Wie ich lernte, das Chaos mit Gottes Augen zu sehen - Nicola Vollkommer - E-Book

Wie ich lernte, das Chaos mit Gottes Augen zu sehen E-Book

Nicola Vollkommer

4,8

Beschreibung

Speziell für Mütter: Andachten von Nicola Vollkommer, die weiß, wovon sie spricht! Wie gelingt es, die Kinder mit Gottes Augen zu sehen? Im Alltag so zu handeln, wie Jesus es tun würde? Nicola Vollkommer kennt sie: all die Phasen, die man durchlebt, die Herausforderungen, denen man sich gegenübersieht. Sie weiß aber auch von dem Glück, mit Gott zusammen Familie zu feiern und zu genießen. Hilfreiche Impulse für Mütter mit Kindern aller Altersstufen.

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ISBN 978-3-417-22705-5 (E-Book)ISBN 978-3-417-26575-0 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

© 2014 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG Bodenborn 43 · 58452 Witten Internet: www.scmedien.de; E-Mail: [email protected]

Soweit nicht anders angegeben, sind die Bibelverse folgender Ausgabe entnommen:

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG · 58452 Witten

Weiter wurde verwendet:

Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart (LUT)

Umschlaggestaltung: Yellow Tree – Agentur für Design und Kommunikation, www.yellowtree.de

Titel-Icons: glyphicons.com

Satz und Kapitelzeichnungen: Christoph Möller, Hattingen

Inhalt

Vorwort

Einführung

1. Das große Gekrabbel

Glücksmomente

Abschied von einer Illusion

Powerpaket für moderne Mütter

Die Schlecktüte

Ein Erbe, das es in sich hat

Gottes Unikate

Eltern – Erzieher der Spitzenklasse

2. Spaß mit Kleinkindern

Der Bastelabend

In der Wilhelma

Segen, der ansteckt

Das Vaterunser einer Mutter

Dem Lachen auf der Spur

Ein Kind, das das Weite sucht

Vom Bügeln und Beten

Von der Freude, Dinge zu besitzen

Wann sind wir endlich da?

Allein und glücklich

3. Die Schulzeit winkt

Loslassen

Kurzes Wort, langer Weg

„Ich habe eine gefährliche Mutter“

Gottes Festtafel

Gott sperrt sich aus

Ich und mein Haus

Was sind deine Hobbys?

Was uns ein Garten lehrt

Von Mücken und Kamelen

Nachmittagsspaß Hausaufgaben

Gottes Notenschlüssel

Der Anruf vom Lehrer

Der Gott, der Vögel mag

Was ist ein gut erzogenes Kind?

Die Kraft der unerfüllten Wünsche

Das Wunschkind

Die Großfamilie, die Kirche heißt

4. Die turbulenten Jahre

Bücher und Beziehungen

Party feiern – mal anders

Gottes Liebeskummer

Kaderschmiede für Superstars

Gott mutet es uns zu

Mit Humor gegen das große Schweigen

Karriere auf dem Reiterhof

Die digitalen Miterzieher

Großes Kino mit der Liebe Gottes

„Tolle Kinder hast du!“

Klothilde Hipp zieht ein

Wahre Schönheit

Sexgeplauder ohne Tabu

5. Das Leben danach

Den Segen wuchern lassen

Die Ernte

Midlife-Wellness

Das Nest leert sich

Wenn die Uhr abläuft

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

Vorwort

Kinder, Küche, Kirche – um diese drei Begriffe für die moderne Frau mit Leben, Lachen und Charme zu füllen, bedarf es einer gehörigen Portion Mut und Kreativität!

Dass Nicola Vollkommer davon genug aufbringt, zeigen ihre Erzählungen. Sie hat sich bewusst für das Leben als Mutter entschieden und sieht in dieser Berufung nicht nur eine einzigartige Chance, ihre Umgebung auf positive Weise zu prägen, sondern findet darin eine tiefe persönliche Erfüllung.

Wie jede andere Mutter ringt sie immer wieder um die richtige Einstellung. Wie jede andere Mutter hat auch sie mit Verletzungen, Ratlosigkeit und Frustration zu tun. Aber sie weiß, wo sie damit hingehen muss: zu Gott.

Mit der Bibel auf den Knien – mitten im Chaos der Kindererziehung! – bewältigt sie ihren Alltag. Darin liegt wohl das Geheimnis der Zuversicht, die diese Texte in jedem Mutterherz wecken können: dass es Zeiten gibt, in denen eine Mutter alles stehen und liegen lassen muss und besser zu Jesu Füßen sitzt und zuhört. Und wenn das absolut nicht geht, betet die Autorin beim Zusammenlegen der Wäsche über den T-Shirts und Turnhosen für das jeweilige Kind. Sogar die vereinzelten Socken geben ihr eine Inspiration, für die einsamen Menschen aus ihrem Bekanntenkreis zu beten. Sie tauscht sich mit ihren Freundinnen über die Teenagerphase ihrer Kinder aus und lernt das gemeinsame Beten und Lachen zu schätzen. Sie kümmert sich um Mütter, die mit ihren Aufgaben alleine stehen, und setzt sich für sie ein. Dabei kämpft sie gegen ihre eigenen Schwächen und hat keine Angst, ihre Leser daran teilhaben zu lassen.

Antworten auf die ganz alltäglichen Situationen im Leben findet sie in der Bibel. Damit vertritt sie Einstellungen, die in der heutigen Zeit altmodisch klingen mögen, beweist aber mit ihrem eigenen Leben, dass es sich lohnt, gegen den Strom zu schwimmen!

