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Mia ist Mitte Dreißig und wagt nach einigen gescheiterten Liebschaften einen Neuanfang in einer Stadt fernab der Heimat. Doch nicht nur die neue Arbeit erweist sich als zeitintensiv, sondern auch die Bekanntschaften von Männern und Frauen rauben ihr Zeit und Verstand. Mia stürzt sich in heiße Abenteuer und gibt sich ihrer Lust in vollen Zügen hin. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht aus ihrem Kopf verdrängen und ein Kurzurlaub in die Heimat lässt das Chaos in ihr nur noch größer werden. Zwischen Sehnsucht nach dem Vergangenen und Vorfreude auf Neues versucht Mia, ihren Weg zu finden. #Erotik #ab18 #unzensiert
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Seitenzahl: 452
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Giulietta König
Wilde Zeiten - Der Drang nach Sex
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2024 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-318-1
www.cruzverlag.de
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Als sie die Augen öffnet, fühlt sie sich matt. Ausgelaugt. Nicht bei Sinnen.
Was waren das eben für Bilder in ihrem Kopf?
Sie blinzelt. Noch immer verwirrt zwingt sie sich, ihre Füße aus dem Bett zu heben, festen Boden unter den Füßen zu spüren und einen Schritt nach dem anderen zu wagen.
Manchmal ist es einfach zu schwer, Wahrheit und Traum auseinander zu halten, vor allem, wenn der Inhalt sowieso so nahe beisammen liegt.
Mal wieder Matt - Wie immer Matt. Er und die Art, wie er sie zum Schmelzen
bringen konnte. Von Anfang an trieb seine Anwesenheit und schnell auch Träume über ihn sie in eine Art Abseits, sodass sie oft - wie auch jetzt - erst einige Minuten braucht, bis sie zur Besinnung kommt.
Das kalte Wasser, das sie glasweise ihren Hals hinunterkippt, wirkt Wunder; sie wird ruhiger, klarer, entspannter.
Trotzdem will der Traum ihr nicht aus dem Kopf gehen und je länger sie über die einzelnen Fetzen in ihrem Kopf nachdenkt, desto klarer werden sie und bringen eine angenehme Hitze zurück.
Die Vorstellung, sie und ihr neuer Kollege Matt würden eine Affäre führen, schleicht sich immer wieder in ihren Alltag. Wenn er sie in den vergangenen drei Wochen, die er nun zum Unternehmen gehört, nur angesehen hatte, tanzten ihre Gedanken. Sie sollte besser nicht weiter darüber nachgrübeln.
7:30 - Zeit, um sich für eine weiter Matt-Begegnung fertig zu machen. Es ist verrückt: Nichts, überhaupt nichts ist bisher zwischen Matt und ihr passiert, aber trotzdem ist das Wissen, ihn jeden Tag auf ein Neues zu sehen, jedes Mal ein weiteres kribbelndes Etwas.
Sie streift sich ihr Schlaf-Negligé vom Körper und steigt in die Dusche; in Gedanken wieder bei ihrem neuen Kollegen. Was es wohl ist, was sie so fasziniert? Die durchdringenden Augen? Der sexy Körper? Die starken Oberarme? Nebenbei wandern ihre Hände über ihren Körper, um ihn mit Duschgel einzucremen. Als sie sich die Muschi wäscht, bleibt sie am Kitzler und fängt an, ihn sich wohltuend zu massieren. Ihre Gedanken rasen zurück zu diesem Traum, zurück in das Konferenzzimmer ihres Unternehmens, in dem Matt und sie gestern noch bis spät in die Nacht saßen, um eine
Präsentation für einen potentiellen Neukunden auszuarbeiten. Doch was sie sich an diesem Abend vorgenommen hatte, hatte nie stattgefunden; nur in diesem eben geträumten Traum: Sie sitzt am großen Besprechungstisch, er steht ans Fenster gelehnt. Sie ist vertieft in die Erstellung der Basics für die Präsentation und er überlegt laut, wie man den Kunden wirklich überzeugend mit dem Firmenkonzept ansprechen könnte. Er kommt zu ihr, setzt sich neben sie, schaut sie durchdringend an. Sie ist so vertieft, dass sie ihn erst nicht bemerkt; den lüsternen Blick nicht bemerkt. Er macht sie jedoch mit einem gekonnten Griff in ihren Nacken auf sich aufmerksam. Sie zuckt zusammen,
atmen kurz und flach ein. Er gibt ihr mit seinem Blick unmissverständlich zu verstehen, dass sie sein Lustobjekt ist und er sie jeden Moment für seine Wünsche und Begierden ausnutzen wird. Diese Erkenntnis lässt sie erschaudern, eine Gänsehaut der Vorfreude breitet sich ungewollt über ihren Körper aus und ihr Höschen tränkt sich langsam mit ihrem Muschisaft. Ihr ist klar, dass sie nichts äußern würde, dass sie nichts zu sagen haben würde, aber sie weiß, dass sie es will: Benutzt werden, einfach gefickt werden, wie er es wollte. Er zieht sie mit dem festen Griff im Nacken zu sich, legt die Lippen auf ihren Hals und fängt an, sie dort fordernd zu küssen. Mit einem Mal ändert er seine ganze Körperhaltung. Während sie noch damit beschäftigt ist, sich nicht völlig aus der Fassung
bringen zu lassen, zieht Matt sie vor sich auf die Knie und drückt ihren Kopf gezielt in Richtung seines Hosenknopfes. Sie verharrt, wie er sie positioniert, sieht zu, wie seine Hände zu seinem Hosenknopf wandern, diesen öffnen und auch den Reißverschluss aufziehen. Er schiebt Jeans und Boxer Short ein Stück weit nach unten; sein praller Schwanz lässt sie stöhnen. Sie will ihn in ihrer Muschi spüren, das fordernde Stoßen
verspüren, das sie und ihn auf eine völlig andere Ebene bringen würde!
Er packt sie wieder im Nacken, fixiert sie und fängt an, ihren Mund zu ficken. Sie weiß, es tut ihm gut; er nimmt sich, was er will. In dem Tempo, das er will. Sie spürt, wie sein Schwanz in ihrem Mund immer praller wird, will sich wehren gegen den Zwang, ihn weiter zu lutschen, weil sie gefickt werden will. Aber seine Kraft, sie festzuhalten, lässt nicht nach. Immer weiter fickt er ihren Mund, füllt ihn mit gekonnten Stößen aus und lässt sie weiterwarten. Abrupt lässt er von ihr ab, der Griff lockert sich und sie sieht den Schwanz direkt vor sich. Sie sieht zu ihm auf und wartet. Er zieht sie auf die Beine, die sich leicht geleeartig anfühlen, und zieht sie zu sich. Matt setzt sie auf die kalte Glasplatte des Besprechungstischs und schiebt ihre Beine auseinander.
Der Rock, den sie vor Verlassen des Hauses gewählt hatte, ist wie gemacht für das, was er tun würde, da er viel Spielraum gibt. Matt zerreißt das Höschen unter ihrem Rock wie selbstverständlich und fängt an, ihr die Bluse aufzuknöpfen, während sie sich immer weiter mit dem Unterleib in seine Richtung schiebt, um seinen Schwanz in sie zu drängen. Er scheint seelenruhig. Als habe er kein wirkliches Interesse, in sie einzutauchen oder sich zu befriedigen, sondern sie möglichst lange nach seinem Schwanz lechzen zu lassen.
Während er sich knabbernd an ihren Titten bedient und sie immer wieder in den Nippel beißt, um ihr ein lautes Stöhnen zu entlocken, umspielt die eine ihrer Hände seine Eier, während die andere sich um seinen Schwanz schließt, um ihn weiter geil zu machen. Ohne Vorwarnung macht Matt einen Schritt auf den Tisch und sie schnappt nach Luft. Dass er so plötzlich und ohne Anzeichen in sie fahren würde, hatte sie nicht erwartet. Die totale Fülle und das Wissen, der Schwanz würde sich gleich in ihr bewegen und sie schon bald zu einem erleichternden Orgasmus bringen, lässt eine heftige Welle der Erregung durch sie wandern. Sie merkt sofort, wie geil es ihn macht, wie sie auf ihn reagiert. Sie spürt den Schwanz in sich pulsieren; dann fängt Matt an, sie hart und gnadenlos, im immer selben Rhythmus zu ficken. Sie lässt sich nach hinten auf den Tisch gleiten, schiebt sich dem Schwanz noch weiter entgegen und genießt seine Männlichkeit. Seine Finger umspielen ihren Kitzler und als sie merkt, dass sein Schwanz sich mit einem harten Ruck in ihr entlädt und Matt erleichtert aufstöhnt, kommt auch sie mit einem lauten Stöhnen zu ihrem Höhepunkt.
