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Michael lernt die experimentierfreudige Gundula kennen und betrügt mit ihr seine Freundin Nicoletta. Er will und kann sich aber nicht zwischen den beiden Frauen entscheiden. Er möchte beide Frauen haben! So überredet er Gundula, dass sie mit ihm und Nicoletta eine Dreiecksbeziehung führt. Gesagt, getan! Schnell trennt sich Gundula von ihrem Freund Sven, zieht bei Nicoletta ein und öffnet die Dreiecksbeziehung dann auch noch überraschend und ungeplant für weitere Partner. Eine Lustwelle nach der anderen bricht über die Beteiligten herein...
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Seitenzahl: 121
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Sandro Zimmermann
Wie ein Presslufthammer
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Den Bus verpasst
Kapitel 2: Magnetisiert
Kapitel 3: Loderndes Feuer
Kapitel 4: Bigbang
Kapitel 5: Nasses T-Shirt
Kapitel 6: Holzgestell
Kapitel 7: Lustwelle
Kapitel 8: Voll geil!
Impressum
Kapitel 1: Den Bus verpasst
Gundula stand an der Bushaltestelle in Stotzheim bei Euskirchen und ärgerte sich. Eben noch konnte sie die Rücklichter des Busses um die Kurve verschwinden sehen.Wütend schleuderte sie ihre kleine Tasche auf die Sitzbank und ließ sich selbst darauf fallen.„Scheiße!", entfleuchte es ihren Lippen.Sie wollte nur noch ein einziges mal richtig abtanzen und war deshalb zu spät aus der Disko gekommen. Zehn Minuten vorher hatte sie ihrer Freundin, die sie mitnehmen wollte, noch abgesagt. „Ich Idiot!", schimpfte sie.Sie überlegte, wie sie jetzt nach Hause kommen sollte. Ein Blick auf den Fahrplan verriet ihr, dass es zwar noch einen Bus gibt, der würde aber erst in einer Stunde fahren. Es war frisch geworden und der kalte Schweiß klebte auf ihrer Haut. Mit ihrer Jeans, den dünnen Socken und ihrem Top würde sie die Stunde nicht durchhalten. Schon jetzt fröstelte sie etwas.Sie könnte ihren Paps anrufen und ihn bitten, sie abzuholen. Den Gedanken verwarf sie gleich wieder. Denn sie war volljährig und musste selbst ihre Frau stehen! Obwohl ihr Alter eigentlich ganz OK war, wenn sie zugab, den Bus verpasst zu haben, würde er sie die nächsten Wochen nicht wieder abends rauslassen. „Lerne erst einmal die Uhr zu lesen", würde sein Spruch lauten. Ihre Freundinnen waren alle schon weg und Sven, ihr Freund, war mit seinem Chef auf Montage in Ostdeutschland.Geld genug für ein Taxi hatte sie, da ihre Mutter in der Küche immer Geld für solche besonderen Fälle hinterlegte.Gundula, die nur von ihrer Großmutter so genannt wurde, stand auf und suchte an der Haltestelle nach einem Aufkleber für ein Taxiunternehmen. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, als ein Auto vorbeischoss. Es bremste ruckartig und mit quietschenden Reifen. Erschrocken drehte Gundula sich um und sah, wie das Auto zurücksetzte, um vor ihr zum stehen zu kommen.„Bei einem Fremden fahre ich auf keinen Fall mit!", beschwor sie sich selbst und wartete, was passieren würde. Das Beifahrerfenster wurde heruntergefahren und sie sah ein unbekanntes männliches Gesicht. „Na, toll!", sagte sie zu sich, als sie plötzlich eine vertraute Stimme hörte.„Hallo Gundula, hast du den Bus verpasst?"Es war die Stimme von Michael, einem älteren Jungen aus ihrer Straße in Stotzheim.„Ja", sagte sie erleichtert. „Kannst du mich mitnehmen?"„Wir wollten eigentlich noch woanders hin, aber wir bringen dich gerne zuhause vorbei. Nicht wahr Jungs?"Die letzten Worte richteten sich an die beiden Mitfahrer und beide nickten.