Wie wird man zum Daytrader - Christian Spielvogel - E-Book

Wie wird man zum Daytrader E-Book

Christian Spielvogel

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Beschreibung

In diesem Buch geht es um alles was ein Trader brauchst um erfolgreich zu sein. Ein Ziel und Zeit. Als Daytrader verdienen Sie schnell viele Prozente, dieses Buch führt Sie anhand der Formel 80+20 über Chartanalysen und Techniken ans Ziel. Zu Ihrem Erfolg.

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Wie wird man zum Daytrader

Christian Spielvogel

Anlageberater - Trader - Tradercoach & Buchautor

Ich habe dieses Buch für Sie geschrieben

Dieses Buch gehört nun Ihnen, es wird Ihnen gute Dienste leisten und ihr Wegbereiter in eine bessere Zukunft sein.

Inhaltsverzeichnis

Vorstellung und erste Worte zum Geld

Die 3 Stimmen zum Erfolg

Tulpenmanie

Die Gier , Dein Freund und Feind

Ruhe

Psychologie

Trader Book

Emittentenrisiko

Trader Codex

Manchmal kann man Statistiken halt nicht trauen

Der Unterschied zwischen Männern und Frauen

Angst oder Hoffnung - Der Amero

EUROPA VS USA -EUR / USD

Gold und Silber

Der DAX (WKN 846900)

Handelsroboter im Internet

Was kostet ein Day Trader PC ?

Money Management

Investmentberatung und Strategien für Alle

Binäre Optionen

Haupt und Nebenstrategie für Newcomer

Strategien

Die Besten Zeitpunkte zum Traden

Wie macht man erste Gewinne?

Chartanalyse, Indikatoren und Einstiegsignale

Verabschiedung & Danksagung

Impressum

Vorstellung und erste Worte zum Geld

Hallo, mein Name ist Christian Spielvogel Tausende Kunden kennen mich aus langen Gesprächen rund um den Wertpapier Bereich, Ich habe über 10 Jahre in der Wertpapier Abteilung einer der größten und erfolgreichsten Banken Europas gearbeitet. Mein Ruf ist hervorragend und es mag sein, dass wir uns bereits schon mehrfach miteinander unterhalten haben und ich dabei Ihr dauerhaftes Vertrauen gewinnen konnte. Ich beschäftige mich über 10 Jahre mit dem Wertpapiergeschäft in all seiner Vielfalt: Aktien, Fonds, Rohstoffe, Indizes, CFD´s, multiplen Hebelprodukten und dem Kern- der Chartanalyse. Ob Sie über einen Parkett Börsenplatz per Hausbank handeln möchten oder Binäre Optionen bei einem separaten Broker, wenn Sie gerade erst anfangen muss ich Ihnen leider sagen, dass es viel zu Lernen gibt. Anlagestrategien zu den verschiedenen Produkten und dem Money Management, sowie die steuerlichen Konsequenzen bei intransparenten Produkten sind nur der Anfang. Später reduzieren Sie Ihren Aufwand, aber Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre.

Steuern sind doch was Schönes.....finden sie nicht? Mein erstes großes Ziel war es, Steuern zu zahlen..... Das klingt irgendwie komisch.

Wer will schon Steuern zahlen? Aber... wer Steuern zahlt macht Gewinne! Wenn Sie durch den Wertpapierhandel 10.000 Euro Steuern zahlen, heißt das auch, dass Sie über 30.000 Euro verdient haben. Das ist doch schön! Freuen Sie sich demnach darauf Steuern zu zahlen. Oder mehr Steuern zu zahlen, denn Steuern stehen für Gewinne! Die Börse kann Ihr bester Freund oder Ihr schlimmster Feind sein. Engel links –Teufel rechts

Bevor Sie also ein Investment Starten, sollten Sie sich selbst ein Paar Fragen stellen: 1.: ab wann sind Sie zufrieden... 2.: was möchten Sie erreichen? - Altersvorsorge - Steigerung der Lebensqualität - Mehr finanzielle Möglichkeiten und so weiter.... Hauptsache Sie haben ein Ziel.