Sie schlägt die Augen auf. Noch immer steht sie in der Dusche; ein Gefühl von momentaner Erleichterung macht sich breit. Ein solcher Fick gestern Abend wäre natürlich wünschenswert gewesen, aber er hatte keine Anzeichen gemacht und so hatte sie sich auch nicht getraut. Aber nach diesem wahnsinnig geilen und realistischen Traum, konnte sie nicht anders, als sich diese Erleichterung zu schenken.
Nach zehn Minuten Speed-Programm (restliches Duschen, Haare machen, schminken, anziehen), hetzt sie aus dem Haus - vor lauter Träumerei hatte sie die Zeit aus den Augen gelassen. Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass sie noch 25 Minuten hat, um sich pünktlich zum Vortrag der vorläufigen Präsentation vor ihrem Abteilungschef im Unternehmen
einzufinden. Ihr Kitzler pulsiert, als ihr klar wird, dass auch Matt wieder dort sein wird.
Mit einigen schnelleren Schritten erreicht sie die bereitstehende Straßenbahn Richtung Industriegebiet und lässt sich in eine Vierergruppe sinken. In Gedanken versucht sie, sich zu erinnern, was Matt und sie den gestrigen Abend über ausgearbeitet hatten; es wollte ihr nicht einfallen. Sie war zu sehr damit beschäftigt, seine körperlichen Reize zu studieren.
Außerdem war es spät geworden und die Konzentration hatte demnach ohnehin zu wünschen übriggelassen. Sie würde also improvisieren; wie so oft.
Die Straßenbahn hält ein letztes Mal, bevor endlich ihr Ausstieg kommt.
Ein gutaussehender Mann in ihrem Alter setzt sich ihr gegenüber, grüßt freundlich und wendet sich mit einem langen, ungenierten Blick ihren langen, nackten Beinen zu. In der Eile hatte sie vergessen, eine Leggins unter das doch sehr kurze Kleid zu ziehen und schon hatte sie wieder die gaffenden Blicke der Männer. Sie hasst es; wie sie es immer schon gehasst hatte. Diese notgeilen Kerle, die wie es schien überall dort unterwegs zu
sein scheinen, wo sie es ist. Doch auf eine andere Art und Weise lässt es sie heute eine angenehme warme Brise verspüren.
Die Ansage ihres Ausstiegs holt sie zurück in die Realität. Sie steht auf, geht zur nächstgelegenen Tür und wartet, dass die rollende Straßenbahn zum Stehen kommt. Der Mann, der ihr bis eben gegenübersaß, folgt ihr in Richtung Tür, steht auf einmal dicht hinter ihr. Sie vernimmt den sehr angenehmen Duft seines Parfums und mit einem schnellen Griff schiebt er ihr eine Hand unter das kurze Kleid und zwei oder drei Finger direkt in die Muschi. Es macht sie unheimlich geil. Statt Angst oder Ekel zu verspüren oder aufzuschreien, genießt sie seine Entschlossenheit, doch schon fast in derselben Sekunde lässt er von ihr ab, die Türen öffnen sich und er schiebt sie sanft aus der Straßenbahn, während er sich wieder in den Vierer setzt. Leicht verwirrt läuft Mia die restlichen hundert Meter zu ihrer Arbeit. Klack. Klack. Klack. Die Absätze scheinen zwischen den Gebäuden
des Business-Viertels widerzuhallen. Ihre Gedanken überschlagen sich, weil sie nicht zuordnen kann und will, was das eben für eine bizarre Begegnung gewesen sein mag.
Ein weiterer Blick auf die Uhr verrät ihr, dass sie noch fünfzehn Minuten Zeit bis zum Start der Test-Präsentation hat. Ihre Füße wählen wie automatisch den Weg zu den Damen-Toiletten. Dank der netten Verabschiedung ihrer Straßenbahnbekanntschaft und der Tatsache, dass sie zu allem Überfluss auch noch vergessen hatte, sich ihren Tanga anzuziehen, läuft ihr der Muschisaft schon an den Oberschenkeln entlang.
Sie zwingt sich zur inneren Ruhe, beseitigt die offensichtlichen Spuren ihrer Geilheit, korrigiert ihren Lidstrich und läuft entschlossen zum Besprechungszimmer.
Ihr Abteilungsleiter, Herr Meier, Matt und zwei ihr fremde Männer begrüßen sie nacheinander. Da die Runde nun vollzählig ist, wird ihr vorschlagen, direkt zu starten. Herr Meiers Vorschläge sind nie Vorschläge. Es sind Befehle.
Während in ihr schon panikähnliche Nervosität aufkeimt, weil sie nicht die geringste Ahnung von den gestern ausarbeiteten Konzepten hat, wispert ihr Matt mit einem aufmunternden Zwinkern und einem Lächeln zu: "Mia, lassen Sie mich das nur machen!"
Wie gerne sie diesen Satz anders aufgefasst hätte. Er scheint ihre Nervosität zu spüren.
Matt stellt sich kurz der Runde vor und legt mit seiner Redegewandtheit los. Eine halbe Stunde redet er, so der Anschein, von ihren gemeinsam ausgearbeiteten, zielführenden Strategien. Nach dieser gefühlten Ewigkeit verlassen die andren Herrschaften das Besprechungszimmer, beglückwünschen sie und versichern, in den kommenden Wochen einen Termin mit dem auserkorenen, potentiellen Neukunden zu vereinbaren.
Matt atmet erleichtert durch. "Lief doch nicht so schlecht oder?"
Ihr "Ganz Ihrer Meinung" sollte eigentlich nicht so versteift klingen, aber nach den geträumten Ereignissen der letzten Nacht und der sexuellen Begegnung mit diesem Fremden heute Morgen, ist an innerliche Ruhe und Gelassenheit nach außen kaum zu denken. "Entschuldigen Sie, Matt, aber ich habe keine allzu lange Nacht hinter mir!" und nach einem breiten Grinsen gibt er zur Antwort: "Wenn Sie auch die halbe Nacht mit mir verbringen, ist das auch kein Wunder, oder?" Ihr ist bewusst, dass seine Worte keinerlei Anspielung auf irgendetwas sein sollen, aber trotzdem kann sie die Bilder von sich auf diesem Glastisch mit seinem traumhaften Körper vor sich einfach nicht beiseiteschieben. Ein leichtes Zucken durchläuft ihren Körper, wovon sie hofft, dass er es nicht bemerkt hatte. Doch das neugierige Aufblitzen in seinen dunklen Augen lässt sie sofort wissen, dass er es gesehen oder zumindest geahnt haben muss, dass seine Nähe irgendetwas bei ihr auslöst. Gekonnt übergeht er seine Neugierde und bittet sie, sich den Nachmittag für das gemeinsame Arbeiten am Endschliff der Präsentation freizuhalten.
Der Vormittag verfliegt schnell mit Telefonanrufen, Kundenbesuchen und Abarbeiten des E-Mail-Postfachs und auch der Nachmittag läuft problemloser als erwartet, da das Ausarbeiten der Fakten tatsächlich so viel Konzentration fordert, dass sie nicht weiter im Stande ist, über ihre Lüste nachzudenken oder Anzeichen seinerseits zu suchen.
Nach einem langen Arbeitstag verlässt sie um 18.30 Uhr das Büro, verabschiedet sich, nimmt die Straßenbahn nach Hause und lässt sich auf ihr großes, weiches Bett fallen.
Sie hatte sich die Wohnung, wie auch das Mobiliar, mit kritischem Auge ausgesucht und sich nur für das entschieden, was sie auch wirklich haben wollte.