„Steig ein", sagte Michael und die hintere Beifahrertür wurde geöffnet.Gundula nahm ihre Tasche und ging auf die geöffnete Tür zu. Auf dem anderen Platz der Rückbank konnte sie einen Freund von Michael erkennen, mit dem er sich häufig traf. Den Namen kannte sie nicht, aber er war pfiffig genug, die Situation gleich zu bereinigen: „Wir haben uns schon öfter in der Straße gesehen. Ich heiße übrigens Olaf. Und der vor dir ist Hubertus."Gundula nickte und lehnte dann den Kopf zurück an die hintere Kopfstütze. Glücklich über diese positive Wendung übermannte sie plötzlich die Müdigkeit und die Erschöpfung des Abends. Sie schloss die Augen und hörte, wie sich die Jungen darüber unterhielten, was sie noch anstellen sollten.Viel war um diese Zeit in ihrer Kleinstadt nicht mehr los und daher einigten sie sich darauf, noch zu Hubertus zu gehen und sich ein paar Videos „reinzuziehen", wie sie es nannten.„Aber dich bringen war natürlich vorher nach Hause", betonte Michael.„Was für Filme wollt ihr denn anschauen?", fragte Gundula.„Hubertus hat ein Riesenrepertoire. Alles von Science-Fiction bis... na ja, bis zu Pornos. Er arbeitet in einem Filmverleih und kriegt die Dinger günstig. Warum möchtest du das wissen?", übernahm Olaf das Gespräch. „Bist du noch nicht müde?"„Doch, eigentlich schon", bestätigte das Mädchen. „Aber andererseits bin ich eh zu spät dran und gegen einen guten Film hätte ich nichts einzuwenden. Du müsstest mich aber nachher nach Hause bringen, Michael."„No prob", antwortete der in seiner unbekümmerten Art.„Also, los geht's", waren sich alle einig und Michael fuhr an der nächsten Kreuzung in die entgegengesetzte Richtung.Bei Hubertus angekommen machten es sich alle gemütlich. Olaf und Andras, die sich bestens auskannten, holten das Bier und eine Flasche Wasser für Gundula. Sie saß auf der Couch im Wohnzimmer, als sich die beiden Jungs neben sie setzten. Hubertus kramte gerade in seinem Regal und suchte einen Film heraus.„Heute ist Gundula unser Gast und bestimmt das Programm", verkündete Hubertus. „Was würdest du gerne sehen?"Gundula überlegte. Sie traute sich kaum es auszusprechen, doch dann sagte sie: „Ich... ich hab noch nie einen echten Porno gesehen... nur diese Sexfilmchen im Fernsehen. Gibt es auch gute und sehenswerte Pornos?"Hubertus wurde eifrig und antwortete: „Ja, es gibt ein paar Pornos, die von Frauen gedreht werden, die zeigen nicht nur das typische Rauf-Rein-Runter-Raus sondern haben eine Menge Erotik."Er zog eine Schublade auf und suchte kurz nach einem Film, dann hob er die Kassette hoch: „Voilà".Er schob sie in den Schlitz und schaltete den Fernseher ein. Das Gerät war einfach klasse. Ein Riesenbildschirm und ein super Sound. Erst kamen die übrigen Hinweise, dann zeigte die Szene ein Landhaus und schwenkte auf einen Pool, in dem eine nackte Frau schwamm.„Prost!" Die Männer nahmen sich eine Flasche Bier und prosteten sich zu.Die Frau schwamm bäuchlings, dann drehte sie sich um und präsentierte dabei ihre anständige Oberweite. Die Jungen pfiffen durch die Zähne.Die Frau schwamm auf die Treppe zu und stieg grazil aus dem Wasser. Sie war kräftig gebaut und ihr ganzer Körper war wohlproportioniert. Sie ging auf einen Liegestuhl zu, drehte sich in die Kamera, nahm ein Glas in die Hand, das auf einem Tisch stand und lutschte lasziv an dem Strohhalm. Ohne sich abzutrocknen legte sie sich rücklings auf den Liegestuhl und fing an erst langsam und flüchtig, dann immer kräftiger über ihre Brüste und ihren Bauch zu streicheln, bis ihre Hand ihren Schoß erreichte, der von einem kleinen herzförmigen Busch gekrönt war.Sie hob ihre Beine und legte sie über die Lehnen des Liegestuhls, so dass der Blick auf ihre Muschi frei wurde. Ihre Hände widmeten sich nun intensiv ihrer äußeren Schamlippen und als die Kamera nah heranfuhr, wurde ihr prall gefüllter und abstehender Kitzler sichtbar. Sie öffnete ihre Beine noch breiter und als sie anfing, mit der linken Hand ihre Lippen auseinander zu ziehen, führte sie ihren rechten Mittelfinger langsam an ihren Kitzler und begann ihn zu reiben.Auch für die Jungen war die Situation neu. Ein Mädchen war selten dabei gewesen, als sie die Filme guckten -- was wohl an der Auswahl der Filme liegen musste. Einen Pornofilm hatten sie sich noch nie mit jemand anderem angesehen.Die Jungen schauten heimlich zu Gundula und