governance“ und die Rolle geopolitischer Kräfte im Entscheidungssystem.

Kapitel 4 Wer zahlt, befiehlt – Die Macht der Finanziers

Eine detaillierte Analyse der heutigen Geldgeber der WHO: Staaten, Stiftungen, Konzerne. Wie zweckgebundene Mittel über Programme und Schwerpunkte bestimmen und wer in diesem System gewinnt.

Kapitel 5 Die Pandemie als Wendepunkt – COVID-19 und die WHO im Stresstest

Eine umfassende Rückschau auf das WHO-Management während der COVID-19-Krise. Einflussnahmen, Informationspolitik, Impfstoffverträge, unterdrückte Debatten und die Rolle internationaler Partner.

Kapitel 6 Netzwerke der Macht – Wer heute hinter der WHO steht

Eine vertiefende Darstellung der Akteurslandschaft: Gates-Stiftung, Pharmaindustrie, NGOs, Gremien und globale Initiativen. Wie Entscheidungsprozesse zunehmend außerhalb demokratischer Kontrolle stattfinden.

Kapitel 7 Das Pandemieabkommen – Gesundheit als supranationale Steuerung

Das geplante WHO-Pandemieabkommen und die Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Ein neuer globaler Vertrag mit weitreichenden Folgen für Souveränität, Recht und Freiheit.

Kapitel 8 Widerstand, Austritte, Reformen – Die Staaten reagieren

Bewegungen gegen die WHO-Pläne: Austritte wie in den USA (zeitweise) und Argentinien, kritische Stimmen aus Afrika, Lateinamerika und Europa. Forderungen nach Reform, Rückbesinnung und Transparenz.

Kapitel 9 Gesundheit oder diktatorische Herrschaft?

Die WHO an der Weggabelung. Was sich ändern muss, damit internationale Gesundheitsarbeit den Menschen dient. Ein Weckruf für politische Verantwortung, demokratische Kontrolle und ethische Rückbindung.

Einleitung Wenn Gesundheit zur Machtfrage wird

1.1 Warum dieses Buch?

Die Weltgesundheitsorganisation – kurz WHO – steht für viele Menschen für Fortschritt, Schutz und globale Solidarität im Kampf gegen Krankheiten. Sie gilt als oberste Instanz in Fragen der öffentlichen Gesundheit.

Aber immer mehr Stimmen – nicht nur aus der Bevölkerung, sondern teils auch aus der Politik, aus der Wissenschaft, aus der Jurisprudenz – stellen kritische Fragen:

Wer lenkt die WHO heute wirklich? Welche Interessen stehen hinter ihren Entscheidungen? Und was bedeutet das für die Souveränität der Mitgliedsstaaten – und letztlich für jeden einzelnen Bürger?

Dieses Buch ist der Versuch, einer Wahrheit näherzukommen, die sich nicht in Schlagzeilen, Twitter-Threads oder politischen Phrasen abbilden lässt. Es ist eine Einladung zum Hinschauen, Nachdenken – und zum Hinterfragen von vermeintlichen Selbstverständlichkeiten.

Denn was einmal als rein gesundheitliche Institution gegründet wurde, scheint sich heute zu einer politischen Kraft mit globalem Einfluss und weitreichenden Eingriffsrechten zu entwickeln. Diese Entwicklung geschieht meist unter dem Radar öffentlicher Debatten.

Mit diesem Buch möchte ich aufdecken, aufklären, deutlich machen und informieren. Auf Basis von Quellen, Dokumenten, Interviews, Analysen. Sachlich, mutig. Und natürlich kritisch, aber differenziert. Denn wenn Gesundheit zur Machtfrage wird, dann betrifft das uns alle.

Es geht schlicht um unsere Freiheit!

1.2 Gesundheit – ein politisches Geschäft?

Gesundheit war früher eine Frage der Fürsorge. Heute ist sie zunehmend ein Geschäft. Die jährlichen Umsätze der globalen Pharmaindustrie übersteigen längst das Bruttoinlandsprodukt ganzer Kontinente. Und an den Schnittstellen zwischen Wissenschaft, Industrie, Politik und Medien entstehen Machtzentren, deren Einfluss auf unser Leben kaum zu überschätzen ist.

In dieser Konstellation spielt die WHO mittlerweile eine absolute Schlüsselrolle.

Offiziell ist sie eine Organisation der Vereinten Nationen, demokratisch legitimiert durch ihre Mitgliedsstaaten. Inoffiziell aber ist sie zu einer Institution geworden, deren Entscheidungen immer öfter direkt von privaten Interessen mitgeprägt werden – durch Stiftungen, Unternehmen und Lobbygruppen.