Ihre Wahl war auf eine 120 Quadratmeter große Eigentumswohnung gefallen, die sie von ihrem Ersparten erworben hatte. Die Vergangenheit und ihre Liebschaften waren nicht allzu positiv verlaufen und genau deswegen war sie sehr froh, als sie die Zusage ihrer jetzigen Firma in Händen hielt. Zwar musste sie viele hunderte Kilometer weiter ein völlig neues Leben beginnen, aber genau das war es, was ihr damals so zusagte.
Auch jetzt noch kann sie mit Sicherheit sagen, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hat; ein Neuanfang ist meist die richtige Entscheidung. Ihre 120 Quadratmeter teilen sich in eine kleine Küche, einen Flur mit Eingangsbereich und drei übrige, sehr große Räume: Das Bad ist eher eine Wellness-Oase mit Dusche, Badewanne mit integriertem Whirlpool und der Dampfbad-Nische. Auch das Wohnzimmer erfüllte sie von Anfang an mit Stolz: Die Wände hatte sie in Eigenarbeit mit kleinen Kunstwerken bemalt, die Möbel hatte sie in den verschiedensten Möbelhäusern ergattert und auch die restliche Einrichtung ist bis heute noch komplett ihr Geschmack. Neben Wohn- und Badezimmer besitzt sie noch ihr
geräumiges Schlafzimmer, in dem außer ihrem Schrank und dem Bett mit Nachttisch nichts steht. Das Ziel war, es sich so gemütlich wie möglich zu machen und da sie Enge noch nie leiden konnte, hatte sie sich für eine minimalistische Einrichtung im Schlafzimmer entschieden.
Viel Detailliebe und Geld hatte sie in ihr Spielzimmer gesteckt. Der Gedanke bringt sofort wieder Feuer zwischen ihre Schenkel. Die Lust und der Gedanke an Matt, der sich sofort in den Vordergrund drängt, lassen sie vom Bett aufstehen und zu dem Zimmer mit der schönen, auffällig roten Tür gehen. Sie angelt sich den Schlüssel vom Türrahmen und sperrt auf. Das ist die Sicherheitsmaßnahme, dass eventueller Besuch nicht aus Versehen statt ins Bad in das Spielzimmer geht. Ihr Bauch krampft sich bereits vor Aufregung zusammen und auch ihre Pussy lässt sich die Vorfreude deutlich anmerken. Spürbar nass sind ihre Schenkelinnenseiten bereits wieder.
Sie geht an einigen Schubladen vorbei und nimmt einige Sachen heraus. Paddle, Spreizstange, verschiedene Dildos und einen großen Plug. Ihre Muschi zuckt immer wieder vorfreudig auf. Ihr kleiner schwarzer Druckwellenvibrator darf nicht fehlen. Sie geht an ihrer baumelnden Liebesschaukel vorbei in den hinteren Bereich des großen Zimmers. Hier legt sie alles auf eine kleine Kommode, die neben einem großen Bett mit Hand- und Fußketten steht. Sie muss aufgegeilt grinsen - Sie hatte es definitiv wieder nötig, sich Besuch einzuladen. Aber damit würde sie sich am Wochenende beschäftigen.
Als sie alle Spielsachen abgelegt hat, legt sie sich bequem im Bett ab und fängt an, sich zu streicheln. Ihre Hände wandern synchron über ihren schmalen Hals zu ihren großen, schönen Titten. Sie streichelt sie sich sanft mit den Fingerspitzen, wandert über die großen Rundungen und bleibt dann an den Nippeln stehen. Ihre Finger zwirbeln sie schmerzhaft, sie stöhnt sanft auf und merkt, wie noch mehr Muschisaft aus ihrer nassen Spalte läuft.
Eine Hand bleibt bei ihren Titten, während die andere zwischen ihre Beine wandert.
Sie macht sich am Kitzler zu schaffen, der bereits getränkt ist von ihrem geilen Saft.
Sie lässt immer wieder einen, zwei, drei Finger in ihre nasse Fotze eintauchen, stellst sich vor, es wäre Matts Zunge, die immer wieder sanft, aber doch fordernd ihren Schoß erkundet. Mia greift zur Kommode und führt ihren Druckwellenvibrator an ihren Kitzler. Als sie ihn einschaltet, entfährt ihr direkt ein lautes Stöhnen. Wie oft hatten sich die Nachbarn in den letzten Monaten über ihre Lautstärke beschwert. Aber es ist ihr egal, bei diesen dünnen Wänden war das ohnehin kaum zu verhindern.
Der Gedanke wird sofort durch eine neue Welle Geilheit und ihr Stöhnen weggeschoben.
Sie greift noch einmal über sich und nimmt ihren großen, dicken, schwarzem Lieblingsdildo zur Hand. Sanft drückt sie sich nur die Koppe in ihr nasses Loch, immer wieder zieht sie ihn heraus, um wieder nur die Koppe zu versenken, während der Vibrator sie immer weiter zum Zucken und Stöhnen bringt.
Der Gedanke an Matts forschende Hände lässt sie immer geiler werden.
Das intensive Türklingeln bringt sie zurück in die Realität. Entnervt legt sie den Druckwellenvibrator und den Dildo weg.
Die Postboten kommen hier immer so spät, doch sie wartet auf eine dringende Lieferung. Das Geburtstagsgeschenk ihrer Freundinnen Anja und Johanna war noch nicht gekommen und sie braucht sie dringend, um sie rechtzeitig loszuschicken. Anja ist momentan auf einem Seminar für den Umgang mit geistig schwächeren Kindern, da sie Lehrerin ist und diese Fortbildung laut ihrer Schule benötigt. Johanna befindet sich aktuell noch auf isländischem Terrain, wird aber sehr zeitnah wieder in Deutschland landen und dann sollen beide Geschenke definitiv vor Rückkehr der Damen bei ihnen zuhause eintreffen. Demnach keine Zeit, um die Päckchen eventuell bei irgendeinem Nachbarn oder, noch schlimmer, der Poststelle abzuholen.
Beim zweiten Klingeln wird Mia bereits hektischer, nicht, dass er nicht wartet.
Sie flitzt ins Bad, streift sich nur schnell einen Bademantel über und spurtet zur Tür.
Als sie diese öffnet, funkeln ihr eigentlich erzürnte Augen entgegen. Ihr heißer Nachbar Chris steht in der Tür, beäugt sie, wie sie da steht mit ihrem knappen Bademantel, den roten Backen von der Geilheit eben. Fast beschämt grüßt sie ihren heißen Nachbarn.
"Hei Chris, entschuldige, schlafen die Kinder?" Seine Gesichtszüge entspannen sich abermals bei einem intensiven Blick, den er über ihren Körper wandern lässt.
"Nein, die Kinder sind mit meiner Frau bei ihrer Oma!"
In den letzten Monaten hatte sie Chris immer nur gesehen, wenn er freundlich aber bestimmt gefordert hatte, sie möge ihre Aktivitäten leiser ausüben, aber was wollte er dann heute?
"Möchtest Du reinkommen? Darf es ein Glas Wein sein?" fragt ihr Mund wie automatisch. Die Geilheit tut ihr absolut nicht gut! Ein verheirateter Mann, sie im knappen Bademantel, ohnehin aufgegeilt in jedem Zentimeter ihres Körpers.
"Wenn ich nicht störe, komme ich gerne herein," erwidert er und betritt dabei bereits die Wohnung. "Aber ich würde gerne etwas anderes haben als Wein!" Die Art und Weise, wie er diese Worte ausspricht und sein Blick lassen Mia zusammenzucken.
Der Unterton ist fordernd, seine Stimme bereits leicht belegt. Oder bildet sie sich das nur ein, weil sie so aufgeilt ist?
Chris lässt sie Tür ins Schloss fallen und schiebt Mia grob an die nächste Wand.
Ihr entfährt ein Stöhnen. Sie merkt die Beule an seiner Hose deutlich und schnappt direkt noch einmal nach Luft. "Chris, möchtest du dir das nicht noch einmal überlegen?" versucht sie halbherzig, ihm seine Familie in Erinnerung zu rufen, doch ihr Körper gibt ihm absolut andere Signale. Sie drückt sich in seine Richtung und stöhnt unter seinem Gewicht, das er immer weiter auf sie drückt, sanft auf.
"Ich überlege so einiges!" erwidert er vielversprechend und wieder ist es die Art und Weise, wie er es sagt, die ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen lässt.