bemerkten, dass diese mit großen Augen die Szenen auf dem Fernseher geradezu verschlang. Ihre Lippen waren geöffnet und ihr Atem kam alles andere als regelmäßig. Unbemerkt hatte sie die Beine leicht gespreizt und ihre rechte Hand ruhte auf dem Oberschenkel, während die linke Hand unablässig über ihren nackten Bauch strich.Die Hosen der drei Jungen beulten sich schon merklich aus, doch keiner hatte den Mut, sie vor Gundula zu öffnen, wie sie es sonst immer taten. Immerhin waren alle drei so klug, die knisternde erotische Atmosphäre nicht mit ordinären Sprüchen zu stören.Die Frau am Pool widmete sich hingebungsvoll ihrer Selbstbefriedigung. Der Mittelfinger der rechten Hand verschwand immer wieder zuckend in ihrer vor Lustschleim glänzenden Fotze. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen immer hektischer.Gundulas Mund war trocken, ihre Augen sogen alles auf, was sich im Fernsehen abspielte. Das war nicht gestellt, da war sie sich sicher. Die Frau rubbelte sich wahrhaftig vor der Kamera zum Orgasmus. Noch nie hatte Gundula eine Frau dabei gesehen, wie sie masturbierte -- einen Mann auch noch nicht, doch dazu kommen wir später.Gundula spürte, wie ihr Körper auf die Bilder reagierte. Erinnerungen an eigene Nächte voller Selbstbefriedigung kamen in ihr hoch. Sie spürte, wie sich etwas in ihrem Bauch zusammenzog. Gleich würde dieses wohlige Gefühl in ihren Brüsten und ihrem Schoß dazukommen...Tatsächlich: ihre Brüste spannten sich, zogen sich zusammen und ihre Nippel wurden härter, so dass sie sich jetzt unter dem Top deutlich abzeichneten. Ein Schauer bahnte sich, aus dem Schoß kommend, seinen Weg durch ihren Körper und entfachte ein angenehmes, warmes Gefühl. Das Mädchen hatte ihre Umgebung vergessen und wie von einem Marionettenspieler am Seil gezogen suchte ihre rechte Hand den Weg zu ihrem Schoß. Die linke Hand wanderte von ihrem Bauch zu ihren Brüsten und umspannten sie.Hubertus, der nicht auf dem Sofa saß, sondern auf einem Sessel, hielt es nicht mehr aus. Er heftete seine Augen auf die junge Frau und streichelte durch die Jeans seinen pochenden Schwanz.Auch Michael und Olaf, die neben Gundula saßen, blickten nun neugierig auf das Mädchen und bemerkten, was in der jungen Frau vor sich ging. Sie verhielten sich mucksmäuschenstill.Die Frau am Pool hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer Liebesgrotte versenkt und schob sich gerade den Mittelfinger der linken Hand in ihr Poloch. Ihre Bewegungen wurden von lautem Stöhnen begleitet.Olaf war der erste, der sich traute, seine Hand auf Gundulas Oberschenkel zu legen.Gundula erschrak, als sie die Berührung bemerkte und kam dadurch in die Wirklichkeit zurück. „Hey, du sitzt hier auf einer Couch bei drei Typen und würdest dir am liebsten sofort einen Abgang verschaffen", sagte eine Stimme in ihr.„Na und", sagte eine andere Stimme, „der Film ist absolut geil und außerdem... der Gedanke, die drei könnten dabei zusehen, wie ich es mir mache, ist echt voll geil."Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und sie sah Olaf an. Der beugte sich vor und drückte vorsichtig seine Lippen auf ihren Mund. Gundula war jetzt alles egal. Sie war so aufgewühlt von dem Film, sie brauchte jetzt dringend Befriedigung!Sie öffnete ihre Lippen und ihre Zunge schoss in Olaf Mund. Als seine antwortete, wurde ein minutenlanger Zungenkuss daraus.Michael hatte die Chance genutzt und seine Hand auf den Stoff ihres Tops gelegt, der ihre kleine, linke Brust umspannte. Er massierte zärtlich ihren Nippel und machte ihn dadurch augenblicklich noch härter. Hubertus war aufgestanden und hatte seine Jeans ausgezogen. Seinen Penis aus der Unterhose holend, wichste er ihn langsam zu einem prächtigen Schwengel.Vorsichtig schob Michael seine Hand unter ihren Top und kümmerte sich liebevoll um ihre steife Brustwarze. Ein lustvolles Stöhnen entrang sich Gundulas Kehle, als sie Olaf Hand auf ihrem Schoß spürte. Längst hatte er das