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Außerirdische Schöpfungsgeschichte und irdische Evolution - eine moderne und frohe Botschaft, die zur Versöhnung aller Menschenarten und zum weltweiten Frieden aufruft. Es ist Zeit, die Menschheitsgeschichte nicht nur neu zu denken, sondern die Geschichte transparent zu machen, sich einem modernen Testament zu widmen, dass die wissenschaftlich-technischen Kenntnisse einbindet und die Mythen der Vergangenheit kritisch in Frage stellt. Mit dem Verständnis, dass wir in einer "kopierten" Welt leben und unsere Wurzeln auf einem Heimatplaneten im All liegen, dass Außerirdische aktiv zur Verbesserung der Lebensverhältnisse beigetragen haben, verändert sich hoffentlich die Sicht auf die damit verbundenen unterschiedlichen Lebensentwürfe und erhöht gleichzeitig die Solidarität aller Menschenversionen für alle, um in einer humanistischen, kulturvollen, nachhaltigen und sozial-gerechten Welt gemeinsam friedlich und glücklich zu leben.
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Seitenzahl: 88
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Über die Autorin:
Astrid Böger, Wissenschaftlerin, geboren in Berlin, studierte Informationswissenschaften, promovierte in Ingenieurwissenschaften, arbeitete als Professorin und Studiengangsleiterin im gesundheitswissenschaftlichen und technischen Kontext. Sie war international in unterschiedlichen Branchen und auch in europäischen Institutionen tätig. Gleichfalls wirkte sie als Geschäftsführerin und Vorstand. Lange Zeit beschäftigte sie sich mit Fördermitteln, auch in europäischen Projekten und im Rahmen zahlreicher Beratungsaufträge.
Astrid Böger
Wie Jesus auf die Erde kam, interplanetare Verwicklungen oder der göttliche Gedanke ist links.
Zur außerirdischen Schöpfungs- und irdischen Evolutionsgeschichte
In diesem kleinen Büchlein sind nur einige erste Gedanken zur Außerirdischen Schöpfungs- und irdischen Evolutionsgeschichte niedergeschrieben, während die ausführlichen Thesen und Geschichten dazu in nachfolgenden Büchern folgen werden. Aber ich denke, dass es der richtige Zeitpunkt ist, einige erste Grundgedanken zur öffentlichen Diskussion über dieses lang gehütete Geheimnis zu beginnen.
Aber was ist lange, wenn man davon ausgeht, dass die Erde nach Erkenntnissen der Planetologie vor ca. 4,54 Milliarden Jahren entstanden ist und die Menschheitsgeschichte vor 2,5 Millionen Jahren mit der Ur- und Frühgeschichte begann. Und seitdem wurde wohl auf der und viel über die Erde nachgedacht. Viele Erfahrungen und Erkenntnisse, Generation für Generationen sind in die folgenden Gedanken eingeflossen, zahlreiche Quellen und persönliche Augenblicke, auf die ich in meinem bisherigen Leben zurückgreifen konnte.
Dazu gehören nicht nur die Schriften vergangener großer Denker, das reiche Wissen, das sich in Wikipedia überwiegend gut geordnet finden lässt und das viele Freiwillige zusammengetragen haben, aber auch die Anregungen noch gegenwärtiger Autoren und Wissenschaftler.
Die Erkenntnis, dass die gegenwärtigen Ereignisse mit außerirdischer Intelligenz zu tun haben, hat sich bei mir erst langsam gefestigt. Erlebnisse korrekt einzuordnen, erfordert neben vieler analytischer Arbeit, aber auch Mut, Wissenslücken mit Hypothesen zu füllen und diese kontinuierlich zu prüfen.
Das Wissen und Nichtwissen über den interplanetaren Austausch spaltet gegenwärtig die Gesellschaft und führt zu vielen Verunsicherungen, Ängsten, Aggressionen und sogar zu Krieg. Denn es sind weder die Auseinandersetzungen zwischen Nationen, Parteien, Geschlechtern, noch Konflikte zwischen Himmel und Erde oder Hexen und Magiern, sondern im Fokus stehen vor allem wirtschaftliche Interessen, um die Verwertung von Kenntnissen über außerirdische Hochtechnologien, die Digitalisierung, von Ergebnissen aus irdischen und außerirdischen Forschungen und somit auch um das Wissen über die außerirdische Provenienz und Geschichte der Menschheit.