"Chris bitte!" versucht sie ein letztes Mal, an ihn und seinen Familiencharakter zu appellieren, doch er versteht es extra falsch: "Du bettelst schon? Na gut!" Sie kann nicht weiter die Vernünftige spielen - Die Geilheit sitzt in jedem Teil ihres Körpers und dieser muskulöse Mann vor ihr lässt ihr keine Wahl.
Sie fängt an, ihm am Reißverschluss seiner Hose herumzunesteln, er gibt ihr tatsächlich Platz und nimmt ein wenig Gewicht von ihr, damit sie problemlos die Hose öffnen kann.
Als dies erledigt ist, tritt er ein wenig zurück, sodass sie nur noch zusehen kann.
Er knöpft sich Knopf für Knopf sein enges Hemd auf, es schmiegt sich hauteng an seinen durchtrainierten Körper und sieht mächtig gut aus. Der Blick auf seine Sportlerbrust, seine breiten Oberarme und sein Sixpack lassen Mia erschaudern. Sie macht einen Schritt auf Chris zu, wird aber direkt mit einem strengen Blick und einem Kopfschütteln gerügt.
Sie lehnt sich zurück an die Wand und beobachtet, wie Chris sich sanft über seine Muskeln streichelt.
Er zieht sich die Stoffhose aus und gibt Mia den Blick auf eine sehr, sehr enge, schwarze Männerunterwasche frei. Ihre Hände wandern zu ihrem Bademantel, doch mit einem Kopfschütteln unterbindet er auch, dass sie sich auszieht. Sie gehorcht. Sie weiß noch nicht einmal, wieso sie das macht, aber seine autoritäre Art und diese aufgeheizte Stimmung zwischen ihnen, lässt sie tun, was er verlangt.
Er fährt sich über den Stoff der Unterwäsche, streichelt sich seinen prallen Schwanz sanft hindurch und schließt die Augen.
Mias Hand wandert unter ihren Bademantel, ihre Schenkel sind enorm nass. Die Berührung ihrer Finger am Kitzler lassen sie aufstöhnen und der Blick von Chris liegt wieder auf ihr.
Er schaut ihr zu, wie sie sich sanft die Muschi streichelt und erkennt genau, wie glänzend ihre Innenschenkel bereits von ihrem Saft sind.
Er packt den Schwanz aus. Mia kann den Blick nicht abwenden von seinem großen, dicken, prallen Teil. Als sie auf ihn zugeht, um sich vor ihm zu knien, schüttelt er abermals den Kopf. Wie gerne hätte sie ihm mit ihrem willigen Mund Lust bereitet. Wie gerne würde sie sich erst den Mund und dann ihre anderen Löcher von ihm füllen lassen!
Unter seinem Blick geht sie in das nächste Zimmer direkt neben dem Flur, die Küche.
Sie stellt einen der Küchenstühle genau so, dass Chris sie gut ansehen kann. Sie lässt ihren Bademantel auf den Boden fallen und setzt sich. Er saugt jede Bewegung von ihr ein und greift zu seinem prallen Schwanz.
Sanfte Bewegungen lassen ihn immer wieder zusammenzucken und während er sich langsam den Schwanz wichst, spürt Mia seine Blicke auf ihrem Körper.
Sie bespielt sich hart ihren Kitzler, stöhnt immer wieder laut auf und steckt sich die Finger ihrer anderen Hand nach und nach in ihre nasse Spalte. Sie rutscht auf dem Stuhl ein wenig nach vorne und fängt an, sich auch Finger in ihr enges Arschloch zu schieben. Provokant schaut sie Chris an und hält inne.
Sie weiß, wie sehr er mit sich hadert und er bleibt tatsächlich dort im Türrahmen stehen. Seine Wichsbewegungen werden jedoch schneller, seine Atmung flacher.
Mia greift zur Fernbedienung des Internetradios und fängt an, sich damit die willige Muschi zu ficken. Mit einem Mal ist die breite Fernbedienung unter ihrem Stöhnen direkt versenkt. Das Schmatzen und der auslaufende Muschisaft lassen Chris Hand an seinem Schwanz noch einmal schneller werden und auch Mia beschleunigt das Tempo am Kitzler und die Bewegungen, mit denen sie die Fernbedienung immer wieder hart in ihre Fotze drückt.
Sie nimmt den Blick nicht von ihm. Chris schaut sie durchdringend aus seinen dunklen Augen an. Sie sieht genau, wie gerne er sie hart benutzen würde. Der Gedanke daran lässt sie zittern, sie spielt noch einige Male hart an ihrem Kitzler und drückt sich die Fernbedienung soweit sie kann in ihre Muschi, ehe sich ihr Körper zusammenzieht, eine sehr angenehme Wärme sich breit macht und ein finales Stöhnen sie von ihrer Angespanntheit erlöst. Bei diesem Anblick kann auch Chris nicht an sich halten. Er kommt die paar Schritte zu Mia herüber, gibt sich noch einige harte Handbewegungen, ehe er sich auf ihren großen Titten unter Stöhnen entlädt.
Befriedigt, aber trotzdem lüstern schaut er noch einmal auf Mia hinab, bevor er seine Klamotten überstreift und ihre Wohnung mit einem letzten Blick zu ihr zurück verlässt.
Mia zieht die Fernbedienung mit einem weiteren Stöhnen aus ihrem Schoß und geht Richtung Bad. Sie stellt sich in die Dusche, schaltet diese auf kalt ein und genießt die eiserne Erfrischung.
Sie weiß nicht, was sie von der Situation eben halten soll, denkt über Chris' Frau, Marion, nach, aber dieser Gedanke verfliegt sofort wieder, als Mia sich ihren Körper gründlich abwäscht und ihre Gedanken zurück zu Matt wandern.
Sie schäumt sich den Körper ein und wäscht alles mit dem kühlen Nass wieder ab. Ihre Löcher reinigt sie sich besonders intensiv, lässt ihre Finger immer wieder in Muschi und Poloch hineingleiten, was ihr auch immer wieder ein sanftes Stöhnen entlockt.
Sie nimmt den Duschkopf und stellt den Strahl auf 'intensiv' ein. Der harte Wasserstrahl schmerzt an ihren aufgegeilten Nippeln und als sie die Brause weiter nach unten schiebt, macht sich Vorfreude breit. Ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen entfacht die Lust und als der Strahl schmerzlich auf ihren geschwollenen Kitzler trifft, stöhnt sie aufgegeilt, auf.
Wie gerne hätte sie jetzt Matt vor sich knien, um seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen und seine Zunge fordernd in ihr zu spüren.
Mit einem heftigen Zucken bringt der Wasserstrahl sie zum Kommen. Sie stöhnt noch einige Male intensiv im Gedanken an Matt auf und spült dann die Reste des Duschgels von sich.
Als sie aus der Dusche steigt, sich abtrocknet, die Fernbedienung mit Feuchttüchern reinigt und ihre Armbanduhr wieder anlegt, sucht sie unter Flüchen und Schimpfen ihre Klamotten zusammen. Schon 20.00 Uhr. Sie holt ihr Handy aus dem Flur und wählt die Schnellwahltaste zwei. "Hei Mia", meldet sich die freundliche Stimme von Jessica, einer mittlerweile doch recht guten Freundin aus ihrem Yoga-Kurs. "Lass mich raten - Du bist ein wenig später dran?" hört Mia sie ins Handy lächeln. Zum Glück ist Jessica so eine unkomplizierte Person! Mia entschuldige sich, wie immer, und kündigt ihr Erscheinen für ungefähr fünfzehn Minuten später an. Irgendwie passiert ihr das immer bei Jess, obwohl Mia sonst immer so einen Wert auf Pünktlichkeit legt.
Schnell in das schwarze, kurze Kleid und hohe Schuhe geschlüpft, einen knappen, roten Tanga anziehen und dann macht sie sich auch direkt auf den Weg zu ihrer Lieblingsbar.
Mia liebt ihre durchgetakteten Tage. Das ist der perfekte Ausgleich zum hektischen und stressigen Arbeitsalltag und die Treffen mit Jessica waren schon immer eine Bereicherung ihrer Freizeit gewesen. Jessica ist eine hübsche braunhaarige Frau, gerade dreißig geworden, aber noch immer mit der Leichtigkeit einer Teenagerin.