Krista Gerloff, Jerusalem, Israel,

Mutter von fünf Kindern, Autorin und begeisterte Bibelleserin

Juni 2013

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

Einführung

„Wessen Sohn bist du, junger Mann?“ (1.Samuel 17,58), fragte einst ein erleichterter König in Israel, nachdem ein unbekannter Jüngling mit einer einfachen Steinschleuder und einer Menge Mut und Gottvertrauen den Erzfeind Goliath besiegt hatte. Die gleiche Frage, nur dieses Mal an eine junge Frau gerichtet, hatte viele Jahre davor der Diener Abrahams gestellt, nachdem er bei der Suche nach einer Braut für den Sohn des Patriarchen am Wasserbrunnen der Stadt Nahors auf die anmutige und hilfsbereite Rebekka gestoßen war (1.Mose 24,23): „Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch!“ Und weiter: „Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns zu übernachten?“

In der jüdischen Kultur der Antike ließen gut geratene junge Menschen offensichtlich auf kompetente Eltern schließen. Dennoch waren diese Familien alles andere als frei von Problemen. Hinter diesen beiden biblischen Gestalten standen Mütter, die zeitweise, genau wie wir, guten Grund gehabt haben müssen, an ihren Erziehungsfähigkeiten zu zweifeln. Über den Isai-Clan aus Bethlehem, aus dem David stammte, erfahren wir von heftigen Spannungen unter den Brüdern (1.Samuel 17,28). Als Rebekka Isaak heiratete, brachte sie eine Familienkultur voller Intrigen und Hinterhältigkeit aus ihrer Herkunftsfamilie mit, die ihr Sohn Jakob wohl in vollen Zügen erbte (1.Mose 31). Und dennoch ging ein Segen von diesen Häusern aus, der offensichtlich eine viel tiefere Grundlage hatte als die der reibungslosen pädagogischen Abläufe. Das macht Mut!

Das vorliegende Buch ist daher der Versuch, diesem Segen etwas mehr auf die Spur zu kommen. Dabei wollen die Alltagsepisoden keineswegs ein fachmännischer Ratgeber zum Thema Kindererziehung sein. Sie sind ein ehrlicher Streifzug durch die verschiedenen Phasen des Mutterdaseins mit seinen vielen Herausforderungen und Chancen – von der Geburt bis zum Auszug der Kinder –, der Fragen zur Erziehung im Licht biblischer Wahrheiten reflektiert.

In meinen eigenen Aufgaben als Mutter, Pastorenfrau und Lehrerin erlebe ich täglich, welchen Spannungsfeldern heutige Eltern in einer Gesellschaft ausgesetzt sind, die das Thema Mutterschaft auf ein Nebengleis stellt und als Beschäftigung abwertet, die mit dem optimalen Lebensglück nicht vereinbar ist. Gleichzeitig fordert sie eine Fürsorge – so wird uns vermittelt –, die der Hilfe einer Heerschar von Fachleuten bedarf. Und selbst dann ist es noch reine Glückssache, ob man damit gut fährt oder nicht. Diesen Erziehungstrend möchte ich mit großer Überzeugung und Freude infrage stellen!

Mein Gebet ist, dass unsere Familien und Kirchen wieder Orte werden, in denen die jungen „Davids“ und „Rebekkas“ unserer Zeit von ihren Müttern, Vätern und Mentoren lernen, auf den Gott der Bibel zu setzen, und dadurch in ihrer Generation Trendsetter zum Guten werden. Orte, in denen „Reisende“ unserer heutigen Welt, wie einst der Diener Abrahams, uns fragen: „Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns?“ Orte, in denen unser Lebensvermächtnis nicht in Reichtum oder Ansehen besteht, sondern – wie bei unseren jüdischen Vorbildern – im Wesen der jungen Generation, die wir prägen durften.

Die vier kleinen Charaktere Deborah, Stefan, Daniel und Jessica, die immer wieder in diesem Buch vorkommen werden, sind inzwischen erwachsene Menschen. Die zwei ältesten sind verheiratet. Mein Dank gilt ihnen für ihre Bereitschaft, Anekdoten aus ihrer Kindheit „freizugeben“, und meinem Mann, der diese Geschichten überhaupt erst möglich machte. Eine wunderbare Gemeinde lieferte mir den Beweis dafür, dass wir es gemeinsam zu viel mehr bringen, als wenn wir versuchen, als christliche Einzelkämpfer auf dem Feld der Kindererziehung zu bestehen.

Manche Namen habe ich geändert. Moni, Leonie, Gideon und Kerstin, Beatrice, Jane, Tim und Yannick, wie auch meine eigene Familie natürlich, gibt es aber in echt!

Nicola Vollkommer

Reutlingen

Juni 2013

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

1. Das große Gekrabbel

[Zum Inhaltsverzeichnis]

Glücksmomente

Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin.

PSALM 139,14

In der Kopfform wittert man die Konturen von Onkel Otto, der Schmollmund ist ohne Zweifel der von Oma Emilie, und in den langen Klavierfingern erkennt man ein Gen des musikalischen Vaters. Diese Szenen kennen wir alle gut. Selten finden wir vernünftige Erwachsene so vergnügt und außer sich vor Glück wie nach der Geburt eines Kindes. Als Unbeteiligte empfinden wir das ganze Treiben als albern– bis es uns selbst überrollt. Denn welches menschliche Ereignis ist so alltäglich, aber gleichzeitig so einzigartig, dass alle Betroffenen sich für kurze Zeit in einem rauschähnlichen Zustand befinden und sich so benehmen, als ob es eine Geburt noch nie gegeben hätte? Genau das ist der Hauch des Übernatürlichen an der Sache. Die Schöpfungsgeschichte mit ihrer phänomenalen Gewalt– in Kleinformat im Kreißsaal des örtlichen Krankenhauses, für ein paar unvergessliche Augenblicke direkt in deinen, meinen Alltag hineinimportiert.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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