Wenn man versteht, dass wir Menschen nur biotechnologische Kopien unserer Schöpfer oder Gestalter auf entfernten Heimatplaneten sind, dann lassen sich viele irdische Vorgänge besser einordnen.
Und in unserer schnelllebigen Zeit, geprägt durch eine Informationsflut in einem Meer aus Informationskanälen, können bereits morgen schon neue Fakten, eine neue Datenlage, die Veröffentlichung neuer Forschungsergebnisse alle bisherigen Theorien und Hypothesen wieder zu Nichte machen.
Doch zur Verantwortung einer Wissenschaftlerin gehört für mich, zwischen Schnelligkeit, Vernunft, Sinnhaftigkeit und der Notwendigkeit für Transparenz abzuwägen, immer mit einem wertschätzenden und neuerdings verständnisvolleren Blick auf Forscher wie Galileo Galilei, aber auch viele seit Jahrhunderten Wissende.
Doch zur Wahrheit gehört auch, dass unbequeme Erkenntnisse gleichfalls zur Diskussion zu stellen sind, auch wenn nicht alle Aspekte dokumentiert oder berücksichtigt wurden oder Quellen einfach nicht mehr auffindbar sind. Und dazu gehört auch, mit dem Risiko zu leben, Widerspruch auszulösen und nicht nur auf begeisterte Ohren zu stoßen.
Aber die Rolle der Wissenschaft ist nun einmal nicht, bequem zu sein. Wissenschaft soll neue Türen öffnen und den Vorhang lüften, wenn es um bisher unerklärliche Phänomene geht.
Vielleicht kann diese Veröffentlichung einen kleinen Beitrag dazu leisten, tradierte Sichten zu verändern, Theorien neu zu überdenken, ob wirtschaftliche, soziale und kulturelle und in einen konstruktiven Austausch mit all jenen zu treten, die über mehr Hintergrundwissen und Fakten verfügen. Denn letztendlich wird nur mit ihren Erkenntnissen und der Transparenz hinsichtlich „Hintergrundgesprächen“, „geheimen Akten“, Plänen zur „Neuordnung“ ein Wendepunkt zu erreichen sein, um zu einer aufgeklärten und damit bewusst handelnden Wissensgesellschaft zu gelangen.
Deshalb gehört mein herzlicher Dank im Vorfeld allen „Schlüsselpersonen“, die mehr als ich wissen und die durch ihre Verantwortung für die Zukunft, der Gegenwart und den darin lebenden Menschen eine Chance geben, sich zu einer zivilisierten interplanetaren Gemeinschaft zu entwickeln. Dazu gehört die Aufklärung darüber, dass viele von uns biotechnologisch optimierte Menschen sind, auch gechippt und auch in der Rolle von Avataren und Cyborgs, um die Welt und das Zusammenleben auf der Erde kontinuierlich zu verbessern.
Dazu gehören auch, für Falschinformationen zu sensibilisieren, Schweigen zu brechen, medialen und sozialen Manipulationen, Sabotagen und kriegerisches Denken entschieden zu begegnen.
Aber nur durch das Reden der „Wissenden“ wird die Menschheitsgeschichte mit wahren und wahrhaftigen Geschichten der Aufklärung zu vollenden sein und in eine gerechtere und erfolgreiche gemeinsame Zukunft aller geführt werden können.
Bereits jetzt sind die folgenden Seiten aber auch kein Einzelwerk, sondern Ergebnis des Plans und Austauschs eines großen und großartigen Netzwerks, dass immer wieder mit kleinen Puzzlesteinen dazu beigetragen hat. Eben einem „WIR“.
Leider kann ich nicht jedem einzelnen danken, aber dazu gehören neben den eigenen Eltern und der Familie, Freunde, Partner, Kollegen, Lehrer, Schüler und wiederum deren Eltern gleichermaßen.