Sie lebt gerne in den Tag, ist spontan und macht, wonach ihr ist. Zum Glück hat sie den Journalismus für sich entdeckt, demnach passt ihre sprunghafte und quirlige Art perfekt zu ihrem Beruf. Manchmal verschwindet sie wochenlang von der Bildfläche, weil sie irgendeiner Geschichte hinterherjagt - Genau das mag Mia so an ihrer Freundin, diese Leichtigkeit, die Art, wie locker sie mit dem Leben umgeht und dass sie sich von gefühlt nichts unterkriegen lässt. Fast ein wenig neidisch ist Mia auf diese Art, das Leben zu meistern, denn sie selbst ist eine sehr planungsverliebte Person, was man auch wieder an diesem Treffen sieht.
Immer mittwochs treffen die beiden sich in immer derselben Bar, weil Mia diese Gewohnheit liebt. Als sie die Bar betritt, sieht Mia Jessica an ihrem altbekannten Platz, doch natürlich ist sie nicht alleine. Mit ihrem tollen Aussehen und ihrer enorm präsenten Ausstrahlung hatte sie bereits wieder einen Mann an ihre Seite gelockt. Jessica spielt gerne, noch lieber als Mia. Grinsend tritt Mia an den Tisch in der kleinen Nische im hinteren Teil der Bar. "Hei Jessica" - Liebevoll zieht Jessica sie an sich und drückt ihr ein Bussi auf die Wange. "Schön Dich zu sehen, Mia", erwidert sie und stellt ihr natürlich direkt ihren neusten Fang vor: "Das ist Lian". Sein Händedruck ist angenehm, seine Hände weich und sein Aussehen natürlich, wie bei allen Männern, mit denen Jessica sich umgibt, atemberaubend. Dass er seinen Blick über Mias knappes Kleid wandern lässt und an ihrem weiten Ausschnitt hängen bleibt, lässt ihr sofort Farbe ins Gesicht schießen.
"Ganz schön heiß hier was?" zischt ihr Jessica zu und nuckelt bedächtig lange an ihrem Cocktail-Strohhalm, bevor sie extra langsam ihren Glitzeroverall auszieht und den Blick auf ein enorm enges, Petrol farbenes Kleid freigibt.
Ihr Lidschatten ist in demselben schönen Farbton und auch ihre Schuhe sind farblich darauf abgestimmt. Bei Jessica passt immer alles; eine wunderschöne Frau durch und durch. Lian entschuldigt sich und eilt Richtung Toiletten und grinsend nickt Jessica in seine Richtung: "Schön ein Süßer oder was denkst du?" Mit einem dicken Grinsen und einem Nicken stimmt Mia ihr zu, während sie ihrerseits an ihrem Getränk nippt, das ihr die Kellnerin soeben gereicht hatte.
"Ich bin gleich wieder da," wispert Jessica ihr zu und verschwindet auch Richtung Toilettenschild. Schmunzelnd blickt Mia ihr nach. Eine absolute Raupe Nimmersatt, was das Thema Sex angeht.
Die Bar ist mittlerweile gut gefüllt, viele Männer, einige Pärchen und an den Billiard-Tischen vor allem Jugendliche, die ihr angebliches Können präsentieren wollen.
Die Kellnerin holt Mia aus ihren Gedanken, als sie ihr noch einmal einen Drink auf den Tisch stellt. "Ich habe nichts bestellt," winkt sie dankend ab, aber die Kellnerin zeigt auf einen Mann an der Bar und grinst zurück "Er aber!"
Dankend prostet sie ihm zu und nimmt einen Schluck. Ihr Gesicht verzieht sich erschrocken, nachdem ihre Geschmacksrezeptoren vermeldet haben, wie sauer dieser Drink ist.
Sie greift zum Glas und geht direkt zu dem gutaussehenden, sehr, sehr jungen Mann hinüber. "Weißt du eigentlich, wie sauer der ist?" rügt Mia ihn in freundlichem Ton und hängt ein liebevolles "Dankeschön!" an.
"Robin!" stellt er sich vor, beugt sich zu ihr und gibt ihr erst auf die rechte Wange, dann auf die linke einen zu gut gemeinten Kuss. Sein Aftershave riecht traumhaft und seine sexy Bartstoppeln stechen sie beinahe liebevoll.
"Und ja, ich mag es eben außergewöhnlich!" kommentiert er den besonderen Cocktail.
"Hei Hei heiiiii" tönt es von hinten und Jessica legt Mia ihre Hände auf die Schultern. "Na aber hallo," ergänzt sie, als sie Robin mustert.
"Du warst aber schnell," zischt Mia ihr zu und richtet ihr ihre zerzausten Haare ein wenig.
Robin schaut ein wenig verwirrt, aber als Lian hinter Jessica auftaucht, weicht Verständnis seiner Verwirrtheit und er grinst Mia an. "Und wie sieht es mit dir aus?"
Noch immer aufgegeilt von ihrem heißen Nachbarn und den Gedanken an Matt lässt sie diese plumpe Anmache gelten und verlässt mit einem Nicken Richtung Ausgang die Bar.
Es ist angenehm kühl geworden und es sind kaum Menschen auf der Straße unterwegs.
Robin verlässt hinter ihr die Bar, nimmt sie bei der Hand und zieht sie in die nächste Seitenstraße. Ein schicker Panamera blinkt auf, als er auf seinen Autoschlüssel drückt. ´Angeber´," denkt sich Mia, lässt sich von ihm die Hintertüre öffnen und gleitet hinein.
Robin steigt von der anderen Seite ein und hat bereits seine Hose geöffnet. Er zieht Mias Gesicht mit festem Griff im Nacken zu sich und drückt sie in seinen Schoß hinunter.
Wie sehr es sie anmacht, wenn Männer die Kontrolle übernehmen. Willig öffnet sie den Mund und stülpt ihn über seinen bereits prallen Schwanz. Sachte züngelt sie nur seine Koppe und vernimmt sein geiles, sachtes Stöhnen. Seine Hand führt ihren Kopf weiter über seinen Schwanz, gibt ihr ein schnelles, tiefes Tempo vor und er stöhnt dabei immer lauter. Abrupt stoppt er den Rhythmus, schiebt Mia in den Sitz zurück und zieht ihre Beine auf die Rückbank. Sie lehnt sich entspannt an der Tür zurück und genießt, wie er ganz langsam ihr Kleid nach oben schiebt.
Als er den roten Tanga sieht, holt Robin kurz Luft - Mia fühlt, dass er bereits vollgesaugt ist mit ihrem Muschisaft.
Er lässt seinen Daumen über den nassen Fleck gleiten, gibt Druck darauf und lässt Mia vorfreudig aufstöhnen. Sie schiebt sich ihm entgegen. Robin zieht den Tanga zur Seite und lässt zwei seiner Finger in Mias nasse Spalte gleiten. Sie merkt selbst, wie nass sie ist und empfindet eine Enttäuschung, als die Finger wieder verschwinden.
Robin zieht das obere Ende das Kleid herunter und fängt an, an Mias Titten zu spielen. Streicheln, Knabbern, Zwicken - Mia stöhnt bei jeder Berührung und mit einer gekonnten Bewegung legt Robin ihr den Arm um die Taille und zieht sie auf seinen Schoß herüber.
Sie lässt sich auf seinem prallen, dicken Schwanz nieder, nimmt ihn direkt bis Anschlag in sich auf und fängt an, ihn hart zu ficken.