Diese Entwicklung hat sich natürlich nicht über Nacht vollzogen. Sie ist das Ergebnis eines schleichenden Wandels, der in diesem Buch nachgezeichnet wird – vom Gründungsimpuls nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum geplanten Pandemieabkommen von 2024/25, das der WHO eine noch nie dagewesene Machtfülle über nationale Gesundheitssysteme einräumen soll.

1.3 Die COVID-19-Pandemie als Wendepunkt

COVID-19 war mehr als eine Gesundheitskrise. Es war ein geopolitischer Testfall. Und es war – aus Sicht der WHO – ein Gelegenheitspunkt, globale Entscheidungsprozesse neu zu strukturieren. Während sich Regierungen, Gesellschaften und Familien mit Lockdowns, Isolation und Impfkampagnen konfrontiert sahen, wurde im Hintergrund die Architektur einer neuen Weltgesundheitsordnung entworfen – mit der WHO im Zentrum.

In diesem Kontext traten problematische Abhängigkeiten zutage. Die Gates-Stiftung – einer der größten privaten Geldgeber der WHO – ist gleichzeitig finanziell an jenen Unternehmen beteiligt, deren Produkte weltweit unter WHO-Führung zum Einsatz kamen.

GAVI, CEPI, die Weltbank – ein Netzwerk aus mächtigen Akteuren, das Gesundheit zunehmend in technokratische, zentrale Entscheidungsprozesse überführt – mit wenig demokratischer Kontrolle.

1.4 Warum wir jetzt handeln müssen

Die Corona-Krise hat gezeigt, wie anfällig und verletzlich moderne Gesellschaften sind – medizinisch, sozial, wirtschaftlich. Aber sie hat auch gezeigt, wie bereitwillig Staaten ihre Souveränität völlig aufgeben, wenn Angst gezielt eingesetzt wird und regiert. Und wie leicht demokratische Prozesse durch vermeintliche Expertengremien ersetzt werden, die niemand gewählt hat.

Die WHO ist auf dem Weg, von einer beratenden Gesundheitsorganisation zu einem globalen, diktatorischen Lenkungsgremium zu werden – mit Eingriffsrechten in nationale Politik, Justiz, Medien, Bildung und Wirtschaft.

Das ist supergefährlich. Vor allem dann, wenn diese extreme Macht nicht durch demokratische Kontrolle begrenzt wird. Die WHO heute ist völlig frei ohne jegliche Kontrolle und mutiert zu einem diktatorischen Monster.

Deshalb braucht es dieses Buch. Und deshalb braucht es eine breite öffentliche Debatte über die Zukunft der WHO – jenseits von Schlagworten, jenseits von Ideologie. Sondern mit Mut zur Aufklärung.

Quellennachweise (Auszug)

WHO Constitution (1948), Artikel 1–3

WHO Financial Reports 2022–2024

Gates Foundation Annual Reports (2020–2023)

„WHO Pandemic Treaty – Draft Text“, Geneva, 2024

David Bell, Public Health Analyst (früher WHO): Interviews, 2023

Thomas Gebauer, medico international: WHO-Kritik (2021)

World Bank & GAVI Collaboration Statements

BMJ Investigative Articles zu WHO und Gates-Stiftung (2021–2022)

Kapitel 1

Die Gründung der WHO (1948) – Gesundheit als globales Friedensprojekt

„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ – Arthur Schopenhauer

Als die Welt im Jahr 1945 in den Trümmern des Zweiten Weltkriegs lag, erschöpft, verwundet und erschüttert bis ins Mark, entstand aus der kollektiven Sehnsucht nach Frieden eine Vielzahl internationaler Institutionen, die sich dem Wiederaufbau, dem Dialog und der Sicherheit widmen sollten.

Eine dieser Visionen war die Idee, dass Gesundheit nicht nur ein individuelles Gut sei, sondern ein globales Menschenrecht.

In einer Zeit, in der Millionen Menschen an Infektionskrankheiten litten, in der medizinische Versorgung in vielen Ländern praktisch zusammengebrochen war und in der das Leid noch aus allen Fenstern der Welt schrie, wurde der Grundstein für eine Organisation gelegt, die diese Not nicht nur lindern, sondern langfristig überwinden wollte:

die Weltgesundheitsorganisation – WHO.

Der Impuls zur Gründung war tief humanitär, geprägt von den verheerenden Erfahrungen der Kriegsjahre, in denen medizinische Standards missachtet, ganze Bevölkerungsgruppen entmenschlicht und gesundheitliche Versorgung zum Instrument politischer Kontrolle geworden war.

Es war der damals noch aufrichtige Wille vieler Staaten, Gesundheit als Grundlage für eine stabile und friedliche Weltordnung zu etablieren, der 1948 zur Gründung der WHO führte.