Und ich möchte mich vor allem herzlich bei all jenen bedanken, die immer wieder Bausteine für dieses Thema geliefert haben, ob bewusst geplant oder zufällig.
Besonders möchte ich mich allerdings bei WDH bedanken, dem für mich die Rolle des JHWH des 20.und 21.Jh. zukommt. Und wahrscheinlich sind diese Buchstabenspielereien auch kein Zufall.
Sein umfassendes Werk, dass für die Neuzeit wahrscheinlich vergleichbar mit dem von Moses wäre und seine zahlreichen Arbeiten an den wichtigsten komplexen Themen der Gegenwart, seine innovationstheoretischen Erkenntnisse, seine mehr als 80 Buchveröffentlichungen, zahlreichen Konferenzbeiträge und unterstützenden Schriften sprechen für sich.
Ich möchte mich vor allem dafür bedanken, dass durch ein großartiges Netzwerk vor allem persönliche Erkenntnisse zur biotechnologischen Gestaltung inklusive neuronaler Informationsübertragung, die Verbindung zwischen aktueller außerirdischer Provenienz im engen Zusammenhang mit dem Davidstern und dem Wunsch nach einer neuen kulturellen Gesellschaft und einer solidarischen gerechten Welt wieder aufleben können.
Die Aussagen „Wissen ist Macht“ und „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, haben für mich in den letzten Monaten eine immer größere Bedeutung erhalten, Demut geweckt und mich gleichzeitig gestärkt, mit den für mich „vorgesehenen“ Herausforderungen umzugehen.
Und auch wenn es sicher Argumente gibt, die gegen die Veröffentlichung dieser ersten Gedanken sprechen, so gehört es doch auch zur Verantwortung einer Wissenschaftlerin dazu, mit der Verschriftlichung von Gedanken, Fakten und Hypothesen zum Thema „Außerirdische“ zu beginnen und damit die daraus abzuleitenden Neuinterpretationen der „Geschichte“ öffentlich zur Diskussion zu stellen.
In diese ersten öffentlichen Zeilen, auf die in Kürze auch die umfassenderen Thesen und erläuternden Inhalte zum Thema unserer außerirdischen Herkunft folgen, geht es vor allem darum, die vielen Erkenntnisse des Kampfes für eine sozialistische und kommunistische Gesellschaft wertzuschätzen und auch die Irrungen nach der Wiedervereinigung, die vor allem viele Potemkin’sche Dörfer entlarvte, frühere Standpunkte und Ansichten bekräftigen. Wer „A“ sagt, muss nicht unbedingt „B“ sagen, wenn die Erkenntnis erfolgt ist, dass A ein Irrtum war. Aber die Geschichte hat gezeigt, dass den Sozialismus in seinem Lauf, weder „Ochs noch Esel“ aufhalten werden. Denn unsere außerirdischen Verwandten werden auf Dauer nicht zulassen, dass die Erde durch sinnlose Wettbewerbe ruiniert wird. Kein Raumschiff in der Galaxis könnte solchen langen Reisen antreten, wie es die Menschen von unseren Heimatplaneten unternommen haben, wenn sie nicht ihre Vorräte und Ressourcen sorgfältig planen würde oder wenn sie zuließen, dass nicht Kompetenz und Wissen über den Kurs des Raumschiffes entschieden, sondern darüber demokratisch abgestimmt würde.
Irren ist menschlich. Aber eine entwickelte Gesellschaft kann und muss Irrtümer verzeihen, um in Bewegung zu bleiben und Fortschritt zuzulassen, sofern diese Fehler einen Lernprozess in Gang setzen und auch im Praktischen zum Umsteuern motivieren.
Diese Seiten gehen zum 09. November 2022 an die Öffentlichkeit. Und dies nicht umsonst, denn dieses Datum hat für die Deutschen immer eine große Bedeutung gehabt und fällt auch mit der Zahl 9, einer „magischen Zahl“, wer sich mit Mathematik beschäftigt, weiß dass, zusammen. Ob im Jahr 1848, 1918, 1923, 1938 oder 1989: Der 9. November ist ein höchst ambivalenter, vielschichtiger Tag in der deutschen Geschichte. In jedem Jahr fallen hier Feier- und Gedenkstunden zusammen.