Ist Ihr Ziel zu weit in der Ferne?

Dann gilt: Stück für Stück zum nächsten Zwischenziel.

Denn ohne Ziel, wissen Sie nie wo Sie sind.

Bevor Sie jedoch Geld ausgeben, sollte man das Geld aber erst verdienen.

Step One ist also erst mal die Gewinnzone. Ob 1 Prozent oder über 300 Prozent, bereits

1 Prozent heißt dass Sie ein Gewinner sind.

Es kann schwer sein dieses zu akzeptieren,

da Andere viel größere Gewinne machen. Orientieren Sie sich daher nie an Anderen, schauen Sie nur auf Ihr Investment. Ein Warren Buffet macht auch nur 20-25 Prozent jährlich. Mit Milliarden sind hohe prozentuale Gewinne auch nicht mehr so einfach. Darüber hinaus geht es Warren Buffet primär nicht um hohe Gewinne, sondern darum, in Vorstände zu kommen und Unternehmen zu lenken. Das allerdings passt mehr zur Politik als zum Traden. Ihnen geht es nicht schlechter, nur weil ein Anderer das schönere Auto oder Haus hat. Ich war nie neidisch darauf das Andere ein schöneres Motorrad haben, aber ich war neidisch darauf, dass Andere mehr und länger Urlaub machen und weniger arbeiten mussten, um Ihren Lebensstandard zu bezahlen.

DAS WOLLTE ICH AUCH

Später ging es mir nur noch darum mehr Ruhe in mein Investment zu bringen, und es einfacher zu gestalten, und an diesen Punkt kommen Sie auch.

Zu Beginn steckt man sich erstmal einen Rahmen.

Und da wir nicht alle echte Magier sind, benötigen Sie etwas, um daraus mehr zu machen.

Es gibt sehr viele Strategien im Wertpapierbereich, manche sind für kleines Geld schlichtweg nicht machbar.

Das bringt mich und Sie zu der Frage:

Was können Sie Investieren?

Haben Sie wenig Kapital können Sie weniger Trades parallel laufen lassen, gegebenen Falls auch nur wenig gegenhebeln für den Fall das Sie zunächst falsch liegen.

Investieren Sie Schritt für Schritt und nur so viel wie Sie auch verlieren können, ohne das es Ihnen Kopfschmerzen bereit. Investiert man Geld, auf das man angewiesen ist, hat man einen ganz anderen persönlichen Druck,

als bei Spielgeld. Das wissen Sie ... das weiß ich ... nur der Verlierer weiß das nicht. Wer wegen seinem Investment Nachts nicht schlafen kann handelt nicht objektiv. Sie werden den Unterschied schnell bemerken,

wenn Sie von einem Demo auf ein reales Investment wechseln! Ich kann Ihnen nur von Herzen raten, dass nicht zu unterschätzen.

Im Wertpapierbereich sind statistisch über

75 Prozent Zocker.

Jeder will schnell, viel verdienen.

Doch wie zockt man mit System?

Das wissen die meisten Zocker nicht, und deswegen fahren so manche Verluste ein.

Zocker sollten ihren Drang solange unter Kontrolle halten, bis sie Gewinne machen.

Verzocken Sie dann 10 oder 20 Prozent von Ihrem realisiertem Gewinn, bleibt Ihnen immer noch ein Gewinn zwischen 80-90 Prozent. Die nächste Zocker Time kommt dann wieder mit dem nächsten realisierten Gewinn.

Ein gutes Beispiel dafür ist ein Satz den alle Trader kennen.

Kaufe am Tief und verkaufe am Hoch.

Dieser Satz gilt typischer Weise für Long und bildet eine solide Basis, die jedoch nicht die schnellen Gewinne wie bei Shorts bringt.

Ein Beispiel für Shorts wäre der folgende Satz den etwas weniger Trader kennen:

Kaufe am Hoch und verkaufe höher.

Alles hängt vom Stopp Loss ab.

Wer seine Verluste kontrolliert,

kontrolliert seine Gewinne.