Streicheln ihrer Oberschenkel aufgegeben und sich ihrem Bauch und ihrem Schoß zugewandt. Zwar war ihm ihre Jeanshose noch im Weg, doch seine Finger waren gerade dabei, sich um den Knopf zu kümmern. Es dauerte lange und er konnte dessen Widerspenstigkeit nicht zähmen. Hubertus, der dies mitbekommen hatte, kniete sich -- inzwischen unbekleidet - zwischen Gundulas geöffnete Beine und half seinem Freund beim Öffnen ihrer Jeans. Endlich gelang es den beiden und bereitwillig hob die junge Frau ihr Becken an, damit man ihr die Jeans vom Becken streifen konnte.Hubertus beließ es jedoch nicht bei der Jeans. Ihren rosafarbenen, lieblich anzuschauenden Slip nahm er gleich mit, als er ihre Hose über ihre langen, braunen Beine abwärts zog. Kurz die Schuhe ausgezogen und die Hose und der Slip waren vollständig ausgezogen. Ohne zu zögern beugte sich Hubertus vor und leckte sehr langsam und zärtlich über ihre Liebesspalte.„Aaaaaah", ließ das Mädchen genüsslich verlauten. Mit dem Zungenkuss war es erst einmal vorbei und die beiden anderen Jungen machten sich daran, ihr aus dem Top zu helfen, um sich anschließend ihrer kleinen, festen Brüste anzunehmen, deren Warzen steif und fest in die Luft zeigten. Michael und Olaf stülpten ihre Lippen über die beiden Brüste und liebkosten sie hingebungsvoll.Gundula fühlte sich so erregt, wie noch nie. Drei Männer kümmerten sich nur um sie und alle waren sehr zärtlich und einfühlsam. Natürlich war Sven, ihr Freund, auch sehr zärtlich zu ihr und liebte es, sie zu lecken, aber diese gleichzeitige Behandlung durch drei Männer war doch das Großartigste und Geilste, was sie bisher erlebt hatte. Eine kurze Sekunde lang hatte sie Gewissensbisse wegen Sven, doch das gewaltige Lustfeuer, das in ihr brodelte, erstickte es im Keim. „Sicherlich treibt er es auch ab und zu mit anderen, wenn er auf Montage ist", beruhigte sie sich.Oh, Gundula, wenn du wüsstest, wie Recht du damit hast! Sein Chef, ein alter geiler Bock, trieb sich in fremden Städten gerne in Puffs herum und einige Male hatte er Sven auch schon mitgenommen. Zu seinem letzten Geburtstag waren sie auch gerade unterwegs und sein Chef hatte ihm ein junges Mädchen „geschenkt". Diese hatte ihm nicht nur seinen Penis kunstvoll geblasen und sein gesamtes Sperma geschluckt -- etwas was Gundula absolut ablehnte, es überhaupt zu versuchen -- sondern ihm auch ihren süßen Arsch angeboten, was er mit Entzücken annahm. Das hatte ihn auf den Geschmack gebracht und weil er auch dies von Gundula nicht bekam -- und vermutlich nie bekommen würde -- ging er gerne abends in die Diskotheken und suchte sich ein Mädchen für die Nacht. Er sah blendend aus und so fiel es ihm nicht schwer, eine passende Partnerin zu finden.Dieses alles wusste Gundula nicht und das war auch gut so, denn sonst hätte es gewiss schon einige Streitereien gegeben. Nicht, dass Gundula großartig eifersüchtig war, aber zu wissen, dass Sven fast bei jeder Montagetour ein anderes Mädchen fickte, das hätte ihr doch einen schweren Schlag versetzt.Nun lag die Achtzehnjährige hier und ließ sich von drei älteren Jungen verwöhnen, von denen sie einen ziemlich gut, die anderen aber eigentlich gar nicht kannte. Bei anderer Gelegenheit hätte sie vielleicht Angst vor den Fremden gehabt, aber die zärtliche Art, mit der sie Gundula liebkosten, nahm sie total gefangen. Wellen von Geilheit und Lust breiteten sich in ihr aus und als Hubertuss Zunge begann, rhythmisch mit ihrem Kitzler zu spielen, da spürte sie einen ersten Orgasmus heranziehen. Ihr Unterleib zuckte bereits und als Hubertus das mitbekam, steckte er zwei Finger in ihre feuchte Muschi und zusammen mit seiner Zunge steigerte er langsam das Tempo.Gundula steifte ihren Rücken und bäumte sich auf, als die Lustwellen intensiver und kräftiger wurden. Immer höher und höher stieg sie die Leiter der Lust und mit einem plötzlichen, lauten Lustschrei schrie sie ihren ersten Höhepunkt des heutigen Abends heraus.