Robins Stöhnen macht sie noch mehr an und lässt sie noch ein wenig schneller werden. Doch er bremst sie ein, gibt ihr einen langsameren Rhythmus mit seinen Händen an ihrer Taille vor. Als sie wieder beschleunigen will, schiebt Robin sie von seinem Schoß, drückt sie in den Doggy und fickt ihr fast schon liebevoll immer wieder nur die Koppe in ihre nasse Spalte. Er beschleunigt das Tempo, gönnt ihr aber weiter immer nur die Koppe. Mit dem Daumen gibt Robin Druck auf ihren Hintereingang und merkt quasi keinen Widerstand. Problemlos gleitet der Daumen in ihren Arsch und lässt sie freudig aufstöhnen. Robin zieht seinen Schwanz aus ihrer Muschi und ändert an ihrer Hüfte den Winkel zu ihr. Mia lässt sich schön von ihm positionieren und nimmt erneut Druck an ihrem Poloch wahr. Mit einem kräftigen, harten Stoß landet Robins Schwanz tief in ihrem Arsch. Sie stöhnt laut auf, hat aber keine Zeit, sich an den großen Prügel zu gewöhnen, weil er ihr keine Zeit lässt. Immer wieder fickt er ihn ihr tief in ihren willigen Arsch und lässt sie immer lauter aufstöhnen. Auch Robin stöhnt immer wieder heftig aufgrund der Enge und des Stöhnens von Mia. Mit einem heftigen Stoß kommt Robin tief in ihrem Arsch, presst seinen Saft tief in sie und verlangsamt seine Stöße. Enttäuscht stöhnt Mia auf, lässt sich von ihm umdrehen und spürt sofort seine Zunge an ihrem Kitzler.
Zwei Finger, dann drei, dann vier drückt er ihr hart in die nasse Fotze und seine erbarmungslose Zunge weiß genau, was sie da tut. Schnell stöhnt Mia in kurzen Abständen und wird immer heller. Die Finger in ihr gehen tief und die Zunge wird noch schneller. Mit einem lauten Aufschrei kommt Mia für Robin, ihr Körper bebt noch einige Male nach, ehe er ihr das Kleid nach unten schiebt und das Auto verlässt. Sie atmet durch, folgt ihm einige Momente später, zupft das Kleid noch ein wenig zurecht und geht ihm in Richtung Bar hinterher.
Grinsend betritt er diese und als Mia auch eintritt, kommt er ihr bereits mit zwei Schnaps in der Hand wieder entgegen. "Auf dich, du kleine Schlampe!" wispert er ihr fast liebevoll in ihr Ohr. Seine Worte machen Mia an, sie könnte nicht einmal beschreiben, wie sehr sich ihre Lendengegend sofort wieder anspannt. "Hei Hei Hei," vernimmt sie die Stimme ihrer Freundin Jessica neben sich. Breit grinsend umarmt diese sie, als hätten sie sich wochenlang nicht gesehen. Auch Lian ist noch bei ihr. Jessica mustert erst Robin, dann Mia und kommt zu dem Schluss "Muss ja ein geiler Fick gewesen sein!" Jessica ist nie etwas peinlich und genau diese Art ist es, die Mia so an ihr schätzt. Die Lockerheit, die Aufrichtigkeit und einfach dieses ganze, quirlige Wesen an sich.
Robin grinst Mia an, dann zwinkert er Jessica zu: "Tzja, du hast eben eine heiße Freundin!" und tritt neben Mia. Sie merkt, wie er ihr minimal das Kleid hochschiebt und drei Finger in ihre noch immer nasse Muschi gleiten lässt. Dank des Lautstärkepegels in der Bar hört niemand Mias Stöhnen, aber Jessica kennt sie sehr gut und sieht die Veränderung in ihrem Gesicht. Sie beugt sich zu Mia hinüber und fragt sie leise: "Wollen wir den Männern einheizen?" Ohne ihre Reaktion abzuwarten drückt sie ihr sanft einen Kuss auf den Mund, ehe sie ihre Zunge zwischen ihre Lippen schiebt. Ohnehin aufgegeilt lässt Mia es gerne zu. Der Kuss wird schnell sehr heiß, das Feuer steigt in ihr sofort wieder auf und sie merkt, wie ihre Muschi noch nasse wird, als sie ohnehin bereits ist.
Robins Finger in ihrer Muschi fangen an, sich tiefer in die zu bewegen und die Vorfreude auf Fülle lässt sie an Jessica Zunge vorbei stöhnen.
"Na los!' wispert ihr Jessica zu, die zum Tresen eilt. Mia folgt ihr und natürlich kommen auch die beiden aufgegeilten Herren hinterher.
Die Kellnerin von vorhin lächelt belustigt, als die vier in dem kleinen Raum hinter dem Tresen verschwinden. Jessica öffnet Mias Kleid und lässt es an ihr herunterrutschen. Den roten Tanga zieht sie ihr umgehend aus und bleibt beim herunterziehen mit dem Kopf auf der Höhe ihrer nassen Fotze. Jessica fängt an, Mias Saft zu kosten und entlockt ihr sofort aufgegeilte Töne. Lian entledigt sich seiner Hose und Unterwäsche, kniet sich hinter Jessica ab, schiebt deren Kleid nach oben und versenkt seinen prallen Schwanz direkt in ihrem engen Arsch. Er wählt ein schnelles Tempo und fickt Jessicas Arsch schön tief durch. Das Stöhnen von Mia, Jessica und Lian erfüllen den Raum, während Robin seinen Schwanz ganz langsam auspackt und anfängt, ihn sich auf diese Szene beinahe liebevoll zu wichsen. Blickkontakt hält er dabei mit Mia, die von Jessicas Zunge weiter wild gemacht wird. Er kommt zu ihr und schiebt ihr seinen dicken Schwanz in die rechte Hand. Sofort fängt sie an, ihn ihm zu wichsen, seine Koppe mit ihren Fingerspitzen zu streicheln, um ihn dann wieder hart in ihrer Faust verschwinden zu lassen. Jessica lässt von Mias Schoß ab und dreht sich zu Robins Schwanz. Er stöhnt für sie, als sie ihn tief in ihrem Mund aufnimmt und er fixiert ihren Kopf sofort, um in seinem Tempo tief in ihren Hals zu ficken.
Mia beobachtet aufgegeilt, wie sich Jessica den Arsch von Lian durchficken und sich ihren Mund von Robin nehmen lässt. Mias Hand wandert zu ihrem Schoß und sie beginnt, sich den Kitzler hart zu reiben. Der Muschisaft war ihr bereits bis zu den Knien gelaufen und je mehr Druck sie auf ihren Kitzler gibt und das Gestöhne um sich auf sich wirken lässt, umso mehr merkt sie, wie nah sie an einem weiteren Höhepunkt ist.
Als Lian mit einem beinahe animalischen Aufschrei in Jessicas Arsch kommt, hört Mia, wie auch Robins Stöhnen näher an seinen Höhepunkt kommt. Sie schaut ihm zu, wie er immer wieder seinen Schwanz tief in Jessicas Mund schiebt und das Tempo weiter beschleunigt. Mias Hand an ihrem Lustzentrum wird noch schneller. Als Robin sich in Jessicas Mund entlädt und diese willig seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen aussaugt, kommt auch Mia mit einem heftigen Stöhnen.
Benutzt und aufgegeilt schaut Jessica in die Runde: "Kommt ihr noch mit zu ihr?" nickt sie den Männern in Mias Richtung zu.
Grinsend nicken alle in die Runde und fangen an, sich anzuziehen.
Klackernd verlässt Jessica das Zimmer, drückt der Barkeeperin ein Bussi auf die Backe und zischt ihr ein "Danke sehr" ins Ohr. Sie verlässt, gefolgt von den anderen drei, die Bar. Mia schließt grinsend zu ihr auf. "Na du Geile!" ist ihr lüsterner Kommentar. "Du bekommst nie genug, oder?" Aus ihren hellen, blauen Augen schaut Jessica zu ihr zurück. "Nein, wie könnte ich von dir je genug bekommen!" Wieder macht sich ein Schauer breit und Mias Schoß wird noch nasser als ohnehin schon. Jessica wusste genau, welche Knöpfe sie bei Mia drücken musste, um sie völlig aus der Fassung zu bringen. Händchen halten laufen sie kichernd und gackernd den restlichen Weg zu Mias Wohnung, gefolgt von den gedämpften Stimmen der Männer, die sich angeregt zu unterhalten scheinen.
Jessica zückt an der Haustür demonstrativ ihren Schlüssel, wahrscheinlich, um den Männern zu zeigen, dass sie jederzeit bei Mia ein und ausgehen kann. Grinsend sperrt Jessica auf, schiebt sich eng an Mia vorbei und schleppt die Männer hinter sich her.
Kopfschüttelnd folgt Mia den dreien und grinst weiter in sich hinein. Jessica ist definitiv eine Hausnummer für sich!