Und so wird auch der 9. November 2022 ein wichtiger Tag für die Deutschen werden, nämlich an dem ihnen die „Wissenden“ über unsere außerirdische Menschheitsgeschichte die Augen öffnen werden.
Endlich werden wir bewusst Teil einer interplanetaren Gemeinschaft.
Viele meiner Meinungen mussten vor allem in den letzten Monaten einem neuen Informationsstand weichen.
Denn nun wird die Crux der vielen Medien und digitalen sozialen Kanäle, aber auch weiter bestehender realer „Echokammern“ sichtbar, die wie beim babylonischen Sprachenwirrwarr, eine gemeinsame Diskussion zwischen den verschiedenen Welten verhindern, da sowohl in Europa die unterschiedlichen Sprachen eine wirkliche gemeinsame Verständigung verhindern, somit Esperanto dringend als Schulfach eingeführt werden muss. Außerdem ist es Zeit, nicht im Wirrwarr von Apps und Anwendungen immer wieder neue Hindernisse der Verständigung zu errichten, sondern sich endlich auf ein einheitliches Kommunikationssystem, nämlich MS Office zu verständigen, mit dem alle ohne Barrieren digital einfach miteinander kommunizieren können. Die Einigung in Europa für einen einheitlichen USB-C-Stecker weist den Weg in die richtige Richtung.
Dass dies alles schon vor Jahrzehnten hätte erfolgen müssen und können, haben diejenigen zu verantworten, die um die Strategien der Außerirdischen wissen.
Zum Glück ist der wissenschaftlich-technische Fortschritt zunehmend auch in Deutschland angekommen und es wird einfacher, die historischen Dimensionen von herausragenden Persönlichkeiten mit außerirdischer Provenienz besser zu erklären.
Denn in den letzten Jahren gingen die Entwicklungen wieder in eine falsche Richtung und zunehmend befinden sich viele Menschen mittlerweile auf so unterschiedlichen Wissensständen, dass ein „WIR“ zwar wünschenswert ist, aber immer unrealistischer wird, wenn gesellschaftspolitisch nicht nachgesteuert wird. Dies können Markt, Kapital oder Profite nicht, sondern wirklich nur „WIR“ Menschen.
Die nachfolgenden Zeilen sind vorerst als Denkanstöße und Anregungen zu verstehen, wobei mit aller Klarheit darauf verwiesen werden muss, dass historische Ereignisse dazu da sind, der irdischen Entwicklung Impulse in die richtige Richtung zu geben.
Und insofern sehe ich dem 9. November mit Optimismus für unser Volk und für die gesamte Menschheit entgegen.
Astrid Böger
Bad Saarow, 09.11.2022
INTERPLANETARE PROJEKTE
DAS „WIR“ IST STARK
ZEITENWENDE ODER WENDEZEITEN
WIRTSCHAFTS-, INFORMATIONSKRIEG ODER KRIEG DER STERNE?
DER GÖTTLICHE GEDANKE IST LINKS
HOMO KOSMA
CORONA ODER DIE ANGST VOR AUßERIRDISCHEN VERWANDTEN
INTERPLANETARE MENSCHHEITSGESCHICHTE
Wir, Familie, Liebe, Gemeinschaft, Gesellschaft – so philosophieren Kinder häufig über das Leben. Eine gute Basis für ein glückliches Miteinander.
Was aber sind die Grundlagen dafür?
Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Authentizität, Hoffnung, Mut, Realismus, Optimismus, Humor, aber auch Informationstransparenz. Denn nur auf der Grundlage von Wissen und Fakten können Entscheidungen getroffen werden, bezüglich des individuellen Lebens, bezüglich von Handlungen, lebenswerten Rahmenbedingungen.
Dazu gehören auch Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, eine entwickelte Persönlichkeit.
Und treffen Wissen und Kenntnisse mit diesen Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammen, dann bedeutet dies persönliche Freiheit.