Wer keine Kontrolle über sein Money Management behält, wird verlieren- Garantiert! Ich schreibe das so deutlich, da das Internet voll ist mit verschönenden Angeboten, die sich mit dem Binären Handel beschäftigen. Es werden Versprechungen jenseits von Gut und Böse gemacht mit verführenden Angeboten wie z.B. 6000 Euro monatlicher Ertrag mit Binären Optionen bei nur 200 Euro Startkapital. Gekürt wird das alles nur noch mit Signalgebern deren Trefferquote unter 2 von 3 liegt und somit Verluste vorprogrammiert sind. Eine besondere Warnung möchte ich vor Signalgebern aussprechen, die teilweise bis zu 10 Signale und mehr in der Stunde geben. Natürlich findet ein blindes Huhn auch mal ein Korn, aber im Kochtopf landet es trotzdem immer. Nutzen Sie Strategien zur Gewinnoptimierung wie z.B. 60 Sekunden Trades erst nach einem realisierten Gewinn.

Ihre persönliche Trefferquote ist entscheidend.

Daher gilt immer zocken Sie nur mit einem Teil Ihrer bereits realisierten Gewinne.

Day Trader, die mit Signalen arbeiten, haben manchmal gar keine und manchmal 1-3 Signale am ganzen Tag die Sie zum Handeln bewegen. Diese Trader haben in der Regel nur 1-3 Trades täglich. Manche machen auch nur 1 Trade in der Woche oder im Monat, weil Sie Ihren Take Profit mit wenig Arbeitsaufwand erreichen. Verlust Trades gehören für Day Trader zum Alltag. Entscheidend sind schwarze Zahlen am Ende des Tages...der Woche...im Monat oder ... Jahr. Wer sich keine Verlusttrades leisten kann, sollte auf gar kein Fall handeln. Sollten Sie dennoch handeln beschränken Sie sich auf die Minimumbeträge, damit ihr Spielgeld nicht zu schnell weg ist. Man sagt, dass es nicht der Teufel ist, der sich verändert wenn man mit ihm zu tun hat, dennoch ist dieses Symbol an vielem Schuld, denn die Schuld kann ja nicht an einem selbst liegen… oder doch ? Schuld ist ein hartes Wort, ersetzen wir es mal durch Verantwortung. Es ist Ihr Investment... Es sind Ihre Gewinne... Es sind Ihre Verluste... Sie tragen die Verantwortung, gehen Sie also mit ihrer Verantwortung, verantwortungsbewusst um, behalten Sie Ihr Money Management steht’s im Auge! Manche fragen sich "Warum werden Multimillionäre und Millionärinnen niemals arm?" Einfach ausgedrückt Sie beherzigen die Regel :

NEVER CHANGE A RUNNING SYSTEM

Weil Sie sich optimal absichern, mit kleinem Kapital ist das nur eingeschränkt bis gar nicht möglich und die Rendite schwindet mit jeder zusätzlichen Absicherung. Hebel und Gegenhebel gehören zu jeder erfolgreichen Anlagestrategie, genauso wie der Stopp Loss. Daher ist es wichtig, dass Sie ihre persönliche Anlagestrategie finden. Hier gibt es viele Strategien, einige davon sehr bewährt. Sie brauchen aber das Wissen, wann Sie mit welcher Strategie Gegenhebeln, wenn Sie sich im nach hinein falsch entschieden haben. Ich werde für Sie nicht das Haus bauen… Aber ich zeige Ihnen die verschiedenen Werkzeuge, die Ihnen helfen werden. Beherzigen Sie daher

NEVER CHANGE A RUNNING SYSTEM.

Sie brauchen Erfolge, um erfolgreicher zu sein.