An ihrer Wohnungstüre angekommen drückt Lian Jessica hart gegen die Wand und schiebt ihr Kleid hoch. Mia drückt sich an den beiden vorbei, öffnet die Tür und spürt schon den heißen Atem von Robin im Nacken. Die aufgegeilte Atmosphäre aus der Bar ist definitiv in Mias Wohnung angekommen. Jessica kämpft sich ihren Weg zu Mia und schubst Robin liebevoll beiseite. Aus einem Kuss wird ein leidenschaftliches Gezüngel, dem Mia nicht weiter widerstehen kann. Sie zieht Jessica eng an sich, und lässt ihr eine Hand am Kleid entlang gleiten. Von hinten drückt sich Lian an Jessica, lässt ihr spüren, wie sehr er sie nötig hat. Sein praller Schwanz drückt sich durch seine Hose und er schiebt ihr von hinten das kurze Kleid nach oben. Er knetet hart ihren kleinen Arsch, geht hinter ihr auf die Knie, beißt ihr sanft in die Pobacken und zieht diese dann auseinander. Er schiebt seine Zunge in ihr Poloch als sie sich ihm entgegenschiebt, tauscht er seine Zunge durch zwei seiner Finger aus. Mia kniet sich ebenfalls ab; direkt vor Jessicas nasser Muschi. Mit Zunge und Fingern bearbeitet sie Jessicas enges Loch intensiv. Ihr Stöhnen erhellt die ganze Wohnung. Robin beobachtet das wilde Treiben, während er sich hart seinen Schwanz durch die Hose reibt. Mia lässt von Jessica ab und befreit Robins Schwanz aus der Hose. Beinahe liebevoll lässt sie ihn immer wieder vollständig in ihren Mund gleiten. Jessica hat es sich auf dem Küchentisch bequem gemacht, die Beine weit gespreizt, um den Blick auf ihre Nässe für alle freizugeben. Lian lässt nicht lange auf sich warten und stell sich zwischen ihre Beine, um seinen Schwanz auszupacken und ihn unter ihrer beider Stöhnen tief und hart immer wieder in sie zu schieben. Auch Robin hat genug vom Spielen, zieht Mia auf ihre Beine und trägt sie ins Wohnzimmer, wo er sich auf der Couch niederlässt und sie auf seinen Schwanz setzt. Dieses Mal überlässt Mia ihm ohne Gegenwehr die Tempowahl und lässt sich vollständig von ihm in einem schnellen Takt bewegen. Sein dicker Schwanz wandert sehr tief in sie und als Robin ihr noch zwei Finger in ihren willigen Arsch versenkt, merkt sie, wie bereits der nächste Schwall Geilheit über sie kommt. Das Zucken ihrer Muschi bringt auch Robins Eier zum Pumpen, der sich einige Stöße später tief in Mias Schoß entlädt.
Während Jessica und Lian noch den Küchentisch auf seine Stabilität testen, verschwindet Mia in das Badezimmer, um sich die verschiedenen Gerüche und Säfte abzuwaschen.
Intensiv reibt sie sich ihre steifen Nippel mit Duschgel ein, wandert mit den Händen an ihrem Körper entlang zu ihren Löchern. In beide versenkt sie je zwei Finger und reibt sie sich schön sauber. Doch für heute hat sie genug, geilt sich nicht weiter auf, schäumt sich noch die Haare auf und wäscht sich dann den Schaum gänzlich überall ab.
Sie wickelt sich die Haare in ein Handtuch, den Körper in ein zweites und geht in ihr Schlafzimmer. Sie hört noch eine Weile Jessicas Stöhnen aus der Küche, später die leisen Stimmen aus dem Wohnzimmer, ehe sie tief einschläft.
Von einem schrillen Ton wird Mia unsanft aus ihren Träumen gerissen. Fetzen von trampolinspringenden Pinguinen schwirren noch in ihrem Kopf, während sie versucht, gewaltsam das Handy zum Schweigen zu bringen. Mit schlaftrunkenem Schritt schlendert sie durch die Wohnung, zieht nebenher einige Klamotten an, die ohnehin herumliegen und sprüht sich im Bad ein süßes Parfum auf die Bluse.
Dieses Mal bedenkt sie sogar ihre Unterwäsche und zieht anständig eine Strickjacke über. An diesem Morgen bleibt sogar Zeit für einen entspannten Kaffee. Sie schaltet den Internetradio ein und schaut auf ihr Smartphone.
Grinsend entdeckt sie die Feuer- und Teufels-Emojis von Jessica in ihren neuen Nachrichten. Die Sprachnachricht verrät ihr, dass Jessica es wie immer 'legandäääär' fand und es kaum erwarten kann, dass der Mädels-Abend sich wiederholt.
Aber jetzt ruft erst einmal die Arbeit.
Mia lässt die Tür ins Schloss fallen, nimmt dieses Mal eine Straßenbahn, die ihr mehr Luft nach hinten lässt und setzt sich entspannt in eine Vierergruppe und holt eine Zeitschrift aus ihrer Handtasche. Sie bemerkt den Mann gegenüber erst, als sie von ihrer Zeitschrift aufschaut und dieser sie süffisant angrinst. Der Mann vom Vortag, der ihr seine Finger in ihre aufgeilte Fotze hineingeschoben hatte. Direkt schießt wieder Röte in Mias Gesicht und ihr Kitzler pulsiert vorfreudig. Der Mann lässt seinen Blick über Mias adrettes Outfit wandern und lächelt sie freundlich an. Keine Anzeichen von Aufdringlichkeit, Anzüglichkeit oder Unpässlichkeiten. Fast schon enttäuscht widmet sich Mia wieder ihrer Lektüre und als sie an ihrem Halt aufsteht, um auszusteigen, stoppt ihr Gegenüber sie mit einem festen Griff um ihr Handgelenk. Er reicht ihr eine Visitenkarte, die sie ohne Kommentar wegsteckt, als sie die Bahn ganz cool verlässt.
Innerlich brodelt es jedoch in ihr. Sie hat richtig Lust, sich bei ihm zu melden und bei den letzten Schritten Richtung Arbeit überlegt sie sich, ob es zu aufdringlich wäre, wenn sie ihm heute Abend anbieten würde.
BUUUM. In lauter Gedanken rennt Mia jemandem voll vor die Füße. Als dieser Jemand fluchend seinen frischen Kaffeefleck auf dem Hemd begutachtet und sie sauer ansieht, bemerkt Mia, dass es Matt gewesen ist, der aus dem Nichts gekommen war.
"Oh Gott es tut mir so leid!!" flüstert sie ihm beinahe unhörbar zu und auch das "Und guten Morgen" kann seine Miene irgendwie nicht aufhellen. Mia ist peinlich berührt, folgt ihm unter Entschuldigungen ins Firmengebäude und takelt ihm weiter nach.
"Wollen Sie da wirklich mit reinkommen?" rügt er sie, als er in die Männertoilette abbiegt.
"Oh ähm noch einmal Entschuldigung!" stottert sie und wartet beschämt vor der Tür.
Als Matt nicht wiederkommt, schlendert Mia langsam Richtung ihres Büros.
So ganz ohne Meetings würde der Tag sehr entspannt werden und sie hat vor, sehr viel abzuarbeiten. Ihre Arbeit als Großkundenbetreuerin ist genau das, was sie braucht: Viel Kontakt mit anderen Menschen, immer unter Strom, um die Liefertermine zu verfolgen und immer die Verantwortung für das Team zu tragen, sind Dinge, die sie antreiben, auf die sie tagtäglich Lust hat. Und Matts Anwesenheit war die Kirsche auf der Torte. Grinsend lässt sie sich in ihren Stuhl fallen, fährt ihren Computer sowie den Drucker hoch und kramt in der Wartezeit die Visitenkarte ihrer Zugbegleitung heraus. Nach einem Brian sah der freche Mann nicht aus, aber jetzt hat Mia zumindest einen Namen zu diesem Gesicht.
Schwungvoll geht die Tür ihres Einzelbüros auf und Matt steht, noch immer sauer funkelnd, in der Tür.
"Na das nenne ich Glanzleistung," bemerkt er, macht eine Geste zu seinem wirklich absolut eingesauten Hemd und lässt sich in den Besucherstuhl gegenüber von Mia fallen.
Beinahe niedergeschlagen wirkt er. Mia ist noch immer peinlich berührt.
Zum Glück hat er heute keine wichtigen Termine, das weiß sie, aber er legt sehr großen Wert auf sein Auftreten und Aussehen und mit einer Entfernung von 70 Kilometern zur Firma ist auch nach Hause fahren sicher keine Option.
"Kann ich Sie irgendwie aufheitern?" entgleiten die Worte ihr, bevor sie darüber nachdenken kann. Innerlich ohrfeigt sie sich selbst dafür, dass Nachdenken wohl ihre Schwäche zu sein scheint. Matt mustert sie belustigt, erwidert dann jedoch mit ernster Stimme "Möglicherweise!" Mia läuft bei diesen Worten, mit seinem dunklen Blick belegt, ein eiskalter Schauer über den Rücken. Er würde doch jetzt nicht nach Wochen der professionellen Zusammenarbeit und des Zusammenreißens tatsächlich auf ihre Seitenhiebe anspringen? Aber doch. Matt schlendert bedächtig langsam durch das Büro und schließt die Tür. Er bedient das Touchfeld für den Besucherhinweis, um den Vermerk 'Besprechung - Nicht stören!' an der Außenseite digital anzubringen und kommt genauso bedächtig langsam wieder zu ihr zurück. Er kommt um den Tisch herum und lehnt sich an die Tischkante, während Mia ihn beinahe unsicher aus ihrem Stuhl heraus von unten ansieht.
"Und an was hast Du gedacht?" kommt er auf einmal in der Du-Form zu ihrer Frage des Aufheiterns zurück. Als sie nicht antwortet, knöpft er einen seiner Knöpfe an seiner schicken Hose auf, dann noch einen, und noch einen. Mia kann den Blick nicht von seiner Hose wenden, weil sie genau sieht, dass sich dort innerhalb weniger Sekunden eine dicke Beule gebildet hat. Matt holt seinen Prügel von Schwanz aus der Hose, hält ihn in der Hand und fängt an, ihn sich genüsslich zu wichsen. "Fällt Dir da etwas ein, um meine Laune zu bessern?" fragt er streng auf sie herab und tritt näher an sie heran.
Mia beugt sich willig zu ihm und fängt an, seinen großen Schwanz in ihren Mund zu arbeiten. Sie hat nicht erwartet, dass er sie das Tempo wählen lässt und wird noch geiler, als sie bemerkt, dass er tatsächlich komplett sie entscheiden lässt. Sie züngelt um seine Koppe, wandert mit einer Hand an seine Eier, knetet erst das eine, dann das andere, drückt sie beinahe liebevoll ab, während die andere Hand zu seinem Schwanz kommt, um ihren Kopfbewegungen mehr Druck zu verleihen. Sie wird schneller, saugt immer wieder, wenn die Koppe in ihren Mund taucht, an seinem Schwanz-Anfang und verengt den Griff um seine Eier. Es macht sie an, wie er sanft für sie stöhnt, sich aber völlig im Griff zu haben scheint. Mia schiebt sich eine Hand in ihre Businesshose. Sie wusste bereits vorher, wie nass sie sein würde und beginnt, ihren Kitzler zu bearbeiten. Matt bemerkt die Ablenkung sofort: "Hier geht es nicht um Dich!" fordert er sie barsch auf, sich nicht zu bespielen und fixiert ihren Kopf fest zwischen seinen Händen. Er fickt tief in ihren Mund, sie merkt seinen großen Schwanz immer wieder in ihrem Hals ankommen und versucht, gleichmäßig an diesem dicken Teil vorbeizuatmen.
"MIA! Ich muss sie sprechen!" tönt es von außen. Doch sie hat keine Zeit, sich Gedanken zu machen, dass ihre Chefin, Frau Schmidt, vor der Tür steht. Matt hämmert gnadenlos sein geiles Prachtstück immer wieder in ihren Mund. "In fünf Minuten in meinem Büro!!" setzt die Stimme nach. "Dann wirst Du dich wohl beeilen müssen!" fordert Matt, während er seinen Griff lockert und Mia freie Wahl über Tempo und Härte gibt. Sie blickt nach oben, in Matts dunkel Augen und sein süffisantes Lächeln. Wie dieser Mann sie anmacht!
Sie stülpt ihren Mund gekonnt und eng wieder über seine Prallheit und gibt starke Stöße mit der Hand dazu. Schnelle Bewegungen bringen ihn hart zum Stöhnen und schnell beginnen die Eier, den geilen Saft nach vorne zu pumpen. Die ersten Tropfen landen bereits auf Mias Zunge und lüstern saugt sie weiter an seinem prallen Teil. Mit einem tiefen Stöhnen entlädt sich Matt in Mias Mund und lässt sich von ihr sauberlutschen. Er schließt die Hose wieder ordentlich und geht mit einem "Viel Erfolg bei der Chefin!" aus ihrem Büro. Ein Glück, dass er es noch einmal erwähnt hatte; Mia ist nicht sicher, ob sie sich das noch einmal in Erinnerung gerufen hätte.
Beinahe hektisch flitzt sie aus ihrem Büro, den Gang entlang, bis zur letzten Tür auf diesem Flur. "Zu spät," schlägt ihr bereits die Stimme ihrer Vorgesetzten entgegen.
Der verdutzte Blick entgeht Mia nicht und jetzt, als sie darüber nachdenkt, muss sie einen sehr zerzausten Eindruck machen, da Matt ihr sicher die Frisur ruiniert hatte.
"Entschuldigung! Es war sehr windig heute und ich wollte mich noch kurz zurechtzupfen, bevor ich zu Ihnen ins Büro komme." Sie lässt die Ausrede wohl gelten, als sie gleichgültig auf den Stuhl zeigt, an dem Mia steht.
Und es folgen 120 Minuten Intensivschulung zu Kundengewinnung und Kundenberatung. Auf verschiedene Folien bekommt Mia die ganzen neuen Methoden auferlegt, die ihre Chefin wohl letzte Woche auf ihrem Seminar erläutert bekommen hatte. Mias Gedanken schweifen ab, zurück in ihr Büro, zurück zu Matts fordernden Eigenschaften.
Das Klopfen an der Tür lässt die Stimme ihrer Chefin verstummen und Mia aus ihren Tagträumen erwachen. "Chefin, Ihr Termin ist da," unterbricht ihr schnuckeliger Kollege, Alex, die Besprechung. Ein Glück! Länger hätte Mia das nicht mehr ausgehalten.
"Wissen Sie was?" ruft ihre Chefin ihr im Gehen zu. "Sie sollten sich auch eines dieser Seminare buchen! Sie sind nun doch bereits einige Monate hier und ich finde, Sie haben das Zeug dazu, noch viel mehr zu erreichen!" Mit diesen Worten verschwindet sie aus der Tür. Alex grinst Mia an. "Na wenn das nicht die Vorstufe einer Beförderung war! Lust, heute Abend anzustoßen?"
Bei diesem verschmitzten Grinsen kann Mia nicht nein sagen und der Gedanke an Brian aus der Straßenbahn war auch bereits verflogen.
Sie nickt. Alex' Reaktion ist wie immer sehr Gentleman mäßig: "Ich hole dich gegen 19 Uhr Zuhause ab!" - Mia wundert sich überhaupt nicht, da ihr klar ist, dass er die Adresse wohl aus der Personalakte entnehmen würde. Irgendwelche Vorzüge muss die Position als Personalchef auch haben.
Zurück in ihrem Büro macht sie sich endlich an die Abarbeitung der unzähligen E-Mail. Sie liebt es, voranzukommen, zu sehen, was sie den ganzen Tag schafft und damit gleichzeitig den Anfragenden zu helfen.
Zwei Stunden später legt sie eine Pause bei den Kalkulationen und den Beantwortungstexten ein, startet ihren Telefonalltag. Sie öffnet sie Datenbank und selektiert nach den Top-Großkunden der letzten zwei Jahre. Sortiert nach Umsatz fängt sie an, einen nach dem anderen ihrer Ansprechpartner anzurufen und die Werbetrommel wieder ordentlich anzukurbeln. Darin geht sie auf - Beraten, nachhaken, flirten. Ihre Welt.