Die 3 Stimmen zum Erfolg

Es läuft einigermaßen, aber es könnte besser sein? Sie sind auf der Suche nach neuen Theorien und Strategien. Super- Sie haben den "Break Even" überstanden. Der "Break Even" ist der Punkt, ab dem Sie mit einem Trade oder Ihren Anlagen Gewinne erzielen. Erkennt man keine Trends hat man verloren. Die Frage ist nun- wie oft und in welchem Zeitraum man Trends erkennt. Ob Sie pro Tag 1..2 ..3.. 5 ..8..13..21..34.. oder 55 mal traden hängt von Ihrer Trefferquote,

dem Money Management und Ihrem Take Profit ab. Erstmal sind Sie auf der Suche nach Profit,

und wenn der Profit da ist, dann sucht man nach noch mehr Profit, usw. Sie gehen viel Risiko ein und investieren gegebenenfalls viel Zeit dafür.

Dann kommt schnell der Punkt an dem man sein Risiko reduzieren kann, weil man mit weniger Profit prozentual mehr Geld hat als man benötigt, und demnach handelt man weniger, wenn man das möchte. Sie reduzieren Ihre Arbeitszeit und widmen sich Dingen an denen ihr silbernes Herz hängt oder anderen Verpflichtungen und Interessen. Es ist effektiv Ihr Leben...

Der Eine holt sich über Wertpapiergeschäfte einen netten Nebenverdienst, und die Andere macht es zu Ihrem Hauptberuf. Es gibt Techniken, mit denen man schnell auf

5-10 % Rendite kommt und das Ganze ohne großen Zeitaufwand. Zeit ist auch eine Art Währung. Wer 20 Stunden braucht um 5 Euro zu verdienen, wird bei diesem Stundenlohn nicht lange arbeiten, wenn er es nicht muss.

Daytrader können für gewöhnlich gut von Ihrem Verdient leben, aber was heißt das für Sie? Ab wann können Sie vom Traden leben? Es kommt darauf an wieviel man Netto erwirtschaften kann und welche individuellen Lebensstandards angestrebt werden.

Die Eine braucht 2500 Euro monatlich,

und der Andere 10.000 Euro monatlich.

Wieder andere Trader sind schon mehr als zufrieden, wenn 500 Euro monatlich zum regulären Einkommen dazukommen. Beim Traden sollten immer 3 Stimmen im Kopf erklingen.

Betrachtet man diese 3 Stimmen, sollte man immer bedenken, dass jede der Stimmen die gleiche Gewichtung hat.

Die erste Stimme ist die des Träumers.

Ohne diese Stimme würden Sie kein Risiko eingehen, denn Sie träumen von mehr Unabhängigkeit und Wohlstand. Immerhin haben das auch schon andere ohne viele Vorkenntnisse geschafft.

Warum sollten Sie das nicht schaffen?

Beginnen Sie zu Träumen.

Und egal wie, fangen Sie wenigstens an.

Es muss kein Echtgeldkonto sein,

es gibt genügend Anbieter von Demokonten.

So entgeht Ihnen der größte Fehler Ihres Lebens.

Nämlich sich immer zu fragen

Was wäre wenn?

Da dies kein Einschlafbuch für kleine Kinder ist, sind Sie sicher schon erwachsen,

je älter man wird, desto häufiger hat man sich schon gefragt, was wäre wenn….

Daher frage ich Sie:

Wie oft dachten Sie an die Worte: Was wäre wenn?

Die erste Stimme ist die des Träumers, in Ihrem Fall sind Sie gefragt.

Notieren Sie sich Ihre Träume, gleich wie realistisch oder unrealistisch Sie Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt erscheinen mögen.

*schauen Sie sich diese Seite immer wieder an.

Ohne ein Ziel, haben Sie nichts zu gewinnen.

Die zweite Stimme ist die des Skeptikers.

Kann das wirklich funktionieren?

Soll Ich wirklich jetzt einen Trade starten?

Ist das jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Folgetrade?

Sollte ich jetzt nicht erstmal eine Pause machen?

Habe ich zu wenig darüber nachgedacht?

Habe ich zu viel darüber nachgedacht?

Dazu kommen noch hunderte von Fragen,

aber bedenken Sie, dass Sie in einem Demokonto nichts zu verlieren haben.

Außer das Wertvollste was es im Leben gibt…ZEIT